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Monumentours Architektur- und Kunsttouren in Salzburg

Villa Tugendhat von Ludwig Mies van der RoheDas ikonisches Schlüsselwerk der Moderne aus 1930 kann in Brünn besichtigt w...
31/10/2024

Villa Tugendhat von Ludwig Mies van der Rohe
Das ikonisches Schlüsselwerk der Moderne aus 1930 kann in Brünn besichtigt werden.

DURCH TÜR UND TOR - Spezialführungen am World Tourist Guide Day am 24. Februar 2024.Dieses Jahr führen die Salzburger Fr...
21/02/2024

DURCH TÜR UND TOR - Spezialführungen am World Tourist Guide Day am 24. Februar 2024.

Dieses Jahr führen die Salzburger Fremdenführer*innen von Tür zu Tor durch die Altstadt und geben spannende Einblicke in die historische Stadtentwicklung. Vorgestellt werden dabei die vielfältigen Portalanlagen Salzburgs: Das Spektrum reicht von mittelalterlichen Fetzentüren, barocken Prunkportalen bis hin zum Geschäftsportal aus der Ära des Jugendstil.

Die Route führt vom ehemaligen Michaelstor am Mozartplatz durch das historische Zentrum zum Gstättentor.

Samstag, 24. Februar 2024 | 9:00 - 16:30 Uhr
Treffpunkt: Touristeninformation Mozartplatz
Kostenlose Führungen alle 15 Minuten
Anmeldung ist nicht erforderlich!

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Der Bau der Parscher Kirche „Zum kostbaren Blut“ 1956 markiert den Beginn der Tätigkeit der arbeitsgruppe 4 und somit de...
26/03/2023

Der Bau der Parscher Kirche „Zum kostbaren Blut“ 1956 markiert den Beginn der Tätigkeit der arbeitsgruppe 4 und somit den Beginn der Auseinandersetzung mit der internationalen Moderne in Salzburg. Die jungen Architekten Johannes Spalt, Otto Leitner, Wilhelm Holzbauer und Friedrich Kurrent entwarfen als arbeitsgruppe 4 für die Kongregation der Missionare vom kostbaren Blut die Schlüsselwerke der 1950er und 1960er Jahre in Salzburg.
Das Konzept der Clemens Holzmeister Schüler umfasste den Umbau des gesamten Weichselbaumer Hofes zu einer Kirche. Das alte Stallgewölbe blieb als essentielles Raumelement erhalten und wurde als Andachtsraum für die Kirchengemeinde umgestaltet, der den Altarraum umschließt. Der Altar wurde so zum freistehenden Volksaltar. Das steile Pultdach über dem Altarraum ist nach außen offen und dient als Glockenturm. Der hohe turmartige Aufbau ist auch die einzig wesentliche bauliche Änderung am ehemaligen Bauernhof.
Die Ausstattung der Kirche stammt von den bedeutendsten Künstlern dieser Epoche: Das Kruzifix über dem Eingang von Fritz Wotruba, die Zeichnungen für das Südportal von Oskar Kokoschka und die Stalltüren wurden durch Glastüren von Josef Mikl ersetzt.

Die Parscher Kirche und andere spannende Bauprojekte kann man bei einer Tour mit www.monumentours.at – LINK IN BIO entdecken.

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STARARCHITEKT DES BAROCK – FISCHER VON ERLACH IN SALZBURGSpezialführungen am Welttag der Fremdenführer am 18. März 2023 ...
15/03/2023

STARARCHITEKT DES BAROCK – FISCHER VON ERLACH IN SALZBURG
Spezialführungen am Welttag der Fremdenführer am 18. März 2023

Die Salzburger Fremdenführer*innen laden am World Tourist Guide Day zu einem Spaziergang, in dem das Schaffen des berühmten Barockarchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach (1656-1723) in Salzburg im Fokus steht. Mit seinen markanten hochbarocken Bauten prägte er wie kein Zweiter das Bild der Stadt. Besucht werden dabei Orte, die in der Regel nicht öffentlich zugänglich sind.

Die Route führt ausgehend von der Dreifaltigkeitskirche über das Platzl zur Kollegienkirche und via Pferdeschwemme zur Markuskirche.

SA 18. März 2023
Kostenlose Führungen 9:00-16:00 Uhr alle 10 Minuten
Anmeldung nicht erforderlich!
Start und Zählkarten: Innenhof Priesterseminar I Dreifaltigkeitskirche
Info: 0664 4968011



@ mike.monuments

Frischer Wind in der jüdischen Gemeinde in Salzburg: Der neue Kultuspräsident Elie Rosen 🌹 ist angetreten, um die Synago...
10/03/2023

Frischer Wind in der jüdischen Gemeinde in Salzburg: Der neue Kultuspräsident Elie Rosen 🌹 ist angetreten, um die Synagoge als Sozialisationspunkt zu etablieren und auch für jüdische Touristen zu öffnen.

Die Salzburger Synagoge verfügt über das einzige rituelle Bad außerhalb von Wien. Die in die Jahre gekommene Salzburger Mikva bedarf allerdings dringend einer Renovierung, um sie wieder für das jüdische Reinheitsritual nutzen zu können.

Am Freitag durfte ich das extrem charmante Team von CS-Architektur vom frisch renovierten Büro abholen und zur Weihnacht...
20/12/2022

Am Freitag durfte ich das extrem charmante Team von CS-Architektur vom frisch renovierten Büro abholen und zur Weihnachtsfeier durch die Stadt begleiten.
Eine sehr kurzweilige und lustige Tour durch das verschneite Salzburg und gleichzeitig ein schöner Abschluss eines sehr erfolgreichen Jahres für das Architekturbüro Christoph Scheithauer (ZV-Bauherrenpreis, Klimaaktiv-Gold, Nominierung zum Architekurpreis 2022, etc.)



.architektur

Das letzte Monumentalwerk von Auguste Perret aus 1951 mit Glasfenstern von Marguerite Huré: Eine unglaubliche Kompositio...
13/08/2022

Das letzte Monumentalwerk von Auguste Perret aus 1951 mit Glasfenstern von Marguerite Huré: Eine unglaubliche Komposition aus Beton und buntem Licht.














Das Franziskanerkloster im historischen Zentrum Salzburgs spiegelt in seiner facettenreichen Baugeschichte die Entstehun...
24/04/2022

Das Franziskanerkloster im historischen Zentrum Salzburgs spiegelt in seiner facettenreichen Baugeschichte die Entstehung Salzburgs wider:
Das römische Iuvavum, das Frühmittelalter mit einer Kirche aus dem 8. Jhdt., das Kloster der Petersfrauen aus der Romanik bis zum Viertrakter mit Kreuzgang und Kreuzgarten aus der frühen Neuzeit.

Bei der Generalsanierung wurde das Kloster von den Einbauten befreit, v.a. von denen aus der Zeit der Nationalsozialisten, die das Kloster beschlagnahmten und ein Gestapo-Quartier darin einrichteten.

Das Kloster wurde in seine ursprüngliche Struktur zurückgebaut und mit der Freilegung des Kreuzgangs und des quer durch den Kreuzgarten fließenden Almkanals als solches wieder erlebbar gemacht.

Das Stöcklgebäude – mit vorgehängter curtain wall zum neu gestalteten Klostergarten hin geöffnet – wird Ordenszentrum der Franziskaner für Österreich, Südtirol und Schweiz.

Generalplanung: Wiesflecker-Architekten ZT GmbH
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-architekten.com

Pfarrkirche St. Erentrudis (1958-60) von Architekt Robert Kramreiter In den 1950er Jahren entstand unter Erzbischof Andr...
26/03/2022

Pfarrkirche St. Erentrudis (1958-60) von Architekt Robert Kramreiter

In den 1950er Jahren entstand unter Erzbischof Andreas Rohracher ein sakraler Bezirk, die Gottessiedlung zur hl. Erentrudis, im schnell gewachsenen Stadtteil Herrnau. Das Ensemble bestehend aus Kirche, Pfarrhof, Kloster mit Kapelle der Eucharistieschwestern und Kindergarten, wurde von Architekt Robert Kramreiter gestaltet und steht heute unter Denkmalschutz. Das Areal wurde 2011-2019 durch Neu- und Umbauten ergänzt.
Das Zentrum bildet die Pfarrkirche St. Erentrudis mit dem 42 Meter hohen Kirchturm. Markant ist das riesige Apsisfenster von Margret Bilger, das strahlende Farbwirkungen in den Kirchensaal bringt.

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Kaum vorstellbar, aber Frauen durften in Österreich erst ab 1919 an einer technischen Hochschule Architektur studieren. ...
08/03/2022

Kaum vorstellbar, aber Frauen durften in Österreich erst ab 1919 an einer technischen Hochschule Architektur studieren. Umso bemerkenswerter ist die Pionierleistung von Hilda Crozzoli-Bandian (1900-1972). Sie war 1921 die erste weibliche Absolventin der Staatsgewerbeschule Salzburg und legte 1927 als erste Frau Österreichs die Baumeisterprüfung ab.

Die Tochter des aus dem Friaul eingewanderten Baumeisters Crozzoli übernahm nach dessen frühen Tod 1925 die insolvente Baufirma und sanierte sie erfolgreich. Zuvor erwarb sie sich als Bauleiterin der Baufirma Wagner Verdienste beim Umbau der ehemaligen Hofstallkaserne ins Naturkundemuseum.

Sie arbeitete mit anderen Architekten als Planer wie ihrem Ehemann Richard Bandian oder Otto Prossinger (Umbau Hotel Goldener Hirsch und Wallistrakt) zusammen. Genauso war sie als eigenständige Architektin tätig (Fürsorge-Siedlung Schallmoos) und galt in der Zwischen- und Nachkriegszeit als Spezialistin für die Sanierung von Altstadthäusern.

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Foto: Hilda Crozzoli 1927
@ von Foto Ellinger (Betty Steinhart) - Familienarchiv Crozzoli-Rubin, CC BY-SA 3.0 at, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17275171

Mit der Neuen Residenz begann Erzbischof Wolf Dietrich Ende des 16. Jahrhunderts den Umbau des mittelalterlichen Salzbur...
12/02/2022

Mit der Neuen Residenz begann Erzbischof Wolf Dietrich Ende des 16. Jahrhunderts den Umbau des mittelalterlichen Salzburgs zur barocken Fürstenstadt nach dem Idealplan von Vincenzo Scamozzi. Die Prunkräume im zweiten Geschoß bergen einzigartige Meisterwerke des Manierismus: farbenprächtige, großfigurige Stuckreliefs der Maestri Comacini.

Seit 2007 ist das Salzburg Museum in der Neuen Residenz untergebracht. Die Adaption zum Museum wurde 2006 von Heide Mühlfellner und Reiner Kaschl durchgeführt. Das Bauen im denkmalgeschützten Palazzo erfolgte behutsam durch Rückbauten, durch Rekonstruktion ursprünglicher Raumfolgen und Restaurierungen der historischen Substanz.

Die zeitgemäßen Einbauten wie Eingangsportal, Stiegenhaus, Shop, Foyer sowie die unterirdische Ausstellungshalle wurden minimalistisch zurückhaltend ausgeführt und visuell klar vom Altbestand gelöst. Rot wurde als Leitfarbe konsequent im ganzen Haus eingesetzt, bedingt durch Funde historischer Fassaden- und Terrazzoteile. So wurden auch die roten Fensterfaschen und Gesimse im Innenhof gemäß der originalen Färbelung aus 1600 wieder hergestellt.

Mit der Etablierung einer Dependance des Belvedere Wien im Salzburg Museum steht ein weiterer Umbau in der Neuen Residenz an. Die Neue Residenz soll mit dem Belvedere Salzburg bis zur geplanten Fertigstellung 2026 zu einem attraktiven Museumsareal verwandelt werden, die Innenhöfe sollen als neue Stadträume geöffnet werden.

Das Salzburg Museum bei der Tour durchs UNESCO-Weltkulturerbe Salzburg entdecken:
https://www.monumentours.at/barockundmoderne – LINK IN BIO




Villa Schall Die Villa Schall am Rudolfskai wurde nach Plänen des Otto-Wagner-Schülers Karl Pirich sowie des Bauunterneh...
28/12/2021

Villa Schall

Die Villa Schall am Rudolfskai wurde nach Plänen des Otto-Wagner-Schülers Karl Pirich sowie des Bauunternehmers Jakob Ceconi im Secessionsstil erbaut.

Kritisiert wurde allerdings, dass sich der in Salzburg nur selten in Erscheinung tretende Jugendstil hier nur im Baudekor zeigt, die räumliche Konzeption hingegen dem Historismus verpflichtet blieb.

Die Villa Schall, 1900 für Gustav Eugen Schall erbaut, wurde durch die Erhöhung um ein drittes Stockwerk sowie durch Anbauten stark verändert. Besonders die Fassadenbereinigung der späten 30er Jahre, der das Jugendstildekor zum Opfer fiel, zerstörte das ursprüngliche Aussehen des Hauses. Von der einst vielfältigen secessionistischen Dekoration sind lediglich die Friese mit stilisierten Pflanzenornamenten über den Fenstern, das Eingangsportal mit geflügeltem Löwen, die Türgitter, das geschwungene Vordach und das Stuckfeld mit dem Baujahr 1900 erhalten.

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Frohe Weihnachten 🎄 🎁&  schöne Feiertage ✨💫
24/12/2021

Frohe Weihnachten 🎄 🎁
& schöne Feiertage ✨💫

SANIERUNG & ERWEITERUNG Riccione Architekten starteten den Planungsprozess mit dem Ziel, die „Seele“ der Plattenbauten d...
25/11/2021

SANIERUNG & ERWEITERUNG Riccione Architekten starteten den Planungsprozess mit dem Ziel, die „Seele“ der Plattenbauten der Akademiestraße zu erhalten und sie gleichzeitig in eine zeitgemäße Nutzung als Bildungseinrichtung zu überführen ohne den Aspekt der Nachhaltigkeit aus dem Fokus zu verlieren.

Bis in die Details ist die Sanierung und Erweiterung des Plattenbauensembles gelungen.
Da viele Schul- und Universitätsbauten in Österreich aus den 60er Jahren stammen, darf dieses Projekt als beispielgebend betrachtet werden, wie mit Bausubstanz dieser Ära optimal umgegangen werden kann.

Danke Initiative Architektur für die tolle Baubesichtigung im Sommer mit Tilwin Cede (ricccione Architekten), Rektorin em. Elfriede Windischbauer und Roman Höllbacher (IA).
at

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Neues zum Alten: Das Kolleg St. Benedikt in St. PeterDas Erzstift St. Peter gilt als die Keimzelle Salzburgs, gegründet ...
21/08/2021

Neues zum Alten: Das Kolleg St. Benedikt in St. Peter

Das Erzstift St. Peter gilt als die Keimzelle Salzburgs, gegründet um 696 vom Wormser Bischof Rupert. Die mittelalterliche Klosteranlage mit dem Petersfriedhof und den Felsenkapellen an der Mönchsbergwand sind vielbesuchte und historisch aufgeladene Orte in der Salzburger Altstadt.

Wenig beachtet ist dagegen das direkt an den Toscaninihof angrenzende Kolleg St. Benedikt im Westen St. Peters. Der Kollegbau wurde von Erzabt Petrus Klotz mit dem Ziel der Wiederrichtung einer katholischen Universität in Salzburg initiiert.
Mit der Planung wurde Architekt Peter Behrens beauftragt, der als Mitbegründer des Deutschen Werkbundes sowie für seine künstlerische Pionierarbeit im Industriedesign (AEG) internationales Renommee genoss. Behrens errichtete 1924/26 unter Mitarbeit von Hans Döllgast das Kolleg St. Benedikt, den ersten der Moderne verpflichteten Bau in der Salzburger Altstadt.

Bemerkenswert ist die Einbeziehung der Besonderheiten des Ortes in die Architektur. So nehmen die schwere Bossentore und der Putz Bezug zum Mönchsbergmassiv. Gleichzeitig gelingt es den Architekten durch gekonnte Dimensionierung und schlichte Fassadengestaltung den Kolleghof geschickt in die bestehenden Gebäude St. Peters einzubinden.

Die weitgehend erhaltene baukünstlerische Ausstattung im Kolleghof und in der Eingangshalle wie Leuchter, Wappen, Löwenbrunnen, Türklopfer, Tramdecke, Stühle, Tisch, Klausurgitter, etc. sind ebenso Entwürfe von Peter Behrens und Hans Döllgast.

Die Fresken im Innenhof „Gnadenbild“ und „Gnadenstuhl“ stammen von Anton Faistauer. Auf Letzterem sind – ungewöhnlich für die Zeit – der Stifter Abt Petrus Klotz sowie der Architekt Peter Behrens verewigt.

Das überlebensgroße expressionistische Kruzifix in der Eingangshalle stellt in atemberaubender Weise Schmerz und Leiden dar. Das frühe Meisterwerk Jakob Adlharts gehört zu den besten Beispielen österreichischer Sakralkunst der 30er Jahre und ist einer der verborgenen Schätze St. Peters.

Das Kolleg St. Benedikt im St.-Peter-Bezirk kann man bei dieser Tour entdecken
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Die vom Halleiner Bildhauer Jakob Adlhart 1926 geschaffenen Mimenmasken sind das prägnante Symbol der Salzburger Festspi...
05/08/2021

Die vom Halleiner Bildhauer Jakob Adlhart 1926 geschaffenen Mimenmasken sind das prägnante Symbol der Salzburger Festspiele.
Architekt Clemens Holzmeister setzte die marmornen Masken Tragödie, Komödie, Musik und heitere Muse in die Portal-Lünette des Kleinen Festspielhauses. Damit gelang ihm geschickt die Vermittlung der Programmatik des Hauses von innen nach außen.

Die an den Seiten der wuchtigen Bühnentore im Toscanini-Hof angebrachten „Masken tragenden Genien“ aus 1936 stammen ebenfalls von Jakob Adlhart.

Die Nationalsozialisten stuften die Masken sowie die Genien als entartete Kunst ein und ließen sie entfernen. Erst 1949 bzw. 1979 wurden sie wieder am Festspielhaus angebracht.

Im Zuge des umstrittenen Baus des „Hauses für Mozart“ 2004-2006 durch Wilhelm Holzbauer und Francy Valentiny erfolgte die Neuaufstellung der Mimenmasken auf einem schweren, hohen Betonsockel vor dem Entreé des Festspielhauses.

Den Festspielbezirk mit den Festspielhäusern kann man bei dieser Tour entdecken
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Nur mehr Eingeweihte wissen es: Hier stand das Lehener Stadion, die einstige Homebase des legendären Fußballclubs SV Aus...
20/07/2021

Nur mehr Eingeweihte wissen es: Hier stand das Lehener Stadion, die einstige Homebase des legendären Fußballclubs SV Austria Salzburg. 2006 wurde das Fußballstadion abgerissen, an dessen Stelle sollte ein Stadtteilzentrum als neues Wahrzeichen Lehens entstehen.

Aus dem EU-weiten Architekturwettbewerb gingen die HALLE 1 Architekten mit dem Projekt Neue Mitte Lehen als Sieger hervor. Die prägnante Architektur setzt eine weithin sichtbare Landmark im dicht besiedelten Lehen. Auf dem Gelände des ehemaligen Stadions symbolisieren die Bauteile West- und Ost die ehemaligen Stadiontribünen, das Fußballfeld in der Mitte bleibt als frei bespielbare Grünfläche erhalten. Diesen Sommer wurde am Spielfeld ein Urban Gardening Projekt begonnen.

Im Bauteil Ost sind 48 Wohnungen in einem von Stützen getragenen Laubenganghaus angelegt, darunter liegen ein Seniorentreff, ein Veranstaltungssaal sowie das integrative Cateringunternehmen Kulinarium. Seit 2009 ist die Stadtbibliothek im Westteil untergebracht, wodurch dem Gebäude eine stadtteilübergreifende Bedeutung zukommt. Gelungen ist auch der Mix der darunterliegenden Geschäfte, Dienstleistungsbetriebe und Büros.

Das Highlight ist eine in 32 Metern Höhe weit in das ehemalige Spielfeld hineinragende Panoramabar, die über einen futuristisch anmutenden Schrägaufzug erreichbar ist.
Insider wissen, dass man von der „Skybar“ aus einen atemberaubenden Ausblick auf die Stadt und auf das Umland genießen kann.

Die Neue Mitte Lehen und andere spannende Bauprojekte kann man bei dieser Tour entdecken http://www.monumentours.at/lehen

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