Alpenverein - Sektion Feldbach

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11/01/2025
Es gibt noch freie Plätze :)
08/01/2025

Es gibt noch freie Plätze :)

Der Alpenverein Feldbach wünscht allen seinen Mitgliedern und Freunden frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Bergjahr ...
24/12/2024

Der Alpenverein Feldbach wünscht allen seinen Mitgliedern und Freunden frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Bergjahr 2025!

Liebe Mitglieder der Sektion Feldbach!Unser Jahresprogramm für das Jahr 2025 ist fertig.Sie erhalten es im Laufe des Dez...
16/12/2024

Liebe Mitglieder der Sektion Feldbach!
Unser Jahresprogramm für das Jahr 2025 ist fertig.

Sie erhalten es im Laufe des Dezembers per Post.
Weiters kann es auch in digitaler Form auf unserer Website eingesehen bzw. downgeloadet werden.

Viel Spaß beim Durchschauen.

Die beiden Kletterkurse im November mit gesamt 18 Kindern und Jugendlichen war wieder ein voller Erfolg. Spielerisch wur...
06/12/2024

Die beiden Kletterkurse im November mit gesamt 18 Kindern und Jugendlichen war wieder ein voller Erfolg. Spielerisch wurden den Kindern die wichtigsten Basics wie Anziehen des Gurtes, Knotenkunde, Partnercheck und Klettern im Toprope beigebracht. Manche hatten sogar den Mut erste Sturztrainings zu machen. Auch diverse Aufwärmspiele kamen natürlich nicht zu kurz. Danke auch an die Eltern für ihr Vertrauen uns gegenüber. Ein großes Dankeschön geht natürlich an die fleißigen Helferleins Viki und Rene😃

Ebenso gibt es ab 13.01. einen Kurs speziell für Eltern die künftig gerne mit ihren Kindern zum Klettern gehen wollen:)
05/12/2024

Ebenso gibt es ab 13.01. einen Kurs speziell für Eltern die künftig gerne mit ihren Kindern zum Klettern gehen wollen:)

es gibt noch wenige freie Plätze für den Fortgeschrittenen Kinder- und Jugendkletterkurs ab Montag 13.01.2025- jetzt anm...
05/12/2024

es gibt noch wenige freie Plätze für den Fortgeschrittenen Kinder- und Jugendkletterkurs ab Montag 13.01.2025- jetzt anmelden:)

Die Wege des Feldbacher AlpenvereinsDer Österreichische Alpenverein kümmert sich um 26.000 km Wege.Die Grundlage für die...
20/11/2024

Die Wege des Feldbacher Alpenvereins

Der Österreichische Alpenverein kümmert sich um 26.000 km Wege.
Die Grundlage für die Pflege der Wege und Hütten ist die ehrenamtliche Tätigkeit unserer Wege- und Hüttenwarte. In etwa 290 Arbeitsgebieten mit 225 Hütten, für die jeweils einzelne Alpenvereinssektionen zuständig sind, werden Wege und über 100.000 Schilder mit hohem Arbeitsaufwand in Stand gehalten.

Heute möchten wir die vom Feldbacher Alpenverein gepflegten Wege und natürlich unseren Wegewart Alois Krenn vorstellen.

Drei Wege fallen in unser Betreuungsgebiet: Es ist dies der Weitwanderweg 07 , der Wanderweg 786 und der Wasserscheideweg 780.

Die Länge aller drei Wege macht ca. 140 Kilometer aus. Alois ehrenamtliche Hauptaufgabe ist natürlich die rot-weiß-rote Markierung dieser Wanderwege. Damit ist es aber nicht getan: Wegetafeln aufstellen, Wege von Gestrüpp freimachen, ausmähen und befestigen. Und… wir gehen ja mit der Zeit, dies alles in die Wegedatenbank online einpflegen.
https://www.arcgis.com/apps/dashboards/6974b375d78f4eee866b317dca159d4f

Daneben gibt es immer wieder Verhandlungen mit den Behörden, Fremdenverkehrsvereinen, Gemeinden und auch immer mehr mit Privatpersonen um das gesetzlich geregelte Wegerecht durchzusetzen.

Herzlichen Dank an Alois Krenn und seinen Stellvertreter Dieter Hutter, dass sich die immer größere Anzahl an Wanderern im Südoststeirischen Vulkanland auf unsere Markierungen verlassen können.

Grenzlandweg 07: https://www.alpenvereinaktiv.com/s/3vY4oA
Wanderweg 786: https://willwandern.com/at/wanderwege/wanderweg-786-oeav-7487725
Wasserscheideweg 780: https://willwandern.com/at/wanderwege/wanderweg-780-1491830

🫵 Hilf mit, 100.000 Unterschriften für den Erhalt von Hütten & Wegen zu erreichen!✍️ Hier unterschreiben: https://openpe...
03/11/2024

🫵 Hilf mit, 100.000 Unterschriften für den Erhalt von Hütten & Wegen zu erreichen!

✍️ Hier unterschreiben: https://openpetition.eu/!alpennotruf

🏡 272 Schutzhütten und 50.000 km Wanderwege befinden sich in einer akuten Notlage: Drei bis vier Hütten pro Jahr können die alpinen Vereine durchschnittlich nicht mehr weiterführen. Einzelne Wege müssen gesperrt oder aufgelassen werden. Der Verfall der alpinen Infrastruktur Österreichs droht.

Die Ursachen für die finanzielle Notlage sind vielfältig: Zum Teil sind die Hütten bereits 150 Jahre alt. Größere Sanierungs- und Ersatzbauprojekte haben sich aufgrund der begrenzten und wertreduzierten Mittel über die Jahre hinweg angestaut. Die Bewirtschaftungszeiten der Hütten sind kurz und die Bedingungen erschwert. Nahezu keine Hütte kann die Instandhaltungskosten aus dem laufenden Hüttenbetrieb finanzieren. Die Vereine sind auf Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuschüsse der öffentlichen Hand angewiesen, um die alpine Infrastruktur aufrecht zu erhalten.
Mehr Infos: www.notruf-aus-den-alpen.at

Am 14. Oktober 2024 fand ein Kletterkurs für EinsteigerInnen auf der Riegersburg von unserem neuen Klettersteigführer Ud...
14/10/2024

Am 14. Oktober 2024 fand ein Kletterkurs für EinsteigerInnen auf der Riegersburg von unserem neuen Klettersteigführer Udo Hausleitner statt.

Nach dem Theorieteil zum Thema Ausrüstung, Planung und Knotenkunde starteten wir in die Praxis. Hierbei, am Felsen ging das Klettern sehr gut voran.

Wir hatten eine tolle Stimmung im Steig.

Tourenführer: Udo Hausleitner

Zahlreiche sportbegeisterte Wanderer und Radfahrer konnte der Feldbacher Alpenverein bei seiner Labestation beim diesjäh...
13/10/2024

Zahlreiche sportbegeisterte Wanderer und Radfahrer konnte der Feldbacher Alpenverein bei seiner Labestation beim diesjährigen Feldbacher Wandertag begrüßen.

Alpenverein Senioren: Grödnertal „Seiser Alm und Cislesalpe“1. Tag:Anreise über Lienz, Bruneck, Brixen, St. Ulrich.Nach ...
15/09/2024

Alpenverein Senioren: Grödnertal „Seiser Alm und Cislesalpe“

1. Tag:
Anreise über Lienz, Bruneck, Brixen, St. Ulrich.
Nach der Ankunft besichtigten wir den Ort und die Pfarrkirche. Danach wanderten wir zur Kirche St. Jakob, die älteste Kirche im Grödnertal.
Kurz danach begann es leicht zu regnen. Nach der Hitze und Trockenheit der letzten Tage empfanden wir den Regen sogar als angenehm. Der weitere Weg führte von St. Jakob über Wälder und Wiesen, vorbei an alten und schönen Bauerngehöften mit ihren steilen Flächen nach St. Christina.
Um etwa 16.30 Uhr erreichten wir hier unser Hotel.

2. Tag:
Da es über Nacht und am frühen Vormittag regnete, ließen wir uns beim Frühstück viel Zeit, und genossen das reichhaltige Angebot.
Mit dem Linienbus fuhren wir bis ins Zentrum von St. Christina. Von dort gingen wir etwa eine halbe Stunde zur Talstation der Gondelbahn die uns auf den Col Raiser brachte. Wie bestellt, verzogen sich die Wolken und die Sonne trat hervor. Dort teilten wir uns auf zwei Gruppen auf.
Eine „Gute Geher-Gruppe“ und eine, die es ganz gemütlich angehen wollte. Während die „Gemütlichen“ hinunter zur Regensburgerhütte und weiter ins Col Raiser-Kar wanderten, zog es die anderen auf einem schönen, breiten Wanderweg hinauf zur Troierhütte.
Hier kehrten wir zu und genossen die tolle Aussicht. Danach führte uns ein kurzer, aber steiler Aufstieg zur Cislesalpe. Vorbei an der Pieralongahütte, immer am Fuße der Südwände der Geißlerspitzen entlang, wanderten wir zum großen Kar am Fuße der Sass Rigais. Ein mächtiger Schuttstrom ergießt sich hier ins Tal.
Diesen folgend ging es hinunter zur Regensburgerhütte, wo wir auf die andere Gruppe trafen.
Am Abend tischte uns der Koch noch eine reichhaltige kalte Platte auf.

3. Tag:
Mit unserem Bus fuhren wir zur Talstation der Gondelbahn in St. Ulrich, die uns auf den Mont Seuc und die Seiser Alm brachte. Nach einem kurzen Abstieg gingen wir in Richtung Saltria, zweigten aber davor ab und wanderten über schöne Almwege zur Sanonhütte.

Bei der Einkehr, genossen wir die tolle Aussicht auf den Langkofel, den Plattkofel, den Schlern und die schönen Almflächen.
Danach ging es über die Contrinhütte zurück nach Mont Seuc und nach St. Ulrich.
Beim Heimfahren nahmen wir unser Mittagessen im „Kegelstadel“ in Leisach ein.

Resümee:
Wir hatten mit dem Wetter wirklich Glück, denn vor, wie auch nach unserer Bergfahrt regnete es stark. Am Donnerstag zog sogar der Winter mit einer weißen Schneedecke ein.

Es nahmen einige „Neulinge“ an der ÖAV-Seniorentour teil. Alle Teilnehmer unserer harmonischen Gruppe waren sehr diszipliniert, was bei dieser Gruppengröße nicht selbstverständlich ist.

Danke auch an Sepp Zotter, der mich wirklich toll unterstützte.
Alles in allem – eine schöne und gelungene „Dolomitentour“.

Tourenführer: Walter Wiesler

Klettersteigtage in der Brenta – Via delle Bocchette3. - 7. September 2024Via delle Bocchette in fünf Tagen durch die Br...
12/09/2024

Klettersteigtage in der Brenta – Via delle Bocchette
3. - 7. September 2024

Via delle Bocchette in fünf Tagen durch die Brenta-Dolomiten im Trentino in Italien. Eine der schönsten Mehrtagestouren für Klettersteige in den Alpen in einer atemberaubenden Bergwelt! Ein alpines Unternehmen, mit Firnfeldern und Gletschern, ausgesetzten Klettersteigen, unzähligen Leitern und ungesicherten Passagen.

1. Tag: Mit unserem Vereinsbus fuhren wir über Kärnten und Südtirol bis nach Madonna d`Campiglio im Trentino/ Italien.
Mit der Gondel ging es hinauf auf 2.430m zum Passo del Groste, von wo aus wir unsere Tour starteten.
Unser erster Klettersteig war der „Sentiero Benini (B)“, die typischen Brentabänder querend, mit Traumaussicht. Leider hatten wir Nebel und leichten Regen.
Rechtzeitig zum Abendessen kamen wir beim Rifugio Tuckett an.

2. Tag: Am Morgen noch Traumwetter, das sollte sich aber bald ändern, denn der Wetterbericht sagte Regen voraus. Deswegen starteten wir recht früh, um möglichst lange trocken zu bleiben.

Über ein steiles Firnfeld, welches nur mit Steigeisen zu begehen war, gelangten wir zur Bocca del Tuckett von wo wir in den Klettersteig, „Via delle Bocchette Alte (C)“, einstiegen.
Über ein Auf und Ab mit steilen Leitern und Felsbänder erreichten wir bald die 3.000er-Grenze. Auch der Regen setzte ein und wurde immer stärker. Die „Scala degli Amici“ die längste Leiter der Durchquerung, ein Highlight für sich, das durch den Regen noch spannender wurde.
Danach ging es mit unzähligen steilen Leitern weiter zum Rifugio Alimonta.
Am späten Nachmittag kam die Sonne hervor und wir konnten unsere nasse Ausrüstung im Freien trocknen.

Nach einem ausgiebigen Abendessen ging es früh ins Bett, denn am nächsten Tag wartete die längste Etappe auf uns.

3. Tag: Regen den ganzen Tag, das wird ein harter Tag! Wir starteten sehr früh. Mit Steigeisen ging es den Sfulminigletscher hoch zur Bocca d´Armi. Der Klettersteig „Via delle Bocchette Centrale (B/C)“ begann mit steilen Leitern und wunderschönen Felsbändern.
Es sollte der schönste Abschnitt der ganzen Überquerung sein. Die Aussicht war vom Regen leider getrübt.

Zum Glück hatte das Rifugio Pedrotti für Tagesgäste geöffnet (die Hütte wird gerade umgebaut und bietet deshalb keine Schlafplätze an). Dort konnten wir unsere nassen Sachen ein wenig trocknen, während wir uns mit warmen Getränken und Speisen stärkten.

Weiter ging es nicht wie geplant über den Klettersteig „Sentiero Brentari (C)“ (wäre bei dem starken Regen zu gefährlich) sondern über den Normalweg in 2,5 Stunden zum Rifugio Agostini.
Der Regen wurde immer stärker und so kamen wir völlig durchnässt in der Hütte an.
Nachdem wir uns umgezogen und die nassen Sachen im Trockenraum verstaut hatten, machten wir es uns auf der warmen Hütte gemütlich.

4.Tag: Sonnenschein! Endlich! Nach dem Frühstück besuchten wir die naheliegende Eisgrotte Silvia, und anschließend noch die Kirche neben der Hütte.
Dann starteten wir die schwerste Etappe der Tour. Über den Ambiezgletscher ging es zum Einstieg vom Klettersteig „Sentiero del Cege (B/C)“, der wieder mit vielen Leitern nach oben führt, zur Bocca d´Ambiez und auf der anderen Seite herunter zum Camoscigletscher. Der Gletscher war im steileren Abschnitt blank, was für manche Teilnehmer eine Herausforderung war. Aber mit Steigeisen und Pickel meisterten es alle mit Bravour!

Danach noch ein Steilstück im Klettersteig und schon saßen wir am Bocca die Camosci mit einem breiten Grinsen im Gesicht - Traumaussicht auf die umliegenden Brentagipfel und die atemberaubende Gletscherwelt! Nach Tagen mit Nebel und Regen entschädigte uns dieser Traumtag für alles!

Das war unsere schönste Etappe!

Nun ging es über den Sentiero dell`Ideale hinab zum Rifugio Apostoli. Einige von uns stiegen noch zur naheliegenden Felsenkapelle auf, welche, zum Gedenken an die verunfallten Bergsteiger, direkt in den Fels gebaut wurde.

5. Tag: Nach einem beeindruckenden Sonnenaufgang starteten wir unseren sechsstündigen Abstieg zurück zum Parkplatz in Madonna di Campiglio. Über Schuttfelder und steile Abhänge ging es über das Val d`Agola-Tal.
Schilder machten darauf aufmerksam, dass hier Braunbären leben, und man sie begegnen kann.
In Madonna d`Campiglio kehrten wir ein und stärkten uns, bevor wir die lange Fahrt nach Hause antraten.

Eine Tour die jedes Klettersteigherz höherschlagen lässt!

Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer, die die lange, anspruchsvolle und teilweise sehr nasse Tour mit mir gemacht haben! Danke an die Autofahrer fürs abwechseln bei Hin- und Rückfahrt!
Und ein großes Dankeschön an Renè fürs Unterstützen während der Tour!

Tourenführerin: Sieglinde Knechtl

bald geht es wieder los😎 Kletterkurse für Kinder und Jugendliche ab November in Feldbach! es gibt nur noch wenige Plätze...
12/09/2024

bald geht es wieder los😎 Kletterkurse für Kinder und Jugendliche ab November in Feldbach! es gibt nur noch wenige Plätze -> first come- first serve:)

Einsteiger Kletterkurs für Erwachsene - Riegersburg.
11/09/2024

Einsteiger Kletterkurs für Erwachsene - Riegersburg.

Fahrt in die Pragser/Sennes/Fanes-Dolomiten1. Tag: Start beim Alpengasthaus Pederü im Rautal zur Faneshütte. Danach Aufs...
30/08/2024

Fahrt in die Pragser/Sennes/Fanes-Dolomiten

1. Tag: Start beim Alpengasthaus Pederü im Rautal zur Faneshütte. Danach Aufstieg zum Limosee. Dort teilte sich die Gruppe. Während acht Teilnehmer die Pareispitze (2.794m) erstiegen stieg der Rest zur Großfanesalm ab. Die Gipfelgruppe hat an diesem Tag beachtliche 1.250 Höhenmeter zurückgelegt.

2. Tag: Kurzer Abstieg zur Lavarellahütte und auf die Hochfläche der Kleinfanes. Von der Kreukofelscharte - landschaftlich sehr schön, mit Tiefblicken ins Abteital - auf den Gipfel des Heiligenkreuzkofels (2.907m). Ein kleiner Teil der Gruppe wartete auf der Kreuzkofelscharte auf die Rückkehr der Gipfelgeher.

Rene und Sepp ließen es sich nicht nehmen auch den benachbarten Zehner, schon ein Dreitausender, zu ersteigen. Für den Aufstieg brauchten wir vier Stunden.

Nachdem das Wetter einfach traumhaft schön war ließen wir uns beim Abstieg viel Zeit und genossen das herrliche Bergpanorama. In der Lavarellahütte angekommen, hatten wir noch die Gelegenheit das gute, selbstgebraute Bier zu verkosten.

3. Tag: Abstieg nach Pederü und Heimreise.

Resümee:
Das Wetter war die drei Tage bestens. Die Faneshütte ist eigentlich keine gewöhnliche Berghütte, eher ein Berghotel. Sehr gut gegessen und schöne Zimmer. Eine tolle Tour in den
„Traumbergen“ der Dolomiten. Allerdings viele Besucher auf den Hütten und entsprechend hoch sind auch die Preise.

Berg Heil

Walter Wiesler

23/08/2024

aus zeitlichen Gründen leider ABSAGE->
### ÖAV Jugend Klettertag auf der Riegersburg 05.09.2024 ###

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