Benecke's Reisewelt

Benecke's Reisewelt Benecke’s Reisewelt ist ein spezialisierter Reiseveranstalter mit Schwerpunkt für die Zielgebiet

Heute haben wir den 28. Juli 2021 und nun ist es soweit, es geht wieder nach Hause. Wir sind rechtzeitig ca. 3 h vor Abf...
25/08/2021

Heute haben wir den 28. Juli 2021 und nun ist es soweit, es geht wieder nach Hause. Wir sind rechtzeitig ca. 3 h vor Abflug am Flughafen FAA und haben somit noch reichlich Zeit. Der Abflug von Papeete mit Air Tahiti Nui ist für 23:45 Uhr geplant. Daher beschließen wir noch einen kleinen Imbiss bei einem nahegelegenen chinesischen Restaurant zu uns zu nehmen.
Der anschließende Check In und die Sicherheitskontrolle gehen relativ zügig voran, da die Anzahl abzufertigender Passagiere ja überschaubar ist. Ein Teil der Passagiere von der Aranui ist auch auf diesen Flug gebucht.
Dann geht es an Bord und wir starten pünktlich in Richtung Vancouver. Wir fliegen in der Premium Economy Class, welche über moderne Sitze mit einem Abstand von 96,5 cm in einer 7er-Konfiguration (2-3-2) verfügt. Das macht das Reisen doch etwas angenehmer.
Nach 9h und 15 min landen wir und gehen von Bord, um wieder ca. 1h in der Transithalle zu verbringen. Anschließend geht es weiter auf die nächste Etappe. Es dauert nochmal 9h: 20 min bis wir in Paris landen. Anschließend fliegen wir nach Berlin am neuen Hauptstadtflughafen und dann gings per Bahn nach Hause- Ankunft am späten Nachmittag. Dann endlich daheim.
Eine lange aber wunderschöne Reise geht hiermit zu Ende.
Allen Lesern - Vielen Dank für Euer Interesse!
Bis bald – vielleicht mit einer neuen Reiseerzählung – es grüßt Berthold Benecke von Benecke’s Reisewelt

Heute ist (leider) der letzte Tag unserer Reise und wir haben uns überlegt auch diesen noch bestmöglich auszunutzen und ...
23/08/2021

Heute ist (leider) der letzte Tag unserer Reise und wir haben uns überlegt auch diesen noch bestmöglich auszunutzen und wollen noch einen Teil der Insel Tahiti näher kennenlernen.
Den Vormittag verbringen wir aber noch im Hotel und starten ganz entspannt in den Tag. Nach dem Mittagessen, so gegen 13:30 Uhr, holt uns dann Tracy, die Inhaberin eines lokalen Tour-Unternehmens vom Hotel ab. Wir sind ihre einzigen Gäste heute Nachmittag und wir nehmen in ihrem klimatisierten Mercedes- Benz Van Platz. Wir haben eigentlich die Westseite von Tahiti als Programminhalt gebucht, jedoch sagt uns Tracy, da keine weiteren Gäste dabei sind, können wir das gern variieren. Da Präsident Macron gestern in Papeete war, sind wir auf die Idee gekommen, einmal durch die Stadt zu fahren und uns den Sitz des lokalen Präsidenten zeigen zu lassen, wo auch Macron und seine Delegation empfangen wurde. Gesagt, getan. Wir fahren in die Innenstadt. Hier herrscht reger Verkehr, aber Tracy kennt sich aus und bald sind wir am Präsidentenpalast. Er befindet sich in der Avenue Pouvanaa a Oopa- benannt nach einem lokalen Politiker, der als Wegbereiter der nationalen Freiheitsbewegung gilt.
Nachdem uns ein Wachsoldat den Zutritt gewährt, gehen wir durch das schmiedeeiserne Tor. Wir dürfen allerdings nur auf den Hof und von dort das schöne Gebäude in Augenschein nehmen.
Weiter geht die Tour dann entlang der Westküste, auf der Schnellstraße vorbei am Flughafen Faaa und durch dichter besiedelte Bezirke von Papeete, wie z.B Punaauia. Die Stadt hat derzeit ca. 30 000 Einwohner und erstreckt sich über ein Gebiet von rund 18 km².
Wir machen einen kurzen Stopp an der katholischen Kirche, und unterhalten uns mit ein paar Frauen die hier Fisch und Zuckerwatte verkaufen (eine ungewöhnliche Mischung, aber bei den Einheimischen gefragt). Später halten wir dann an einem schönen Surfstrand mit schwarzem Sand und einer starken Brandung. Danach besichtigen wir MARAE ARAHURAHU, eine große, traditionelle Versammlungsstätte, wo kulturelle Feste und Tanzveranstaltungen abgehalten werden. Der VAIPAHI GARDEN – ist unser nächster Stopp. Hier hat man einen künstlichen Garten mit Wasserfall und kleinen Seen angelegt. Baum- und Pflanzenarten von den hiesigen Inseln aber auch von anderen Regionen der Welt können hier bestaunt werden.
Weiter geht unsere Tour an der Westküste in Richtung Tahiti Iti, dem kleineren Teil Tahitis. Allerdings queren wir dort die Insel und bleiben auf dem größeren Teil Tahitis. Wir fahren nun entlang der Ostküste. Da es schon nach 17:00 Uhr ist, beginnt langsam die Abenddämmerung. Einen Stopp wollen wir aber unbedingt noch bei den Blowholes einlegen. Hier jagt die Brandung das Wasser durch die Öffnungen einer Grotte nach oben und lässt es in regelmäßigen Abständen nach oben schießen.
Nun wird es rasch dunkel. Wir fahren zurück zum Hotel und verabschieden uns von Tracy. Auch den letzten Tag haben wir so noch gut ausgefüllt.
In zwei Stunden werden wir vom Hotel abgeholt und es geht zum Flughafen Faaa. Dort herrscht, wie immer um diese Zeit, reges Treiben, da die Maschinen in Richtung Europa und Amerika abgefertigt werden. Wir fliegen mit der AIR TAHITI NUI.
Fortsetzung folgt……

Hallo zum 13. Tag (27. Juli 2021) unserer Kreuzfahrt mit der Aranui. Leider ist es zugleich der Tag des Abschiednehmens,...
22/08/2021

Hallo zum 13. Tag (27. Juli 2021) unserer Kreuzfahrt mit der Aranui. Leider ist es zugleich der Tag des Abschiednehmens, denn wir kommen heute wieder in Papeete an und unsere wunderschöne Reise durch die Marquesas- und Tuamotuinseln endet heute.

Gegen 06:30 Uhr legen wir in Papeete an. Am Vorabend haben wirbereits unserer Koffer gepackt. Es bleibt aber noch Zeit für ein Frühstück an Bord. Vorher stellen wir die fertig gepackten Koffer an den Fahrstuhl, damit die Crew diese schon abtransportieren kann. Wir treffen uns also ein letztes Mal mit Klaus und Gerd zum Frühstück und sind schon etwas wehmütig, denn es war immer sehr unterhaltsam und lustig mit den beiden.
Auch verabschieden wir uns von unseren Tischkellnerinnen, die uns immer sehr zuvorkommend bedient haben.

Nun ist es also soweit, wir gehen von Bord der Aranui und wir verabschieden uns von der Crew und von einigen anderen Mitreisenden. Da unsere Koffer noch auf sich warten lassen, nutzen wir die Zeit, um mit Jörg noch zu einem anderen, nahegelegenen Teil des Hafens zu gehen. Dort ist das Büro der Reederei des Frachtschiffes "Tuhaa Pae IV". Dieses Schiff beliefert die ebenfalls zu Französisch-Polynesien gehörenden Austral Inseln (Tubuai, Raivavae, Rurutu, Rimatara, Rapa) mit Waren. Ca. 2 - 3mal pro Monat werden die Inseln angelaufen und eigentlich auch Passagiere mitgenommen. Momentan allerdings, aufgrund der Pandemie, nur Einheimische. Ansonsten ist das, ähnlich wie mit der Aranui, eine gute Möglichkeit, die ebenfalls verstreut im Pazifik liegenden Inseln zu bereisen, da es flugtechnisch auch sehr aufwendig, bzw. nicht praktikabel ist. Wir schmieden schon Pläne für die Zukunft und setzen die Austral Inseln auf unsere Bucket List. Wir hoffen, dass auch bald wieder internationales Publikum mitreisen darf.
Zurück am Pier verabschieden wir uns dann auch von unserem stets freundlichen und aufmerksamen Reiseleiter Jörg und nehmen schließlich unsere Koffer entgegen. Der Transferbus wartet schon auf uns und bringt uns und andere Gäste zu den jeweiligen Hotels. Für uns ist es wieder das Le Tahiti by Pearl Resort, welches wir schon für die ersten beiden Nächte unserer Reise gebucht hatten. Dort angekommen, können wir das Zimmer tatsächlich auch gleich beziehen. Nachmittags unternehmen wir noch eine kleine Wanderung in die nähere Umgebung, zu einem schönen höher gelegenen Aussichtspunkt. Das Wetter schlägt leider um und wir befürchten stärkeren Regen bzw. Gewitter, so dass wir uns bald wieder auf den Rückweg machen.
Morgen ist unser letzter Tag und wir haben noch eine Tour auf gebucht.

Fortsetzung folgt.....

Der 12. und vorletzte Tag unserer Kreuzfahrt führt uns heute zu der wohl bekanntesten und einer der schönsten Inseln Fra...
20/08/2021

Der 12. und vorletzte Tag unserer Kreuzfahrt führt uns heute zu der wohl bekanntesten und einer der schönsten Inseln Französisch Polynesiens, bzw. der Welt. Die Rede ist von Bora Bora.
Es ist zwar nicht unser erster Besuch auf Bora Bora, aber wir freuen uns nochmal hierher zu kommen. Es ist wirklich eine Trauminsel. Viele der Mitreisenden sind aufgeregt, da es ihr erster Besuch ist.

Im Zentrum befindet sich ein steil aufragendes Felsmassiv mit dem weithin sichtbaren Berg Otemanu, ein beeindruckender Felsen, der immerhin eine Höhe von 727 m über dem Meeresspiegel erreicht. Auf den umliegenden Motus befinden sich einige der schönsten Hotelanlagen, wie z.B. das Pearl, das Le Meridien, das Intercontinental, das Four Seasons. Aufgrund der Corona-Pandemie sind hier zum Teil bauliche Aktivitäten zu verzeichnen. Andere Hotels sind teilweise oder auch komplett geschlossen. Die Auswirkungen sind also auch hier nicht zu übersehen.

Unser Tag beginnt wir immer mit dem gemeinsamen Frühstück an Bord. Heute stehen verschiedene Aktivitäten zur Auswahl. Wir haben uns entschieden zunächst mit einem Auslegerboot nochmal die Lagune zu erkunden. Ein stattlicher Südseeinsulaner im traditioneller Kleidung empfängt uns auf seinem Boot, welches wir uns mit etwa 10 weiteren Personen teilen. Schnorcheln in der Lagune und Schwimmen mit Haien und Rochen steht auf dem Programm. Die anderen Boote sind schon vorausgefahren und wir kommen als letztes an dem Schnorchelgebiet an. Hier wimmelt es schon von bunten Fischen aller Art. Die Bootsführer singen und machen Ihre Späße mit den Gästen. Es herrscht eine ausgelassene Stimmung.
Danach geht es weiter an den Punkt, wo sich die Rochen und Haie einfinden und auch hier hatten wir alle ausreichend Zeit zum Schnorcheln und Schwimmen. Für Viele war es die erste Begegnung mit Haien und Rochen in freier Natur. Das ist schon aufregend, aber, wenn man sich an die Regeln hält, nicht gefährlich.

Zur Mittagszeit bringt uns das Boot zum Motu Tapu, einer ziemlich kleinen, palmenbewachsenen Insel mit feinem Sand. Die Insel wurde exklusiv von der Aranui gemietet und somit sind wir hier quasi unter uns. Es gibt auf der Insel nur einen Pavillion, wo die Speisen zum Lunch angerichtet werden, sowie sanitäre Einrichtungen.
Ein reichhaltiges Buffet ist bereits aufgebaut und jeder kann seine persönliche Auswahl aus Fleisch-und Fischgerichten vom Grill, sowie aus vielen landestypischen Beilagen und Salaten auswählen. Sehr lecker! Wer mag, kann ein Glas Wein oder ein Hinano Bier dazu trinken oder ein anderes alkoholfreies Getränk.
Nach dem Mittagessen bleibt noch genügend Freizeit. Einige der Passagiere setzten daher nochmal über, um sich in der Inselhauptstadt Vaitape umzusehen und vielleicht noch das eine oder andere Souvenir zu ergattern. Wir bevorzugen es auf der Insel zu bleiben und nochmal in der Lagune mit dem klaren und angenehm warmen Wasser zu baden. Wir sehen dabei sogar nochmal ein paar Rochen vorbeiziehen. Dann faulenzen wir noch ca. ein bis zwei Stunden in der Sonne bevor es dann wieder heißt - zurück an Bord. Mit der letzten Barke gegen 16:30 Uhr setzen wir zum Schiff über.
Mit der Happy Hour und dem Abendessen ging schließlich auch dieser schöne Tag zu Ende. Einige der Passagier haben heute bereits das Schiff verlassen, um Ihren Urlaub noch auf Bora Bora zu verlängern.

Fortsetzung folgt....

Wir haben heute den 11. Tag unserer Kreuzfahrt mit der Aranui und wir besuchen die Insel Makatea (gehört zum Tuamotu Arc...
19/08/2021

Wir haben heute den 11. Tag unserer Kreuzfahrt mit der Aranui und wir besuchen die Insel Makatea (gehört zum Tuamotu Archipel) .
Nach dem Frühstück haben wir noch etwas Zeit an Bord und ich springe nochmal in den Pool. Gegen 09:30 Uhr ist ein Treffen mit unserem Reiseleiter Jörg angesetzt, der uns schon für den nächsten Tag auf Bora Bora vorbereitet.
Anschließend setzen wir mit der Barke nach Makatea über und kommen am alten Industriekai an. Auf Makatea wurde von Anfang des 20. Jh. bis in die 60er Jahre Phosphat abgebaut. Dann lohnte sich das hier nicht mehr und man baute die Anlagen zurück und verließ die Insel. Die im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs entstandenen Gebäude wurden nach und nach aufgegeben und verfielen. Es blieb eine Geisterstadt mit verschiedenen Relikten wie alte Lokomotiven, Förderanlagen usw. zurück. Derzeit leben noch ca. 40 Einwohner auf der Insel.
Nach der Anlandung machen wir uns dann gleich auf den Weg um die Insel zu erkunden und wir besichtigen zerfallene Hallen mit verrosteten Maschinen, alte Versorgungseinrichtungen und verlassene Häuser. Dann wandern wir weiter und kommen durch das verbliebene Dorf mit den wenigen Einwohnern. Weiter oben befindet sich ein Aussichtspunkt (Belvedere). Da der aber gerade von vielen anderen Reisenden des Schiffes frequentiert wird, beschließen wir dort auf dem Rückweg nochmal Halt zu machen. Wir gehen wieder bergab und gelangen auf einer steil abfallenden Straße am gegenüberliegenden Teil der Insel an eine schöne Bucht. Heute haben wir Marschverpflegung in Form von Sandwiches und Wasser von Bord mitgenommen, welche wir hier unter Palmen zur Mittagszeit verzehren.
Nach etwa einer Stunde machen wir uns wieder auf den Rückweg.
Unterwegs machen wir noch einen Abstieg in einer Grotte mit einem Süßwasserreservoir.
Später kommen wir wieder an den Abzweig zum Aussichtspunkt. Diesmal ist hier keiner mehr und wir haben eine fantastische Aussicht auf die steilen Klippen und das Meer. Weil es so schön ist und eine erfrischende Brise weht, bleiben wir fast eine Stunde dort und genießen die Aussicht.
Nun müssen wir aber weiter, denn es sind noch 3-4 km bis zum alten Hafen. Da wir uns noch die alten Lokomotiven ansehen wollen, machen wir außerdem noch einen kleinen Abstecher.
Am Pier angekommen, erhalten wir von der Crew erfrischende Getränke, während wir auf die Barken warten, die uns wieder hinüber zum Schiff bringen. Wir waren ja zuvor skeptisch eine alte "Schrottinsel" zu besuchen, aber im nachhinein hat es sich als doch ganz interessant erwiesen und uns mal eine andere Seite der Inselwelt gezeigt.
Abends freuen wir uns auf die erfrischend Dusche und die beliebte Happy Hour um mit unseren Reisebekanntschaften den Tag auszuwerten. Nach dem Abendessen sind wir dann auch schon recht müde und ziehen uns auf unsere Kabine zurück.
Wir freuen uns auf den morgigen Tag, an dem ja Bora Bora unser Ziel ist.
Fortsetzung folgt......

Tag 10 unserer Schiffsreise ist ein reiner Seetag. Wir können heute mal ausschlafen und relaxen. Die See ist auch sehr r...
18/08/2021

Tag 10 unserer Schiffsreise ist ein reiner Seetag.
Wir können heute mal ausschlafen und relaxen. Die See ist auch sehr ruhig. Nach dem Frühstück haben wir aber noch unser alltägliches Meeting mit Jörg. Er gibt uns die Details für den morgigen Tag bekannt. Das nächste Ziel ist die zu der Inselgruppe der Tuamotus gehörende Insel Makatea. Hier wurde in früheren Zeiten Phosphat abgebaut. Wir sind darauf schon gespannt - lassen wir uns überraschen.
Unser Tischnachbar Klaus- ein passionierter Segler- hat einen Film seiner letzten Segeltour durch die Gesellschaftsinseln mitgebracht und diesen schauen wir uns gemeinsam mit einigen anderen Interessierten auf dem großen Screen im Versammlungsraum an.
Den Nachmittag verbringen wir mit Lesen, Lesen, Lesen... Auch ein Sprung in den Pool an Bord darf nicht fehlen.
Abends treffen wir uns mit den anderen zum Cocktail oder Bier in der Veranda Bar. Abendessen gegen 20:00 Uhr. Ein entspannter Tag geht zu Ende. Der morgige Tag wird wieder anstrengender.
Fortsetzung folgt....

Wir haben Tag 9 unserer außergewöhnlichen Kreuzfahrt durch die Marquesas. Es ist der 23. Juli 2021. Wir besuchen heute d...
17/08/2021

Wir haben Tag 9 unserer außergewöhnlichen Kreuzfahrt durch die Marquesas. Es ist der 23. Juli 2021. Wir besuchen heute die Insel Fatu Hiva.
Da wir hier ein umfangreiches Tagesprogramm absolvieren wollen, klingelt der Wecker bereits wieder um 06:00 Uhr. Das ist notwendig, da alles seine Zeit braucht, ehe man an Land ist und das eigentliche Programm dort startet.
Gegen 08:00 Uhr gehen wir also an Land und besuchen zunächst den lokalen Kunsthandwerksmarkt. In einer großen Halle sind viele Stände aufgebaut und viele der Einheimischen bieten dort verschiedene Souvenirs an, wie z.B. Holzschnitzarbeiten, Musikinstrumente (Trommeln, Ukulele) usw. Besonders umfangreich ist das Angebot an handgemalten Bildern auf Tapa. Tapa ist ein Papierbaststoff, der hauptsächlich aus der Rinde des Maulbeerbaums aber auch vom Brotfrucht- und vom Banyanbaum hergestellt wird. Wir kaufen ein schönes Stück und außerdem ein paar Vanille-Schoten, die hier günstig zu haben sind. Eine der Verkäuferinnen zeigt uns im Anschluß auch die Art und Weise der Tapa - Herstellung und anderer dekorativer Stücke, die oft auch von den Tänzerinnen und Tänzern als Kleidungsstücke bzw. schmückende Accessoires bei festlichen Anlässen getragen werden.

Nun steht unsere heutige Wanderung an und wir treffen uns an der Kirche. Es soll einmal die Insel überquert werden. Die Strecke beträgt 15 km und der Schwierigkeitsgrad 9 von 10. Angesichts dieser Herausforderung gibt es doch etliche, die sich das nicht antun wollen und stattdessen die Alternative mit dem Jeep wählen. Wir jedoch begeben uns gemeinsam mit der Mehrheit der Passagiere auf die Wanderung. Unsere österreichischen Freunde begleiten uns, wobei wir als "Flachlandtiroler" angesichts des steilen Aufstiegs und der schon recht hohen Temperatur doch recht schnell ins Schwitzen kommen. Aber wir haben genug Wasser dabei und hin und wieder legen wir eine kleine Rast ein, um die Aussicht zu genießen und ein paar Fotos zu machen.
Oben auf dem Berg, auf ca. halber Strecke, erwartet uns ein Teil unserer Crew bereits mit Verpflegung zu Mittag. Es werden Sandwiches angeboten, die man nach Wunsch belegen lassen kann. Sehr gut! Auch Getränke stehen bereit. Es regnet kurz, aber das ist nicht weiter tragisch, eher eine angenehme Abkühlung.

Nach ca. 45 min Pause beginnen wir mit dem Abstieg. Genauso steil wie es hoch ging, geht es auch wieder bergab. Aber die Aussicht ist noch atemberaubender als zuvor beim Aufstieg. Unten am Meer kann man schon das Dorf erkennen, von dem wir aber noch eine Stunde Fußweg entfernt sind. Auch unser Schiff liegt bereits in der Bucht. Es hat zwischenzeitlich die halbe Insel umfahren und ankert nun hier.
Unterwegs erfrischen wir uns noch an einer kleinen Quelle und gehen dann weiter hinab. Schließlich erreichen wir das kleine Dorf. Hier wird auch viel Kopra (Kokusnussfleisch) getrocknet, welches dann in Säcke verpackt und an die Ölmühlen verkauft wird. Auch unser Schiff nimmt diese Waren mit an Bord.
Gegen 15:30 Uhr gelangen wir per Barke zurück auf die Aranui. Es war der letzte Ausflug in den Marquesas und das stimmt uns ein wenig traurig. Dafür tröstet uns aber eine Maxi-Happy Hour etwas darüber hinweg. Nach diesem ereignisreichen Tag gibt es viel zu erzählen und es wird noch ein kurzweiliger Abend mit Live Musik.
Später fallen wir dann doch ziemlich müde ins Bett.

Fortsetzung folgt....

Tag 8 der Kreuzfahrt beginnt wieder sehr zeitig. Das Frühstück an Bord kann schon ab 06:30 Uhr eingenommen werden. Wir a...
16/08/2021

Tag 8 der Kreuzfahrt beginnt wieder sehr zeitig. Das Frühstück an Bord kann schon ab 06:30 Uhr eingenommen werden.
Wir ankern in der Bucht von Atuona, im Süden von Hiva Oa. Es ist also unser zweiter Besuch auf dieser Insel. Grund ist neben der beeindruckenden Natur nicht zuletzt dass hier der berühmte Maler Paul Gaugin ein Teil seines Lebens verbrachte und hier begraben liegt. Genau wie der französische Chanson-Sänger und Schauspieler Jacques Brel.
Mit einem Bus bzw. einem alten LKW mit Aufbau zur Personenbeförderung fahren wir zu dem Teil der Insel, wo der Friedhof gelegen ist und können hier einen kleinen Rundgang machen. Nachdem wir die Gräber der oben genannten Persönlichkeiten besucht hatten, gings mit dem Truck weiter in die Inselhauptstadt Atuona. Der Ort macht einen sehr gepflegten Eindruck und man ist gerade dabei alles noch mehr herauszuputzen, denn wie der Zufall es will, hat sich der französische Präsident, Emannuel Macron, für einen Besuch am nächsten Tag angekündigt. Pavillions werden aufgebaut, Außenanlagen nochmal in Schuß gebracht und Palmenwedel als Schmuck angebracht .
Im Ort gibt es die üblichen Einrichtungen, wie Post, Bank, Supermarkt, Souvenirläden usw. Wir finden ein kleines, hübsches Café, etwas abseits der Hauptstraße, wo wir wieder das Internet kostenlos nutzen können und per Whats App mit zu Hause kommunizieren.
Im Ort befindet sich außerdem das Paul Gaugin Haus und eine Kunstgalerie des Malers wie auch eine Ausstellung rund um das Leben und Wirken des Jacques Brel.
Insbesondere die Kunstgalerie, mit zahlreichen Replikationen von den impressionistischen Werken des Malers ist sehr sehenswert und man sollte hier schon ein bis zwei Stunden einplanen, um sich alles in Ruhe ansehen zu können.
Die Transfers gehen heute bereits ca. 11:30 Uhr zurück zum Schiff, so dass wir das Mittagessen an Bord einnehmen können.
Nachmittags haben wir Freizeit an Bord und können beobachten wie eine Vorhut für den Besuch des französischen Präsidenten mit einem Regierungsschiff anlegt und begrüßt wird. Mit dabei soll auch der Präsident von Französisch Polynesien Édouard Fritch sein.

Wir genießen noch die freie Zeit und gegen 17:30 Uhr treffen wir uns wieder zu unserem Meeting mit Jörg auf Deck 9. Heute bereitet er uns mit seinen Ausführungen auf den morgigen Tag auf der Insel Fatu Hiva vor.
Fortsetzung folgt....

Der 7. Tag unserer Kreuzfahrt mit der Aranui ist der Insel Ua Huka gewidmet und er beginnt mit einem spektakulären Anleg...
14/08/2021

Der 7. Tag unserer Kreuzfahrt mit der Aranui ist der Insel Ua Huka gewidmet und er beginnt mit einem spektakulären Anlege-Manöver, in einer engen Bucht. Es gibt hier nämlich kein Kai zum anlegen und zum Ankern ist die See hier zu tief. Daher hat sich das Schiff zunächst einmal um 180° gedreht und nun müssen die Matrosen mit den Trossen zum Ufer fahren und dort bei starker Brandung an den Felsen an Land gehen um diese zu befestigen. Das ist schon ein ziemlich halsbrecherisches Manöver. Am Ende ist es aber gelungen.
Auch für uns heißt es heute wieder Landgang, wobei auch die erste Hürde war, vom Schiff auf die Barke zu gelangen, denn der Wellengang war ziemlich stark und man musste sehr aufpassen, um nicht zu stürzen. Aber die erfahrenen Männer der Crew haben alle heil übergesetzt.
Der erste Anblick der Insel war erstmal beeindruckend. Steil aufragende Berge lagen vor uns.
Zunächst besuchten wir heute den schönen botanischen Garten und wanderten anschließend ca. 4 - 5 km zum nächsten Dorf. Es war noch Zeit für Besichtigungen eines Kunsthandwerkmarktes und eines Meereskundemuseums in Hane. Zum Mittagessen fuhren wir dann nach Tohua. Hier ließen wir uns sehr leckere Speisen, welche die örtlichen Frauen zubereitet hatten, gut schmecken. Unter anderem gab es sogar Ziegenfleisch. Nach dem Essen haben wir uns auch hier noch ein schönes Museum mit einer umfangreichen Sammlung bestehend aus Holzsschnitzarbeiten, aber auch alten Gebrauchsgegenständen, Waffen und Fotos angesehen. Der Eintritt war frei.
Gegen 15:00 Uhr ging die Barke zurück aufs Schiff.
Anschließend hatten wir unser tägliches Briefing mit Jörg für den nächsten Tag. Bei der Happy Hour mit Live Musik in der Veranda Bar und mit dem anschließenden Abendessen ging ein weiterer schöner Tag in den Marquesas zu Ende.

Fortsetzung folgt.....

Heute haben wir Tag 6 unserer Marquesas Kreuzfahrt mit der Aranui und das Schiff legt am frühen Morgen an der Insel Ua P...
12/08/2021

Heute haben wir Tag 6 unserer Marquesas Kreuzfahrt mit der Aranui und das Schiff legt am frühen Morgen an der Insel Ua Pou an. Nach dem Frühstück gehen wir über die Gangway an Land. Der Ort hier heißt Hakahau. Vorher hatten wir noch einen kleinen Wäschebeutel vor unsere Kabinentür gelegt. Heute ist nämlich für unser Deck Waschtag. Das heißt man kann Oberbekleidung kostenlos waschen lassen. Ein guter Service, wie wir finden. Alternativ gibt es auch Waschmaschinen zur Benutzung (gegen Entgelt).
An Land machen wir uns auf zu einer Wanderung auf einen nahegelegenen Berg mit einem weit sichtbaren, weißen Gipfelkreuz. Nach ca. 40 min kommen wir dort an und werden mit einer grandiosen Aussicht auf beide Buchten und das Dorf belohnt. Viele andere haben es uns gleich getan und somit herrscht oben schon ein ziemliches Gedränge. Das war jetzt weniger schön. Aber man ist eben mit einem Schiff hier und wenn dann alle gleichzeitig ein Ziel ansteuern, bleibt das nicht aus.

Im Dorf unten, welches sehr gepflegt erscheint, gibt es auch wieder Einrichtungen wie Bank, Post, Internet, Kunsthandwerksmarkt im Kulturzentrum. Wir gehen zu einer Bäckerei im Ort, wo man auch einen Kaffee trinken kann. Gleichzeitig können wir dann kostenlos das Internet nutzen und haben wieder mal Kontakt mit unseren Lieben daheim.
Gegen 11:30 Uhr ist im Kulturzentrum eine Tanzvorführung angesetzt. Das war wirklich Spitzenklasse, sehr temperamentvoll, mit tollen Kostümen und einer schönen Choreografie.

Später, nach dem Mittagessen, gehen wir beide noch durch den Ort und wandern noch ein paar Kilometer die Straße hinauf. Es war aber sehr heiß und schließlich kehren wir um und sind ca. 15:00 Uhr wieder an Bord. Gegen 17:00 Uhr haben wir wieder unser Briefing für den nächsten Tag. Jörg gibt wieder alles und erzählt bis in Detail die Einzelheiten für den morgigen Tag (auf der Insel Ua Huka). Wir freuen uns schon darauf.
Fortsetzung folgt....

Am Tag 5 unserer Seereise erreichen wir die Insel Nuku Hiva und die Aranui ankert in der wunderschönen Bucht von Taiohae...
11/08/2021

Am Tag 5 unserer Seereise erreichen wir die Insel Nuku Hiva und die Aranui ankert in der wunderschönen Bucht von Taiohae.
Heute heißt es wieder sehr früh aufstehen, damit wir rechtzeitig an Land gehen können. Es erwartet uns hier nämlich ein umfangreiches Programm, auf einer der schönsten Inseln der Marquesas.
Gegen 09:00 Uhr werden wir auf Jeeps geladen und auf einer kurvigen Strecke geht es hoch hinauf ins Bergland (höchste Erhebung 1.224 m).
Zunächst besuchen wir heute die archäologischen Stätten von Kamuhei. Dort hat sich eine einheimische Folkloregruppe aus Tänzerinnen und Tänzern vor einem riesigen, heiligen Banyan-Tree postiert und führte verschiedene Tänze und Gesänge auf. Anschließend sind wir im angrenzenden Wald zu den Fundstätten gegangen und Jörg, unser Guide, hat uns dazu wieder sein umfangreiches Wissen kundgetan. Sehr interessant!
Wir fuhren weiter und machten eine Pause im kleinen Fischerdorf Hatiheu.
Zum Mittagessen ging es dann wieder durch die wilde Bergwelt in die Bucht von Taipivai. Hier hatte man eigens einen Erdofen angeheizt und es gab Schweinefleisch mit verschiedenen lokalen Beilagen, wie zum Beispiel Brotfrucht. Auch Fisch und andere vegetarische Speisen waren zu haben. Sogar das beliebte Hinano Bier konnte man hier bekommen, was ja in einer so entlegenen Region nicht selbstverständlich ist.
Nachmittags haben uns die Jeeps dann zurück nach Taiohae gebracht und gegen 16:00 Uhr waren wir wieder zurück an Bord der Aranui. Nach unserem Briefing für den nächsten Tag stand heute noch ein polynesischer Abend auf dem Programm. Mit schönen Tänzen und Gesängen aus der Südsee klang einer der schönsten Tage der Reise aus.
Morgen geht's nach Ua Pou.

Fortsetzung folgt......

Am vierten Tag unserer Seereise kommen wir früh am Morgen gegen 06:30 Uhr in den Marquesas an. Eigentlich sollten wir zu...
10/08/2021

Am vierten Tag unserer Seereise kommen wir früh am Morgen gegen 06:30 Uhr in den Marquesas an. Eigentlich sollten wir zunächst auf der Insel Hiva Oa anlanden, jedoch hat der Kapitän, aufgrund der relativ rauen See, zunächst die Insel Tahuata angesteuert. Hier können wir verschiedenen Aktivitäten nachgehen. Wir entscheiden uns zunächst zu einem schönen Aussichtspunkt zu wandern (ca. 40 min - relativ steiler Weg), was aber total lohnenswert ist, und mit einer grandiosen Aussicht auf die Bucht belohnt wird. Nachdem wir dann wieder das Dorf erreicht hatten, haben wir noch kurz einen Blick in die Kirche geworfen (an Sonntagen ist es auch lohnenswert zum Gottesdienst zu gehen, da sehr schön gesungen wird). Nach einer einer Pause in einem Café (mit Internetzugang) ging es wieder zurück auf das Schiff. Nachdem alle wieder an Bord waren, gab es Mittagessen und es ging nun weiter nach Hiva Oa.
Als wir hier dort angelandet waren, wurden wir schon von einer Kolonne von Allradfahrzeugen erwartet und zu den archäologischen Stätten von Te I'Iopona gefahren. Jörg, unser deutscher Reiseleiter hat uns hier wieder ausführlich mit vielen interessanten Informationen versorgt. Der Aufenthalt dauerte hier ca. 1,5 h ( Mückenspray nicht vergessen!) Auf dem Rückweg haben wir uns noch etwas früher absetzen lassen und sind zurück zum Schiff gewandert.
Die Einheimischen waren noch dabei Ihre Waren in Empfang zu nehmen und für uns ging es wieder an Bord. Hier hieß es wieder Vorbereitung auf den nächsten Tag mit unserem Reiseleiter Jörg) und danach Happy Hour. Nach dem Abendessen waren wir auch müde und es ging für uns auch bald zu Bett.

Fortsetzung folgt.......

Heute ist aufgrund der Entfernung zu den Marquesas Inseln ein Seetag eingeplant. Wir haben Windstärke 6 und das Meer ist...
09/08/2021

Heute ist aufgrund der Entfernung zu den Marquesas Inseln ein Seetag eingeplant. Wir haben Windstärke 6 und das Meer ist etwas aufgewühlt. Das Schiff hat zu tun voranzukommen. Auch merkt man die Wellenbewegungen heute stärker als zuvor. Nichtsdestotrotz sind wir alle zum Frühstück zu Tisch und starten somit in diesen Tag. Heute steht dann etwas Zeitvertreib auf dem Schiff an, z.B. ein Besuch in der Bordboutique. Hier gibt es allerhand Souvenirs, aber auch Praktisches, wie z.B. eine Sonnenbrille, welche ich daheim vergessen hatte. Wer möchte kasnn in einem separaten Perlenshop auch die wertvollen schwarzen Perlen kaufen, bzw. Schmuckstücke mit Perlen.

Ansonsten machten wir es uns heute auf den Liegestühlen an Deck bequem und haben endlich mal wieder in einem guten Buch gelesen. Später stand dann noch ein Vortrag zu den Marquesas auf dem Programm, welcher von unserem deutschen Guide Jörg gehalten wurde. Das war auch sehr umfangreich und interessant und hat uns auf den nächsten Tag eingestimmt. Die See wurde zum Abend leider noch etwas rauer😟.

Fortsetzung folgt...

Heute früh haben wir Fakarava erreicht. Die Insel gehört zur Gruppe der Tuamotu-Inseln und besteht aus einem langgezogen...
08/08/2021

Heute früh haben wir Fakarava erreicht. Die Insel gehört zur Gruppe der Tuamotu-Inseln und besteht aus einem langgezogenen ringförmigen Atoll mit einer sehr schönen Lagune und kristallklarem Wasser.
Nach dem Frühstück wurden wir mit der Barke übergesetzt und gingen an Land. Hier hatte jeder Zeit sich selbst die Zeit zu vertreiben. Da uns leider mitgeteilt wurde, dass es auf Grund eines Schadens während der gesamten Cruise an Bord der Aranui kein Internetzugang gibt, haben wir an Land erstmal unsere Verbindung mit der Welt hergestellt und Nachrichten ausgetauscht.
Ansonsten kann man sehr gut auch auf eigene Faust auf der Insel wandern, Fahrrad fahren oder baden und schnorcheln. Auch ein Blick in die hiesige farbenfrohe Kirche lohnt sich.
Einige kleine Geschäfte bieten Ihre Waren an, z. B. auch die sehr schönen schwarzen Perlen.
Am späten Nachmittag ging es dann zurück an Bord und gegen Abend wurde der Anker gelichtet. Nach der Happy Hour in der Veranda Bar und dem Abendessen fielen wir müde ins Bett.

Morgen geht's dann weiter Richtung Marquesas.

Fortsetzung folgt.....

Adresse

Poppau 19
Beetzendorf
38489

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 18:00
Dienstag 08:00 - 18:00
Mittwoch 08:00 - 18:00
Donnerstag 08:00 - 18:00
Freitag 08:00 - 18:00
Samstag 08:00 - 13:00

Telefon

+493900051000

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Benecke's Reisewelt erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Benecke's Reisewelt senden:

Teilen

Kategorie


Sie können auch mögen