BMW Motorrad Test-Camp Almeria

BMW Motorrad Test-Camp Almeria Motorradreisen, Rennstrecke, BMW, Motorrad, Enduro, Offroad, Andalusien, Racetrack, Renntraining, Perfektionstraining, Schräglagentraining, Wiedereinsteige
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Komplettangebote für den Test von BMW Motorrädern in Winter und Frühjahr in Spanien. Fahrspaß pur ob Rennstrecke, Landstraße oder Gelände- die gesamte BMW Motorrad Modell-Palette 2017 steht zum ausgiebigen Test zur Verfügung. Im Vordergrund steht maximaler Fahrspaß in einer Zeit, in der zu Hause noch die Schneeschaufel regiert. Die Touren führen über hervorragend ausgebaute andalusische Landstraße

n vom Strand des Mittelmeers über wunderschöne Abschnitte an den Hängen der Bergketten bis an die Schneegrenze der Berge. Der Circuito de Almeria in Tabernas und der Circuito Andalucia sind Dreh- und Angelpunkt aller Fahraktivitäten des BMW Motorrad Test-Camps. Auf der interessant gestalteten Strecke finden die Fahrertrainings mit den BMW S 1000 RR statt. Erfahrene Instruktoren stehen den Teilnehmern mit Rat und Tat zu Seite. Der EVENT wird in CLASSIC, SILVER, GOLD Programme unterteilt. Infos zu den Programmen und den einzelnen Leistungen gibt es ab 01.07.2016 unter www.bmw-motorrad-test-camp.com

München. Das zweite Rennen der FIM Endurance World Championship 2024 (FIM EWC) am Samstag, 8. Juni, ist für das BMW Moto...
04/06/2024

München. Das zweite Rennen der FIM Endurance World Championship 2024 (FIM EWC) am Samstag, 8. Juni, ist für das BMW Motorrad World Endurance Team ein ganz besonderes Event: Die 8H SPA EWC Motos sind das Heimspiel für Teammanager Werner Daemen (BEL) und große Teile des Teams. Im Sattel der #37 BMW M 1000 RR wechseln sich wieder Markus Reiterberger (GER), Ilya Mikhalchik (UKR) und Sylvain Guintoli (FRA) sowie Hannes Soomer (EST) als vierter Fahrer ab.



Das Team möchte beim Rennen in Spa-Francorchamps (BEL), das nun über acht und nicht wie bisher über 24 Stunden geht, die Erfolgsbilanz mit der #37 BMW M 1000 RR fortsetzen. Als der Langstreckensport 2022 nach über zwei Jahrzehnten auf die „Ardennen-Achterbahn“ zurückkehrte, feierte das BMW Motorrad World Endurance Team einen historischen Sieg. Im vergangenen Jahr beendete die Mannschaft die 24H SPA EWC Motos auf Rang drei auf dem Podium. Auch die aktuelle Saison begann für das Team und die drei Stammpiloten Reiterberger, Mikhalchik und Guintoli auf dem Podest, mit Rang zwei bei den 24 Stunden von Le Mans (FRA).



In der Superstock-Klasse der FIM EWC, dem FIM Endurance World Cup, tritt das Tecmas-MRP-BMW Racing Team um Teamchef Arnaud Sassone (FRA) mit der #9 BMW M 1000 RR an. Pilotiert wird das Bike von Kenny Foray (FRA), Jan Bühn (GER) und Loïc Arbel (FRA), Soomer fungiert auch hier als vierter Fahrer. Zudem geht in Spa-Francorchamps das Team Étoile aus Japan an den Start.



Am Montag, 3. Juni, bietet sich die Möglichkeit für einen privaten Test. Eingeläutet wird die Veranstaltung am Mittwoch, 5. Juni, am späten Nachmittag mit einer Parade von der Strecke nach Malmedy (BEL). Dort findet im Anschluss eine Autogrammstunde statt, ehe die Bikes und Fahrer an die Strecke zurückkehren. Am Donnerstag, 6. Juni, finden auf dem Circuit de Spa-Francorchamps private Testfahrten statt. Das offizielle Rennevent beginnt am Freitag, 7. Juni, mit dem freien Training und den beiden Qualifyingsessions. Das 8-Stunden-Rennen wird am Samstag, 8. Juni, um 13.00 Uhr MESZ gestartet.



Stimmen vor den 8H SPA EWC Motos.



Marc Bongers, BMW Motorrad Motorsport Direktor: „Wir kehren immer wieder gern nach Spa-Francorchamps zurück. Diese Traditionsstrecke ist einfach einzigartig, und natürlich verbinden wir die tollen Erinnerungen an den Sieg 2022 und den Podiumsplatz 2023 mit ihr. Neu ist in diesem Jahr die verkürzte Renndauer, statt über 24 Stunden geht das Rennen jetzt nur noch über acht Stunden. Doch die besonderen Herausforderungen, die Spa-Francorchamps bietet, bestehen weiter. Dazu gehören der einmalige Streckenverlauf durch die Ardennenwälder und das Wetter, das sich in Spa jederzeit ändern kann. Wir sind aber zuversichtlich, dass wir gut aufgestellt in die zweite Runde der FIM EWC 2024 gehen. Es gilt, so viele Punkte wie möglich für die Weltmeisterschaftswertung zu sammeln – entsprechend streben wir den Sieg an!“



Werner Daemen, Teammanager BMW Motorrad World Endurance Team: „Für mich als Belgier und Teammanager ist unser Heimrennen natürlich ein sehr wichtiges Rennen. Aber am wichtigsten ist: Nach Le Mans sind wir Dritter in der Weltmeisterschaft, und es ist entscheidend, dass wir in Spa ein gutes Ergebnis holen, um unsere Chancen zu wahren. Wir haben nur vier Rennen, also müssen wir immer angreifen. Aber ich denke, dass wir starke Fahrer und auch das Bike haben, um zu versuchen, dieses Rennen zu gewinnen. Und auf zwei Rädern zu bleiben – denn das ist das Wichtigste. Wenn man in einem 8-Stunden-Rennen stürzt, ist das ein großes Problem. Meine Erwartungen sind hoch, um ehrlich zu sein. Unser Bike, unsere Fahrer, wir haben alles, um in Spa ein starkes Ergebnis zu holen. Ich bin sicher, dass wir auf das Podium fahren können, und hoffen wir, wie vor zwei Jahren, auf die oberste Stufe. Ich denke, das ist möglich.“



Sylvain Guintoli ( #37 BMW M 1000 RR, BMW Motorrad World Endurance Team): „Ich freue mich sehr auf eine ganz besondere Strecke. Meiner Meinung nach ist sie die beste Strecke der Welt. Ich liebe sie absolut. Es ist auch ein Heimrennen für den Großteil unseres Teams, daher ist es noch einmal besonders wichtig. Wir hatten dort einen hervorragenden Test und sind somit gut vorbereitet. Le Mans war erfolgreich für uns, und wir werden versuchen, darauf weiter aufzubauen. Ich freue mich auch darauf, mit Vollgas durch Raidillon zu fahren!“



Ilya Mikhalchik ( #37 BMW M 1000 RR, BMW Motorrad World Endurance Team): „Ich freue mich schon sehr auf Spa. In den vergangenen zwei Jahren hatten wir dort sehr gute Ergebnisse, mit einem Sieg und einem dritten Platz auf dem Podium. Dieses Jahr wird die Rennwoche etwas anders sein. Das Rennen selbst wird acht Stunden dauern, also ist es eher ein Sprintrennen. Mit unserer #37 BMW M 1000 RR haben wir ein starkes Bike und ein gutes Paket, um um die Spitzenplätze zu kämpfen. Ich denke, dass wir stark sein können. Wir Fahrer sind auch alle auf dieser Strecke sehr schnell, daher bin ich sicher, dass wir ein gutes Ergebnis erzielen können. Es ist wichtig, von Anfang der Woche an sehr hart zu arbeiten, sich auf jedes Detail zu konzentrieren und unser Bestes zu geben.“



Markus Reiterberger ( #37 BMW M 1000 RR, BMW Motorrad World Endurance Team): „Die Erwartungshaltung für Spa ist natürlich sehr hoch, da es zum einen das Heimrennen des Teams ist, zum anderen in einer gewissen Weise auch für BMW Motorrad Motorsport und mich. Denn Spa ist die Strecke, die für uns alle am nächsten liegt. Es ist auch für mich ein persönliches Highlight, denn es ist eine meiner absoluten Lieblingsrennstrecken. Der letzte Test war sehr gut, wir haben einiges aussortiert und verbessert. Ich denke, dass wir in allen Aspekten sehr gut gerüstet sind. Mit einer Dauer von acht Stunden ist es schon fast ein Sprintrennen, und da gilt es, die perfekte Balance zwischen Spritverbrauch und Rundenzeit zu finden. Wir werden unser Bestes geben. Wir möchten das Rennen gewinnen, oder zumindest auf das Podium fahren. Das große Ziel ist natürlich der Sieg. Dafür haben alle hart gearbeitet, und ich weiß, dass wir es schaffen können. Wir geben Gas!“



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München/Cernobbio. Vor der malerischen Kulisse der Villa d'Este am Comer Seeenthüllt BMW Motorrad sein neuestes Design-M...
26/05/2024

München/Cernobbio. Vor der malerischen Kulisse der Villa d'Este am Comer See
enthüllt BMW Motorrad sein neuestes Design-Meisterwerk: die BMW R20 concept.
Dieses Motorrad zelebriert höchste Handwerkskunst und präsentiert sich als Inbegriff
von ausdrucksstarkem und coolem Design, das bis ins letzte Detail verfeinert ist.

Im Rahmen des renommierten Concorso d'Eleganza Villa d'Este, der für seine
Eleganz und historische Bedeutung für außergewöhnliche Fahrzeuge berühmt ist,
setzt BMW Motorrad den legendären luft-ölgekühlten Big Boxer-Motor als zentrales skulpturales Element in Szene.

Markus Flasch, Leiter BMW Motorrad, beschreibt das Concept wie folgt:
„Die BMW R20 concept ist ein mechanisches Meisterstück. Im Zentrum steht der Big Boxer. Unverwechselbar BMW Motorrad.“

Authentisch, hochklassig, cool

Die BMW R20 concept ist ein Motorrad, das mit einem kraftvollen Auftritt im lässigen Gentleman-Stil überzeugt und dabei typische Attribute von BMW Motorrad erfüllt: klassisches Design und exzellente Ingenieurskunst gepaart mit begeisternder Mechanik.

Rund um den Big Boxer Motor als Epizentrum von großem Fahrspaß präsentiert sich der ausdrucksstarke Tank wie eine Skulptur, das Heck ist auf das Wesentliche reduziert, um die klaren Linien und die Kraft des Motorrads zu betonen.

Das Fahrwerk wurde komplett neu entwickelt und bildet mit einem schwarzen Doppelschleifen-Hauptrahmen aus Chrom-Molybdän-Stahlrohren das Backbone. Mit dem schwarzen Scheibenrad in 17x6,25 Zoll hinten, auf dem ein Reifen in der Dimension 200/55 montiert ist und einem 17“ Speichenrad mit schwarzen Speichen mit der Reifendimension 120/70 vorne verbindet die BMW R20 concept Tradition und Moderne. Der bewährte BMW-Paralever wurde in einer neuen Zweiarm-Variante ausgeführt, bei dem die Schwinge aus Chrom-Molybdän-Stahl und die Paraleverstrebe aus Aluminium gefertigt ist. Die Kinematik ist so ausgelegt, dass das Antriebs-Moment vollständig ausgeglichen ist. Die beiden aus dem vollen gefrästen Aluminium-Hinterachs-Radträger stellen ein weiteres hochwertiges Detail dar. Die aus der R18 konzeptionell übernommene freiliegende Kardanwelle - das optische Highlight der bekannten R 18 Modelle - wurde für die Integration in die Roadster Architektur gekürzt. Als Federelemente arbeiten voll einstellbare Öhlins-Blackline Komponenten vorne und hinten. Die Fahrzeug-Grundgeometrie weist einen Lenkkopfwinkel von 62,5°, sowie einen Radstand von
1.550 mm auf. Um die Verzögerung kümmern sich an der Vorder- sowie Hinterachse radialverschraubte Bremssättel von ISR – vorne mit sechs und hinten mit vier Kolben pro Bremszange. Dazu liefert die 2-in-2-Abgasanlage den passenden Soundcharakter und rundet das Design perfekt ab.

Als Big Boxer Roadster setzt die BMW R20 concept neue Maßstäbe in der Welt der Motorräder und bestätigt das Engagement von BMW Motorrad für feinste Ingenieurskunst und die pure Leidenschaft für das Motorradfahren.

Living Big Boxer Culture

Das Herzstück der BMW R20 concept bildet weiterhin der Luft-Öl-gekühlte
Big-Boxer-Motor mit jetzt 2.000 ccm Hubraum. Für das Concept-Bike wurden neue Zylinderkopfhauben, eine neue Riemenabdeckung sowie ein neuer Ölkühler entwickelt, auch um zu ermöglichen, die Ölleitungen teilweise versteckt montieren zu können.

Ein besonderes Highlight bildet die Seitenansicht: Das Auge folgt dem Weg der Luft, die durch die offenen Ansaugtrichter in die Drosselklappen und die Zylinder strömt, um dann aus der offenen Abgasanlage und den Endrohren im Megaphon-Design zu entweichen und dabei den typischen Big-Boxer-Sound erzeugt.

Bold in Style

Der Alutank bekam ein neues Design und gibt sich farblich progressiv in der Farbe
„hotter than pink“ aus den 1970ern. Farblich abgerundet wird die BMW R20 concept von den Zylinderkopfhauben, Riemenabdeckung und den Lufteinlasstrichtern aus poliertem und eloxiertem Aluminium sowie der Paraleverstrebe, der Fußrastenanlage und den ISR Bremssätteln in Gunmetal.

Das Rücklicht wurde perfekt in den mit gestepptem schwarzen Alcantara und feinnarbigem Leder bezogenen Einzelsitz integriert und unterstreicht den dynamischen Roadster-Auftritt durch das kompakte Heck. Der moderne LED Scheinwerfer präsentiert sich in Form eines 3D-gedruckten Aluminiumrings mit integriertem Tagfahrlicht. Der Hauptscheinwerfer schwebt optisch in der Mitte dieses Tagfahrlichtrings.

Jedes dieser Details trägt zum einzigartigen Charakter des Concept Bikes bei und unterstreicht dessen Gesamtaussage:
Die BMW R20 concept hebt die Big Boxer Culture auf eine neue Ebene.

„Die R20 concept ist eine mutige Interpretation der BMW Motorrad DNA“, sagt Alexander Buckan, Leiter Design BMW Motorrad. „Es verbindet moderne technische Elemente mit klassischem Roadster Design. Die überdimensionierten Proportionen und die minimalistische Ästhetik machen es zu einem unverwechselbaren Charakter.“



Disclaimer.

Die dargestellten Fahrzeuge können modifiziert und mit Zubehörteilen von Fremdanbietern und/oder Eigenbauteilen ausgestattet sein, die von BMW weder hergestellt noch vertrieben oder getestet werden. Für die Modifikationen (einschließlich des Anbaus, der Eigenschaften und der Verwendung der gezeigten Zubehörteile) übernimmt BMW keine Gewähr. ACHTUNG: Durch die Modifizierung von Serienfahrzeugen (einschließlich des Anbaus und des Gebrauchs von Fremd- und Eigenbauteilen) können die Fahreigenschaften beeinträchtigt werden! Das Fahren unserer Fahrzeuge in modifiziertem Zustand erfolgt auf eigene Gefah

05/05/2024

BMW Motorrad präsentiert den Automatisierten Schaltassistenten (ASA)

München. Mit dem neuartigen Automatisierten Schaltassistenten (ASA) präsentiert BMW Motorrad eine innovative technische Lösung, um das Motorradfahren einfacher und komfortabler zu gestalten. Ganz nach dem Motto „simplify your ride“ tritt das Fahrerlebnis durch die Automatisierung der Kupplungsbetätigung und der Getriebeschaltung noch stärker in den Vordergrund, ohne dass auf die emotional wichtige Dynamik des Schaltvorgangs verzichtet werden muss.

Der Automatisierte Schaltassistent besticht mit einem cleveren funktionalen Aufbau, indem über zwei elektromechanische Aktuatoren das Kuppeln und das Schalten des Sechsganggetriebes automatisiert werden, was den wesentlichen Unterschied zu einem konventionellen Schaltassistenten darstellt. Ein Handhebel zur manuellen Kupplungsbetätigung entfällt. Anfahren, anhalten und rangieren werden mit dem Automatisierten Schaltassistenten zur leichtesten Übung.

Darüber hinaus gewinnt das eigentliche Fahren mit dem Automatisierten Schaltassistenten durch zügige, drehzahl- und lastgerechte Schaltabläufe und den daraus resultierenden präzisen Gangwechseln an Bedeutung. Der Fahrer wird entlastet, was zu noch mehr Freude am Motorradfahren führt. Zudem schafft der Automatisierte Schaltassistent eine noch direktere Verbindung zum druckvollen Boxermotor, da mit der präzisen Kupplungsbetätigung die Fahrfreude über Gasgriff und Schalthebel noch leichter zu kontrollieren ist.

Im Schaltmodus „M“ können die Gangwechsel wie bisher mit dem Fußschalthebel ausgeführt werden, womit der Fahrer die Entscheidung über den von ihm gewünschten Schaltzeitpunkt behält.

Im Schaltmodus „D“ spielt der Automatisierte Schaltassistent seine ganzen Fähigkeiten aus. Die Schaltpunkte werden hier automatisch über die Motorsteuerung gewählt. Sowohl in Modus „M“ als auch „D“ profitiert der Fahrer von perfekt ausgeführten Gangwechseln mit einer sanften Zugkraftunterbrechung. Ergebnis ist eine effiziente Beschleunigung des Motorrades und gesteigerte Fahrstabilität. So wird beim Hochschalten beispielsweise der beim klassischen Schaltgetriebe mit manueller Kupplung entstehende Schaltruck und damit das Risiko eines Helmkontakts von Fahrer und Beifahrer weitestgehend unterbunden.

Auch das Herunterschalten folgt dem Grundsatz, den Schaltvorgang möglichst harmonisch auszuführen und wenig Unruhe ins Fahrwerk einzuleiten. Für ein perfektes Schaltverhalten in der jeweiligen Fahrsituation sind den verschiedenen Fahrmodi spezifische Charakteristika der automatisierten Schaltfunktion zugeordnet. In Kombination mit der adaptiven Geschwindigkeitsregelung oder der Frontkollisionswarnung wird durch die Vernetzung der Funktionen außerdem die Zukunft des Motorradfahrens erlebbar.

Neues Fahrerlebnis durch die Automatisierung von Kupplungs- und Schaltbetätigung.
In schwierigen Fahrsituationen wird viel Konzentration für die Betätigung des Kupplungshebels und des Gasdrehgriffs aufgewendet. Auch wenn man mit Gepäck und vielleicht zu zweit auf Reisen unterwegs ist, sind Ressourcen für die Betätigung von Kupplung und Schaltung belegt. Mit dem Automatisierten Schaltassistenten behält der Fahrer in jeder Fahrsituation die Kontrolle über den Vortrieb und bekommt mehr Freiraum. Die Fahrt wird entspannter und kann intensiver erlebt werden – für mehr Freude am Fahren.

Der kräftige Boxermotor ermöglicht durch die automatisierte Kupplungsbetätigung beispielsweise an Steigungen ein fast schon spielerisches Anfahren, was sich auch im Gelände oder auf schwierigen Untergründen mit einer besseren Fahrzeugbeherrschung auszahlt.

Hat man sich für den automatisierten Schaltmodus „D“ entschieden, gewinnt Fahrfreude nochmals eine andere Bedeutung. Optimal gewählte Gangwechsel erzeugen ein neues Fahrgefühl mit einem intensiveren Fahrerlebnis. Dem individuellen Wunsch nach Vortrieb ist automatisch immer der richtige Gang zugeordnet, was dem Fahrmodus entsprechend zu einem harmonischen und ausgesprochen flüssigen Fahrverhalten führt.

Elektromechanische Aktuatoren für Kupplung und Schaltung in Verbindung mit ausgeklügelter elektronischer Steuerung.
Der Automatisierte Schaltassistent ist die logische und technische Weiterentwicklung des BMW Motorrad Schaltassistenten Pro. Zwei elektronisch geregelte elektromechanische Aktuatoren betätigen die Kupplung sowie die Schaltung und ermöglichen damit einfaches Anfahren sowie automatisierte Schaltvorgänge. Der Schaltwunsch des Fahrers wird über einen Schalthebelsensor, der vom konventionellen Fußschalthebel betätigt wird, an die Steuerung übermittelt. Zusätzliche Sensoren ermitteln die Drehzahl der Getriebeeingangswelle sowie der Kupplungsposition.
Diese Werte werden an das eng mit der Motorsteuerung vernetzte TCU-Steuergerät (Transmission Control Unit) zur Modellierung und Regelung der Kupplung, der Regelung der Schaltungsaktuierung sowie der Zustandssteuerung übermittelt.

Die Kupplung wird über einen elektromechanischen Aktuator in Kombination mit einem Hydrauliksystem mit direkter hydraulischer Verbindung zwischen Kupplungsgeber- und Nehmerzylinder betätigt. Der Aktuator regelt den erforderlichen Kupplungsschlupf, betätigt die Kupplung bei Schaltvorgängen und öffnet sie beim Anhalten.

Im manuellen Schaltmodus „M“ kann der Fahrer in gewohnter Weise den Schalthebel in die gewünschte Richtung betätigen.
Liegt die Drehzahl im gewünschten Zielgang innerhalb der Höchst- beziehungsweise Mindestdrehzahl, wird der Schaltvorgang direkt ausgeführt. Fällt die Drehzahl unter eine gangabhängige Mindestdrehzahl wird auch im manuellen Modus automatisch heruntergeschaltet. Ein Abwürgen des Motors wird somit vermieden.

Im Schaltmodus „D“ werden Schaltvorgänge in Abhängigkeit der Parameter Fahrmodus, Drehzahl, Gasgriffstellung und Schräglage automatisch durchgeführt. Die Schaltvorgänge erfolgen dabei jeweils passend zu Fahrsituation und Dynamikbedarf.

Die Vorteile des Automatisierten Schaltassistenten (ASA) zusammengefasst:
· Vollständiger Entfall der Kupplungsbetätigung durch den Fahrer.
· Dynamische und komfortable Schaltvorgänge für noch mehr Motorraderlebnis.
· Auswahl zwischen manueller und automatisierter Schaltpunktwahl.
· Automatisches Anpassen des Schaltverhaltens an den Dynamikwunsch des Fahrers im automatisierten Modus D.
· Eventuelles Abwürgen des Motors durch ungünstige Schaltvorgänge wird unterbunden.

Assen / Le Mans. Zwei Weltmeisterschafts-Events mit der BMW M 1000 RR an einem Wochenende – und viel Jubel bei BMW Motor...
21/04/2024

Assen / Le Mans. Zwei Weltmeisterschafts-Events mit der BMW M 1000 RR an einem Wochenende – und viel Jubel bei BMW Motorrad Motorsport an einem echten Super-Weekend. Bei der dritten Runde der FIM Superbike World Championship (WorldSBK) 2024 in Assen (NED) feierten Toprak Razgatlioglu (TUR) und das ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team nach Platz zwei am Samstag einen sensationellen Sieg im zweiten Hauptrennen am Sonntag. In der FIM Endurance World Championship startete das BMW Motorrad World Endurance Team mit Platz zwei bei den 24 Heures Motos in Le Mans (FRA) in die Saison 2024.



WorldSBK in Assen.

Beim WorldSBK-Event in Assen war Razgatlioglu bereits im ersten Hauptrennen am Samstag auf Siegkurs. Bei extrem wechselhaften Bedingungen war er, von Platz drei gestartet, gerade auf dem Weg, sich die Führung zu holen, als das Rennen mit roter Flagge abgebrochen wurde. So belegte er Platz zwei auf dem Podium. Ein schwieriges Superpole Race am Sonntagvormittag brachte ihn nicht aus dem Konzept. Razgatlioglu wurde Neunter und musste daher auch das zweite Rennen am Nachmittag von dieser Position starten. Doch „El Turco“ sprintete durchs Feld nach vorn und setzte sich in der achten Runde erstmals in Führung. In der Schlussphase sicherte er sich den Spitzenplatz endgültig, und so holte Razgatlioglu nach den Erfolgen in Barcelona (ESP) seinen dritten Sieg mit der BMW M 1000 RR. In der Weltmeisterschaftswertung liegt er nach Assen auf dem zweiten Platz.



Razgatlioglus Teamkollege Michael van der Mark (NED) kämpfte bei seinem Heimspiel in Assen ebenfalls um die Podiumspositionen mit. Von Startplatz 13 holte er im verkürzten ersten Rennen den siebten Platz. Im Superpole Race war er als Achter bester BMW Fahrer. Im zweiten Hauptrennen gehörte van der Mark zu den Protagonisten in der Spitzengruppe, ehe er als Sechster ins Ziel kam. Aufgrund einer Strafe wurde er als Neunter gewertet. Im Bonovo action BMW Racing Team holte Scott Redding (GBR) als Achter in Rennen eins und Zehnter im Superpole Race zwei Top-10-Platzierungen. Das beste Ergebnis seines Teamkollegen Garrett Gerloff (USA) war Rang elf im Superpole Race, gefolgt von Position zwölf in Rennen zwei.



FIM EWC in Le Mans.

Die berühmten 24 Heures Motos in Le Mans markierten den Auftakt der FIM EWC 2024. Dem BMW Motorrad World Endurance Team um Team Manager Werner Daemen (BEL) gelang mit der #37 BMW M 1000 RR ein starker Start in die neue Saison. Die drei Stammfahrer Markus Reiterberger (GER), Ilya Mikhalchik (UKR) und Sylvain Guintoli (FRA) holten den zweiten Platz auf dem Podium. Das Trio ging vom fünften Platz in den Zwei-Mal-um-die-Uhr-Marathon. Mit einer fehlerfreien Performance der Fahrer und der bewährt hervorragenden Arbeit des Teams in der Box kam die #37 schnell auf Podiumskurs und lag bereits am Samstag nach wenigen Rennstunden auf Rang zwei. Die Position ließ sich die Mannschaft auch bis zum Zieleinlauf am Sonntagnachmittag nicht mehr nehmen.



In der Superstock-Klasse der FIM EWC kämpfte das Tecmas-MRP-BMW Racing Team um seinen zweiten Le-Mans-Sieg mit der #9 BMW M 1000 RR. Von Startplatz zwei in der Klasse lagen Kenny Foray (FRA), Jan Bühn (GER), Loïc Arbel (FRA) und Hannes Soomer (EST) zeitweise in Führung. Nach einem Sturz in der Nacht arbeiteten sie sich wieder nach vorn bis auf Rang vier in der Klasse. Aufgrund eines technischen Defekts schied die #9 dann jedoch vorzeitig aus.



Stimmen nach dem Rennwochenende.



Marc Bongers, BMW Motorrad Motorsport Direktor: „Ich bin extrem zufrieden – das war ein superschönes Wochenende. Le Mans konnte ich natürlich von Assen aus nur zum Teil verfolgen, aber ich habe es Samstagnacht bis ein Uhr und Sonntagmorgen ab sechs Uhr angeschaut. Es ist klasse, dass das BMW Motorrad World Endurance Team dort P2 eingefahren hat. Wir hatten dabei auch ein bisschen Glück mit Problemen bei anderen Teams, aber auch darauf kommt es bei einem 24-Stunden-Rennen an. Nach Platz drei im vergangenen Jahr und Rang zwei in diesem Jahr kann man sich ausrechnen, was das Ziel für nächstes Jahr ist. Es war ein toller Start in die FIM EWC 2024.



Hier in Assen war es mein Heimspiel und für mich persönlich ein mega Event. Die vielen Fans, darunter auch die vielen türkischen Fans, haben für eine gigantische Atmosphäre gesorgt. Am Samstag waren wir fast enttäuscht, im ersten Hauptrennen keinen Sieg zu haben, denn wir waren nicht mehr weit davon entfernt. Doch es hat gezeigt, dass wir die Pace haben, um es zu schaffen. Das Superpole Race war leicht enttäuschend, dort hatten alle vier BMW Probleme mit dem Reifen und entsprechend waren es die Positionen acht bis elf. Aber im zweiten Hauptrennen haben wir es dann wettgemacht. Es war ein super Fight an der Spitze mit sieben, acht Bikes innerhalb einer Sekunde und Toprak und Mickey mittendrin. Am Ende haben wir einen weiteren Sieg mit Toprak gefeiert und sind nun auch in der Meisterschaft ganz vorn dabei. Auch der sechste Platz von Mickey war stark, auch wenn er dann leider zurückversetzt wurde. Wir haben gesehen, dass das Bike die Performance hat. Nicht nur bei Toprak, auch wenn er das Extra-Quäntchen herausholt. Diese positiven Boost nehmen wir mit.“



Toprak Razgatlioglu, ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team (SP: 3 / R01: 2 / SP Race: 9 / R02: 1): „Ich bin sehr glücklich, wir haben an diesem Wochenende einen sehr guten Job gemacht, besonders im zweiten Rennen. Es war nicht einfach, den Sieg zu holen, aber in jeder Runde habe ich hart gepusht. Jeder hat an diesem Wochenende so hart gearbeitet, und schließlich haben wir das zweite Rennen gewonnen. Es war mein erster Sieg in Assen in der Superbike-Klasse und auch der erste Sieg hier für BMW. Also bin ich sehr happy. Es hat keine Rolle gespielt, dass ich von P9 gestartet bin, denn wenn du wirklich schnell bist, ist das kein Problem. Das einzige Problem war, dass nach der ersten Kurve Alex Lowes fast gestürzt wäre und ich vom Gas gegangen bin. Danach habe ich versucht, alle Fahrer nach und nach zu überholen. Ich fühlte mich sehr gut und vor allem nach zehn Runden hatte ich eine sehr gute Pace. Als der Regen kam, bin ich einfach vom Gas gegangen, weil ich kein Risiko eingehen wollte. Ich bin einfach Alvaro Bautista gefolgt, der erfahrener ist als ich. Dann habe ich wieder angefangen zu pushen. Ich wollte an diesem Wochenende gewinnen, und das habe ich geschafft.“



Michael van der Mark, ROKiT BMW Motorrad WorldSBK Team (SP: 13 / R01: 7 / SP Race: 8 / R02: 9): „Ich denke, wir können mit den Ergebnissen an diesem Wochenende ziemlich zufrieden sein. Heute Morgen im Superpole-Rennen war das Ziel, unter den ersten neun zu sein, und wir haben es geschafft. Also hatten wir eine bessere Startposition für das zweite Rennen. Dann hatte ich einen guten Start und habe sofort einige Plätze gutgemacht. Ich hatte eine gute Pace und war an der Spitzengruppe vor mir dran. Irgendwann fing es wieder an, im mittleren Sektor zu regnen. Wir hatten einige wirklich schöne Duelle, und es war großartig, mit den Jungs vorne zu kämpfen. Am Ende des Rennens hat mir mein Fahrstil ein paar Schwierigkeiten bereitet und ich bin wieder in meine alten Gewohnheiten verfallen. Ich habe versucht, zu hart zu pushen, um an den Jungs dranzubleiben. Am Schluss habe ich noch eine Zeitstrafe bekommen. Es war schade, den sechsten Platz zu verlieren, aber es ist wie es ist. Wenn man auf das Wochenende zurückblickt, haben wir gezeigt, dass wir stark sind. Es war auch fantastisch zu sehen, wie Toprak heute einen weiteren Sieg eingefahren hat. Also bin ich mir ziemlich sicher, dass wir bald zwei BMWs auf dem Podium haben werden.“



Scott Redding, Bonovo action BMW Racing Team (SP: 15 / R01: 8 / SP Race: 10 / R02: DNF): “Das Warm-Up war sehr kalt, und das Superpole-Rennen lief dann ziemlich gut. Es ist mir gelungen, das Gefühl von gestern weiter zu verbessern, und das war das Ziel. Mit den Reifen war es ein bisschen ein Glücksspiel. Alle sind mehr oder weniger mit dem gleichen Reifen gefahren, aber der hat stark abgebaut. Das konnten wir anhand der Rundenzeiten und der Leistung aller sehen. Aber eigentlich habe ich mich ganz gut gefühlt. Die Veränderungen, die wir von gestern auf heute vorgenommen haben, waren positiv. Als ich also ins zweite Rennen ging, hatte ich etwas mehr Selbstvertrauen. Ich fühlte mich bereit für das Rennen. Mein Start war in Ordnung, aber ich steckte ein wenig hinter zwei Jungs fest und hatte Mühe, sie zu überholen. Aber dann verlor ich beim Anbremsen in der letzten Kurve die Front. Das hat mich ein bisschen geärgert, weil ich das Gefühl hatte, dass ich heute eine gute Pace für ein weiteres Top-10-Ergebnis oder vielleicht sogar noch mehr hatte. Ich bin einfach nur sauer darüber. Ich möchte mich beim Team entschuldigen, sie waren großartig. Wir kommen in Misano zurück und versuchen es noch einmal.“



Garrett Gerloff, Bonovo action BMW Racing Team (SP: 17 / R01: 16 / SP Race: 11 / R02: 12): „Heute war besser als gestern. Es war schön, einfach weiter vorne zu sein, aber ich bin immer noch so weit hinten, dass es frustrierend wird. Ich versuche verschiedene Lösungen für die Dinge, mit denen wir zu kämpfen haben, aber der Weg war noch nicht ganz klar. Ich gebe alles, aber es kommt einfach noch nicht. Wir müssen schlichtweg weiterarbeiten und sehen, ob wir für das nächste Rennen einige Verbesserungen erreichen können.“



Werner Daemen, Teammanager BMW Motorrad World Endurance Team: „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir den zweiten Platz erreicht haben. Alle drei Fahrer haben einen fantastischen Job gemacht. Niemand ist gestürzt, es war zwar sehr schwierig in der Nacht, als es sehr kalt war, aber alle drei Fahrer kamen mit den Bedingungen gut zurecht, und ich bin sehr stolz auf sie. Sie haben die ganze Woche über Vollgas gegeben, gut zusammengearbeitet, und wir hatten eine sehr gute Atmosphäre im Team. Wir haben gezeigt, dass wir ein starkes Team sind, und ich denke, der zweite Platz ist erst der Anfang einer fantastischen Saison. Ich bin mir zu hundert Prozent sicher, dass wir in Spa, Suzuka und Le Castellet um den Sieg kämpfen können.“



Sylvain Guintoli, BMW Motorrad World Endurance Team (2. Platz 24 Heures Motos): “Es war ein gutes Wochenende. Am Ende haben wir den zweiten Platz belegt, und damit müssen wir zufrieden sein. Wir haben viel gelernt, und es war meine erste Erfahrung mit dem BMW Motorrad World Endurance Team zusammen mit Markus und Ilya. Es war eine gute Erfahrung. Es ist ein wenig schade, dass wir nicht gewonnen haben, weil wir es nach Hause bringen wollten, aber ich bin sicher, dass die gesammelte Erfahrung während dieses Wochenendes und dieses Rennens, das ziemlich hart war, uns helfen wird, in Zukunft besser zu werden. Es ist eine gute Basis, auf der wir für den Rest der Saison aufbauen können.“



Markus Reiterberger, BMW Motorrad World Endurance Team (2. Platz 24 Heures Motos): „Wir sind mit dem zweiten Platz sehr zufrieden. Natürlich hätten wir gern gewonnen, aber in einen so harten, langen Rennen, in dem so viel passiert ist, so viele Stürze und Fehler, sind wir doch recht gut durchgekommen. Wir hatten eine gute Pace, und vor allem in der Nacht waren wir sehr schnell, als es richtig kalt war. Es war aufgrund der Kälte und der tückischen Bedingungen eine echte Herausforderung. Danke an das Team und meine Teamkollegen, die alles gegeben haben. Ich glaube, wir haben gezeigt, dass wir in der Weltmeisterschaft ein Wörtchen mitreden können. Wir wissen auch, wo wir noch den Hebel anlegen müssen, damit wir noch besser werden. Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende mit dem zweiten Platz bei den 24 Stunden von Le Mans.“



Ilya Mikhalchik, BMW Motorrad World Endurance Team (2. Platz 24 Heures Motos): „Ich bin wirklich glücklich über das Ergebnis. Es war ein sehr schwieriges Rennen, besonders in den Nacht-Stints, als es draußen fast null Grad hatte. Es war ein recht kalt auf dem Motorrad, und die Bedingungen waren tückisch. Aber selbst dann hat unser Bike sehr gut funktioniert, die Reifen haben gut gearbeitet, und alles war in Ordnung. Wir haben um die Podestplätze gekämpft, und am Ende haben wir den zweiten Platz erreicht. Also sind wir sicherlich zufrieden. Vielen Dank an die gesamte Crew, die die ganze Nacht durchgearbeitet hat, und besonders an meine Teamkollegen, die wirklich schnell waren und in allen Stints ihr Bestes gegeben haben, egal wie die Bedingungen waren.“

Adresse

Hinter Dem Südbahnhof 15A
Gera
07548

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 16:00
Dienstag 09:00 - 16:00
Mittwoch 09:00 - 16:00
Donnerstag 09:00 - 16:00
Freitag 09:00 - 16:00

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+4915112669111

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