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Presseerklärung
Betrifft: Überraschende Wende im Fall des Saarbrücker Bombenanschlags
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Generalstaatsanwaltschaft des Saarlandes hat auf Grund meines Buches „Die Bombe, die uns töten sollte“ den Fall eines versuchten Bombenanschlags neu aufgerollt.
Dreißig Jahre nach dem Sprengstoffanschlag auf das Büro der Linke Liste/PDS in Saarbrücken wurde das Verfahren im März 2021 neu eröffnet. Dabei hat die Generalstaatsanwaltschaft den Straftatbestand auf Mord erweitert, so dass die Tat nicht verjähren kann. Grund dafür sind Fakten und Erkenntnisse, die ich in meinem Buch recherchiert, gesammelt und dokumentiert habe und die den Strafverfolgungsbehörden nicht mehr zur Verfügung standen, weil die diesbezüglichen Akten wie auch die sichergestellten Asservate nicht mehr vorhanden sind.
Im Zuge der neuen Ermittlungen sind die Kriminalbeamten auf eine Spur gestoßen, die zu den Tätern führen kann. Des Weiteren wurde nach 30 Jahren die Täter-/Opfer-Umkehr beendet, das heißt, die potenziellen Opfer der Linken Liste/PDS stehen nicht mehr im Verdacht, den Anschlag selbst verübt zu haben, wie damals allenthalben - auch in einem Kommentar der Saarbrücker Zeitung - behauptet wurde.
Ich wende mich auch deshalb an ihre Zeitung, weil weder der Saarländische Rundfunk noch die Saarbrücker Zeitung über das Buch, das sich sowohl mit dem rechten Terror im Saarland als auch in Deutschland befasst, berichten. Auch die neuen Erkenntnisse der Justizbehörden werden nicht aufgegriffen, obwohl es nun möglich erscheint den damaligen Ministerpräsidenten des Saarlandes Oskar Lafontaine und seine zuständigen Minister zu befragen. Das Schweigen ist vielsagend.
Für Fragen und Recherchen stehe ich jederzeit zur Verfügung und verweise hier schon mal auf diese Links.
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http://www.takt.de/
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http://www.ausstellung-rausch.de/
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http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/Rausch_Mao.htm
- Der Film zum Buch:
https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo
In der Hoffnung, Ihr Interesse geweckt zu haben, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Bernd Rausch
P.S.
Erlauben Sie mir noch eine freundliche Schlussbemerkung, die auch Ihre investigative Arbeit betrifft: Mein Buch ist ein Beispiel, wie beharrliche Arbeit doch noch zur Aufklärung von Missständen beiträgt.
Helfen Sie mit Öffentlichkeit herzustellen und kaufen Sie das Buch
http://www.ausstellung-rausch.de/1_Bomben_Buch/Rausch_Mao.htm
Rechtlos im Zugriff der Schattenmänner und anderer Staatsorgane - "Die Bombe, die uns töten sollte"
http://www.takt.de/ und
https://www.youtube.com/watch?v=kUy97waaWfo