amerika-forum.de

  • Home
  • amerika-forum.de

amerika-forum.de www.amerika-forum.de - Forum für Amerika, USA, Canada Amerika-Forum.de - Das große Fachforum zum Thema Amerika.

Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zu allen Ländern Nord,-Zentral-, Mittel- und Südamerikas. Waren Sie schon dort oder war es schon immer Ihr Traum dort hinzureisen? Die Community mit privaten Berichten und Geschichten sowie eigener Bildergalerie. Ein Diskussionsforum rund um Reisen in die USA mit Routenplanung und Visa- und Einreisefragen für die USA. Informationen und Austausch über Aktu

elles und Politik sowie über die amerikanische Lebensart. Mit nützlichen Tipps über die zu treffenden Vorbereitungen über "Auswandern in die USA" sowie Leben und Arbeiten. Gemeinsam Reisen ist leichter, Fragen, Antworten, unser Amerika-Forum hilft weiter.

🇺🇸🇺🇸 Happy 4th of July! 🇺🇸🇺🇸An alle, die in USA leben (und den anderen natürlich auch ;) )Feiert schön und macht keinen ...
04/07/2022

🇺🇸🇺🇸 Happy 4th of July! 🇺🇸🇺🇸

An alle, die in USA leben (und den anderen natürlich auch ;) )
Feiert schön und macht keinen Unfug mit dem Feuerwerk 🥳🤩

https://www.amerika-forum.de

Reisen in die USA wird wieder einfacher! Wie die US-Gesundheitsbehörde CDC bekannt gab, lockern die USA ihre Einreisebes...
13/06/2022

Reisen in die USA wird wieder einfacher!

Wie die US-Gesundheitsbehörde CDC bekannt gab, lockern die USA ihre Einreisebestimmungen. Vollständig geimpfte USA-Reisende müssen daher ab sofort keinen negativen Coronatest mehr vorlegen.
Erfahre alles zu den aktuellen Bestimmungen:
https://www.esta-online.org/usa-reisen-und-corona/

Diskutiere im Forum über die Einreisebestimmung und hole dir die besten Tipps für deine perfekte USA Reise!
https://www.amerika-forum.de

🇺🇸 BREAKING NEWS 🇺🇸ENDLICH hat das Warten ein Ende: Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten öffnet ab November seine Gre...
21/09/2021

🇺🇸 BREAKING NEWS 🇺🇸
ENDLICH hat das Warten ein Ende:
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten öffnet ab November seine Grenzen wieder für fully vaccinated Travellers.
Jetzt steht eurem nächsten USA Traumurlaub nichts mehr im Wege!

https://www.amerika-forum.de/t/u-s-opening.252219/

Wir gratulieren dem neuen Präsidenten und der ersten weiblichen VP in der US History!
07/11/2020

Wir gratulieren dem neuen Präsidenten und der ersten weiblichen VP in der US History!

Unser Mitglied deetheman nimmt euch mit auf einen  USA Road Trip - 28 Days - LA, Pacific Coast Highway 1, San Francisco,...
19/08/2020

Unser Mitglied deetheman nimmt euch mit auf einen USA Road Trip - 28 Days - LA, Pacific Coast Highway 1, San Francisco, Redwoods, Crater Lake (Teil I)
Seinen ganzen Reisebericht und all seine Empfehlungen findet ihr auf www.amerika-forum.de
Viel Spaß bei den wunderschönen Aufnahmen!
https://youtu.be/sAfGrKRyuFQ

Part 1 of 4 from our Roadtrip through the South West of the USA. Total 5257 Miles 8460 km. 28 Days in August and September 2019. Day 1 of 28 Days : Zürich Sw...

„Das Land der tausend Seen.“ Dieser Satz klingt vertraut im europäischen Ohr und weckt Assoziationen zu Finnland, oder v...
14/04/2020

„Das Land der tausend Seen.“ Dieser Satz klingt vertraut im europäischen Ohr und weckt Assoziationen zu Finnland, oder vielleicht auch zu Schweden. Dieser Satz wird aber genauso häufig benutzt, um den US-Bundesstaat Minnesota zu beschreiben, der auf seinem Staatsgebiet über 10.000 Seen aufweist. Vielleicht ist genau dies der Grund, warum sich in Minnesota besonders viele skandinavische Siedler niederließen. Heute noch können über 60 Prozent aller Einwohner Minnesotas auf Vorfahren aus Skandinavien oder (Nord-) Deutschland zurückblicken, was unter anderem zur Folge hat, dass Minnesota zum Zentrum für skandinavische Kultur in den USA wurde.

Geografische Lage und Merkmale

Minnesota ist nicht nur der Staat der 10.000 Seen, sondern auch der „North Star State“ – der Stern des Nordens. Neben Alaska ist Minnesota nämlich der einzige Staat der USA, der über den 49. Breitengrad hinausragt, und somit der zweitnördlichste Staat des Landes. Daher grenzt Minnesota im Norden an Kanada und teilt sich durch den Oberen See außerdem eine Wassergrenze mit Michigan im Nordosten. Weitere Nachbarstaaten sind Wisconsin im Osten, Iowa im Süden und South und North Dakota im Westen. Einem der berühmten „tausend Seen“ kommt ganz besondere Bedeutung zu. Der nordwestlich gelegene Itasca See ist nämlich der Ursprung des Mississippis, der von dort aus 3778 km lang durch die restlichen Vereinigten Staaten südwärts fließt. Minnesota ist der zwölftgrößte Staat in den USA, hat aber nur knapp über fünf Millionen Einwohner. Von diesen fünf Millionen leben außerdem fast zwei Drittel in der Region um die „Twin Cities“, den Zwillingsstädten Minneapolis und Saint Paul – dadurch ist besonders der Norden des Staates sehr dünn besiedelt und ein ideales Ziel für Naturliebhaber. Die Twin Cities werden vom Mississippi getrennt, und teilen die Titel Hauptstadt (Saint Paul) und größte Stadt (Minneapolis) unter sich auf.

Aktivitäten und Besonderheiten

Das Überangebot an Natur und Gewässern hat zur Folge, dass die Einwohner Minnesotas ihre Freizeit am liebsten draußen verbringen. Kanufahren, Angeln, Wasserski, Wandern, Eishockey und Schneemobil fahren sind nur einige Aktivitäten, die die Möglichkeit bieten, die unberührte Natur in weiten Teilen des Staates optimal zu nutzen. Die Metropolregion der Twin Cities bietet aber ebenso viele Möglichkeiten, die urbane Seite Minnesotas zu erleben. Wer sich gerne der Kultur widmet, dem ist das Minneapolis Institute of Arts empfohlen. Das Kunstmuseum weiß mit über 80.000 Ausstellungsstücken zu begeistern und verlangt darüber hinaus auch keinen Eintritt. Auf der anderen Seite des Mississippi kann die Sightseeing Tour an der Saint Paul’s Cathedral fortgesetzt werden, eines der imposantesten kirchlichen Bauwerke der USA. Die Kathedrale wurde 1904 gebaut und ist heute die größte fertiggestellte Kirche des Landes. Auch Freunde des ausgiebigen Shoppings kommen in Minnesota nicht zu kurz – in Bloomington, einer Vorstadt der Twin Cities, wartet die „Mall of America“, die mit mehr als 530 Geschäften unter einem Dach keine Einkaufswünsche offen lässt. Gerechnet nach der Anzahl an Geschäften, ist es das größte Einkaufszentrum in den USA.

Den Menschen im Mittleren Westen wird generell nachgesagt, dass sie besonders freundlich seien. Doch wenn es um Freundlichkeit geht, kann den Einwohnern Minnesotas wohl niemand das Wasser reichen. Es gibt sogar einen Ausdruck für dieses Phänomen: „Minnesota nice“. Dieser Wesenszug ist natürlich ein Klischee, dennoch ist nicht abzustreiten, dass die Menschen in Minnesota äußerst zuvorkommend, nett und höflich sind. Viele begründen diese Eigenschaft durch den Einfluss der skandinavischen Kultur auf die Bevölkerungsentwicklung. In der skandinavischen Gesellschaft spielt das „Jantegesetz“ eine große Rolle. Diese ungeschriebene Verhaltensregel besagt, dass sich niemand in den Vordergrund drängen soll, und dass das Wohl der Gemeinschaft stets Vorrang hat. Daher wird „Minnesota nice“ gleichzeitig mit Zurückhaltung und einer gewissen Konfliktscheue verbunden. Vielleicht hängt es auch mit dieser Einstellung ab, dass sich eine kuriose Verordnung halten konnte, nach der es in diesem Bundesstaat verboten sein soll, unbekleidet zu schlafen. Aber wer prüft das eigentlich?

Klima und Reisezeit

Das Klima ist ein weiterer Faktor, der stark an die Länder in Skandinavien erinnert, und erklärt, warum sich Einwanderer aus nördlichen Ländern in Minnesota von Beginn an heimisch fühlten. Allgemein herrscht ein kontinentales Klima, mit eisigen und schneereichen Wintern. Die Sommer sind im südlichen Teil des Staates oft heißer, und vor allem schwüler, als im Norden. Die Sommer im Norden sind kühler, was an dem kühlenden Einfluss des Oberen Sees liegt. Wann man Minnesota besucht, hängt von den persönlichen Vorlieben ab. Denn auch, oder besonders gerade, im tiefsten Winter hat Minnesota einen ganz besonderen Charme und der abwechslungsreiche Staat bietet zu jeder Jahreszeit eine Vielfalt an Aktivitäten.

Falls ihr aktuell genauso Fernweh habt wie wir, schaut doch mal auf www.amerika-forum.de vorbei, schwelgt mit uns in Urlaubsphantasien und plant eure erste USA Reise nach Corona.

Atlanta im Bundesstaat Georgia – Eine Reise in die Welt von „The Walking Dead“Der Serienhype der letzten Jahre hat die M...
02/03/2020

Atlanta im Bundesstaat Georgia – Eine Reise in die Welt von „The Walking Dead“

Der Serienhype der letzten Jahre hat die Menschheit erobert und dafür gesorgt, dass Fans rund um den Globus ihren Urlaub an beliebten Drehorten ihrer Lieblingsserien zu verleben. Eine dieser Serien, die gänzlich in den USA gedreht wurde, ist „The Walking Dead“. Der primäre Handlungsspielraum der Kultserie konzentriert sich auf den Bundesstaat Georgia, gezielt auf die Hauptstadt Atlanta. Zahlreiche Drehorte in der Hauptstadt befinden sich in Privatbesitz und können daher nur von außen, nicht aber im Inneren besichtigt werden. Dennoch lohnt sich eine Tour mit dem Mietwagen, auf der man zahlreiche Drehorte von „The Walking Dead“ besichtigen und sich einen Urlaub mit zahlreichen Abenteuern und Gänsehaut erzeugenden Emotionen sichern kann.

Der alternative Urlaub – Drehorte einer Kultserie besuchen

„The Walking Dead“ hat die Herzen von Fans im Sturm erobert und ist zu einer Kultserie geworden. Viele Fans hegen den innigen Wunsch, die Drehorte zu besuchen und sich ihren Stars und Helden durch die Begehung der Orte ganz nah zu fühlen. Ein Urlaub im Bundesstaat Georgia mit dem Ausflugsziel Atlanta erfüllt diesen Wunsch und lässt ein Gefühl erleben, das eine ganz neue Impression ins Leben bringt. Jeder Besucher kann sich an den Drehorten umsehen und Emotionen erleben, die ihn direkt in die Serie befördern und Handlungen nachvollziehen lassen, die bisher nur in der Phantasie existierten. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Vorstadt Senoia, dort wurden einige Szenen gedreht. Heute befindet sich in Senoia ein Museum, das Touristen gerne die Pforten öffnet und sie in eine Welt einlädt, die sie bisher nur aus dem Fernsehen kannten. Wer sich „The Walking Dead“ mit eigenen Augen und im Land des Drehs ansehen möchte, kann seine eigene Reiseroute konfigurieren und die von Sky aufgeführten Adressen für seinen individuellen Urlaub nutzen. Nicht nur das vorstädtische Museum, sondern auch eine ganze Bandbreite anderer Drehorte sind hier zu finden und sorgen für eine personalisierte und dem eigenen Anspruch angelehnte Reiseplanung.

Atlanta – die Heimat von „The Walking Dead“

Atlanta hat eine Menge zu bieten und ist ein Eldorado für Urlauber, die Abwechslung, Abenteuer und außergewöhnliche Erlebnisse lieben. Vor allem „The Walking Dead“ Serienfans kommen in Atlanta und im Umland auf ihre Kosten, da zahlreiche Drehorte besichtigt und in die personalisierte Reiseplanung einbezogen werden können. Für mehr Mobilität und flexible Unternehmungen bietet es sich an, einen Mietwagen zu nutzen oder sich für ein Wohnmobil im Urlaub zu entscheiden. Ein beliebtes Ausflugsziel ist das Krankenhaus, in dem Rick vor der Katastrophe im Koma liegt. Das Hospital, welches eigentlich ein Verwaltungsgebäude der Atlanta Mission ist, befindet sich direkt in Atlanta. Spannung und ein Abenteuer sind garantiert, auch wenn man nicht alle Orte der Dreharbeiten direkt besuchen und sich einen Einblick in die Räumlichkeiten verschaffen kann. Allein der Zauber der Gebäude sorgt für Begeisterung und schürt den Adrenalinspiegel.

Wie ein Tor zum Himmel - Der Arches National Park Der Arches National Park liegt im Osten des US-Bundesstaates Utah. Hie...
23/02/2020

Wie ein Tor zum Himmel - Der Arches National Park

Der Arches National Park liegt im Osten des US-Bundesstaates Utah. Hier im Südwesten der USA befindet sich eine größere Anzahl an Parks, sodass sich eine Reise in dieses Gebiet für Naturfans aus der ganzen Welt lohnt. In direkter Nachbarschaft, soweit man in dieser Region von so etwas sprechen kann, liegen der Canyonlands National Park und der Capital Reef National Park. Wer eine Reise in den Arches National Park plant, sollte deshalb auch ausreichend Zeit für diese National Parks einplanen.

Tore zum Himmel

Der Arches National Park ist bekannt für seine vielen Sandsteinbögen, welche der Landschaft einen einmaligen Charakter verleihen. Nirgends sonst auf der Welt befindet sich auf so engem Raum eine solch große Anzahl dieser Naturwunder.

Der bekannteste unter diesen Bögen ist mit Abstand der Delicate Arche. Eine kurze Wanderung führt zu dieser Sehenswürdigkeit und kein Besucher des Parks sollte diese Schönheit verpassen. Oben angekommen ist der Blick einmalig und kaum ein Besucher kehrt ohne wunderbare Fotos von diesem Bogen wieder zum Auto zurück. Die beste Zeit, um zum Delicate Arche zu laufen ist der frühe Abend. Wenn die Sonne tiefer steht und das Licht weicher wird, leuchten die Farben und die Schatten verleihen der schönen Szene etwas Geheimnisvolles. Aber auch alle anderen Bögen und Formationen sind einen Abstecher innerhalb des Parks wert. Häufig führen kurze Wanderwege von den Parkplätzen direkt an die Steintore und durch einige dieser Bögen dürfen die Parkbesucher auch hindurchlaufen.

Anreise und Aufenthalt

Der Arches National Park liegt in der Nähe der Kleinstadt Moab. Hier befindet sich eine große Anzahl an Motels und Hotels als Übernachtungsmöglichkeiten. Allerdings sollte der Schlafplatz auf jeden Fall schon von Zuhause aus reserviert werden. Aufgrund der Nähe zu den unterschiedlichen National Parks und den vielen Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten in der Region sind die Zimmer in Moab häufig ausgebucht. Gerade für eine Übernachtung am Wochenende sollte die Reservierung sehr frühzeitig erfolgen. Wer spontan einen Abstecher in Moab einlegt, dem kann es passieren, dass er bis zu 2 Stunden Autofahrt in Kauf nehmen muss, um ein freies Hotelbett zu finden.

Wer nicht eine komplette Rundreise durch den Südwesten der USA plant und deshalb in dieser Ecke des Landes unterwegs ist, dem ist die Anreise in den Arches National Park über Salt Lake City mit dem Flugzeug zu empfehlen. Aufgrund der Weite des Landes in diesem Teil der USA kann auf einen Mietwagen nicht verzichtet werden. Allerdings reist kaum ein Besucher ausschließlich in den Arches National Park, sondern besucht auch die anderen Sehenswürdigkeiten in dieser Region, sodass die Anreise mit dem Mietwagen oder in vielen Fällen mit dem Camper erfolgt. Häufiger Ausgangspunkt sind dann die großen Städte in den Nachbarstaaten. Auch Gäste, die mit dem Wohnmobil unterwegs sind, sollten ihren Stellplatz frühzeitig buchen, da wildes Campen auch außerhalb der Parks nicht gerne gesehen wird und teilweise mit einem Bußgeld belegt wird.

Der Arches National Park kostet eine Eintrittsgebühr von 10 USD pro Fahrzeug. Allerdings kann der Park mit diesem Ticket sieben Tage lang besucht werden. Aufgrund der Vielzahl an Wandermöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten ist es auch ratsam, mehr als einen Tag hier zu verbringen. Im Park selbst gibt es abgesehen vom Besucherzentrum am Eingang keine Verpflegungsmöglichkeiten und auch hier gibt es lediglich Trinkwasser zu kaufen. Die Besucher sollten deshalb ausreichend Wasser und Nahrungsmittel für ihren Aufenthalt mitbringen. Hierfür gibt es in Moab eine gute Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten.

Augen auf, Wanderschuhe an, Kamera bereithalten

Im Arches National Park gibt es eine Hauptaktivität und die heißt „Staunen“. Mit großen Augen stehen die Besucher vor den einzelnen Böden und versuchen so viel von dieser wunderbaren Landschaft aufzusaugen wie möglich. Die Wanderwege zu den einzelnen Sandsteinbögen sind gut ausgeschildert, teilweise jedoch recht steil und anspruchsvoll. Während einige Amerikaner sich mit ihren Flip-Flops auf die glatten Sandsteinplatten trauen, so wählen europäische Besucher häufig die etwas besser geeignete Wanderausrüstung. Festes Schuhwerk sollte auf jeden Fall für einen Besuch im Arches National Park im Gepäck sein. In den Abendstunden, kurz bevor die Sonne untergeht, ist eine Rundfahrt durch den Park sehr zu empfehlen. Die Sandsteinformationen scheinen zu leuchten und die Farbenpracht ist überwältigend. Mit einer guten Kamera und einem geeigneten Stativ lassen sich hier traumhafte Aufnahmen machen, die alle Freunde zuhause neidisch machen werden.

Wer von den Farbenspielen der Landschaft nicht genug bekommen kann, dem ist ein Abstecher in den Canyonlands National Park zu empfehlen, aber auch eine Weiterfahrt Richtung Süden ins Monument Valley und zum Grand Canyon ist lohnenswert.

Ein kleiner Ratschlag am Rande: Die Tanknadel im Auge behalten! Die Abstände zwischen den Tankstellen sind im Südwesten der USA sehr groß und die Distanzen zwischen den einzelnen National Parks erscheinen nur auf der Landkarte klein. Einige Tankwarts in der Region können nette Geschichten über ihre europäischen Kunden erzählen.

Wer glaubt nur in Europa „Geschichte“ erleben zu können, der täuscht. Denn die Amerikaner feiern ihre historischen Sehen...
21/02/2020

Wer glaubt nur in Europa „Geschichte“ erleben zu können, der täuscht. Denn die Amerikaner feiern ihre historischen Sehenswürdigkeiten mit einer Intensität, die man in Europa niemals an den Tag legen würde. Wobei „historical“ in den USA für alles gelten dürfte, was älter als 50 Jahre ist und so heute nicht mehr existieren würde, wenn da nicht jemand wäre, der es erhält. So ist das auch mit der Route 66.

Auch wenn die Straße weichen musste und weiterhin muss, verlegt wird und sich die ursprüngliche Route immer mehr auflöst, bleiben überall in ihrem Verlauf Zeitzeichen erhalten – vom Motel über Diner und Cafés, kleine Food Stores bis hin zu Casinos. Viele haben das Flair eines legendären Jahrhunderts erhalten und sind einen Besuch unbedingt wert.

Schauen wir doch mal, was man während der Reise auf keinen Fall verpassen sollte, wenn man die Übernachtungen plant. Eine gute Hilfe ist die Suche nach „Route 66 Historic Motels“ oder natürlich das Schmökern im Amerika-Forum. Letzteres enthält neben den allgemeinen Tipps natürlich auch persönliche Erfahrungen. Dafür liest man am besten die einzelnen Reiseberichte – das lohnt sowieso! Wem das nicht reicht und wer auf tiefer in die Geschichte der Route 66 einsteigen möchte, hilft die Liste der Hotels bei „historic Route 66“. Da finden sich nämlich nicht nur die Hotels und Motels, die heute noch zum Übernachten geeignet sind, sondern auch einige historische Häuser, die heute nur noch zum Besichtigen einladen.

Gleich zu Beginn der Route – wenn man sie komplett von Nordosten nach Westen fahren möchte – in Missouri gibt es mit dem „Wagon Wheel Motel“ und dem „Munger Moss Motel“ zwei wirklich sehenswerte und gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten. Das „Wagen Wheel“ ist das älteste, durchgehend betriebene Hotel der ganzen Route 66 und erstrahlt nach einer umfangreichen Sanierung in bestem Glanz. Es hat es sogar auf die Liste der nationalen Kulturgüter geschafft und zahlreiche Prominenten beherbergt. Urgemütlich und mit sehr netten Gastgebern lädt das „Munger Moss“ zum Übernachten in einem der zahlreichen Themenzimmer ein.

In Texas lohnt der Besuch in einem ehemaligen Hotel – dem Reynolds Hotel in Shamrock, das heute aber in ein Museum umgebaut ist: das Pioneer West Museum bietet einen guten Eindruck über die Gegend und Shamrock und deren Geschichte. Auf der Fahrt Richtung New Mexiko passiert man außerdem das Hotel mit berühmten Schild „Last Motel in Texas“, das leider seit den 70er Jahren geschlossen ist und heute nur noch ein Café beherbergt. In New Mexiko lässt es sich aber auch sehr stilvoll nach Route 66 Manier übernachten. Das „Blue Swallow Motel“ in Tucumcari bietet eine Autogarage zu jedem Zimmer – wenn das mal nicht einen nächtlichen Stopp wert ist! Bevor man New Mexico verlässt, könnte man sich auch noch für das „Hotel El Rancho“ entscheiden und damit im gleichen Zimmer nächtigen wie so mancher Prominenter: Doris Day, Humphrey Bogart und Catherine Hepburn lassen grüßen.

In Arizona haben die Besucher dann wirklich die Qual der Wahl. Alleine in Flagstaff gibt es eine Vielzahl von historischen Route 66 Motels. Das bekannteste dürfte das „Hotel Monte Vista“ sein, dass viele Western-Film-Teams Unterkunft geboten hat. Wer noch nach Williams weiterfährt kann im „The Canyon Motel & RV Park“ einchecken. Das Hotel bietet nicht nur Platz für Wohnmobile und gemütliche Blockhütten, sondern auch Übernachtungen in ausgedienten Eisenbahnen.

Eines der wohl berühmtesten historischen Motels an der Route 66 ist das Motel mit dem völlig logischen Namen „Route 66 Motel Seligman“. Es steht – natürlich – in Seligman, einer kleinen Stadt in Arizona und hat sehr nette deutsche Besitzer. Sie freuen sich immer über Besuch aus Good old Germany und halten mit ihrem Motel eine Übernachtungsmöglichkeit mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis bereit. Die günstige Lage an der Straße macht es schnell erreichbar. Gleiches gilt für die Restaurants in der Nähe.

Viele der genannten Hotels sind berühmt und beliebt ebenso, weil sie das Flair in sich tragen, weswegen man die Route 66 neben all den Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnissen bereist. In den Hauptreisezeiten ist eine Vorab-Buchung daher unbedingt empfehlenswert!

Die Havasu Falls (bzw. Havasupai Falls) sind ein Wasserfall im Grand Canyon in Arizona. Sie befinden sich im Havasu Cree...
18/02/2020

Die Havasu Falls (bzw. Havasupai Falls) sind ein Wasserfall im Grand Canyon in Arizona. Sie befinden sich im Havasu Creek, einem Nebenfluss des Colorado Rivers. Sie gehören zu den touristisch weniger erschlossenen Gebieten in der Gegend. Das liegt in erster Linie an deren Erreichbarkeit. Wer die Strapazen der Wanderung auf sich nimmt, wird jedoch mit einem unvergesslichen Reiseerlebnis belohnt.

Blaues Wasser und ein spektakulärer Wasserfall.

Havasu bedeutet so viel wie „blaues Wasser“ und der Name ist hier Programm. Denn der Zufluss und der Wasserfall erstrahlen tatsächlich in leuchtend blauer Farbe, wie man sie sonst fast nur aus dem Meer in der Karibik kennt. Die Farbe kommt vom hohen Anteil an Calciumcarbonat im Wasser und von dem Flussbett, das viel Kalk ablagert und die Farbe daher sehr intensiv reflektiert. Das Wasser der Havasu Falls stürzt ungefähr 30 Meter in die Tiefe. Vor allem in den Morgenstunden bietet das Farbenspiel eine spektakuläre Kulisse und stellt für Hobby-Fotografen ein beliebtes und begehrtes Motiv dar.

Gute Vorbereitung ist Pflicht!

Vor einigen Jahren waren die Havasu Falls noch gänzlich unbekannt. Dank Internet und Social Media hat sich das jedoch geändert. Daher gibt es auch einige Beschränkungen bei dieser Wanderung. Beispielsweise sind Tagesausflüge nicht erlaubt. Das ist verständlich, denn der gesamte Trip erstreckt sich über eine Distanz von rund 34 Kilometern bei einem Höhenunterschied von 800 Metern. Das ist selbst für geübte Wanderer, vor allem während der Sommermonate, eine echte Challenge.

Übernachten in der Lodge oder auf dem Campingplatz
Wer also den den Anblick der Havasu Falls erleben möchte, kommt um eine Reservierung für eine Übernachtung nicht herum. Spontanität ist hier keine gute Idee, denn die Schlafplätze sind in der Regel in der gesamten Saison sehr gut gebucht. Es gibt die Möglichkeit, in einer Lodge oder auf einem Campingplatz zu übernachten. Die Lodge ist sehr klein und einfach gehalten. In den Räumen können jeweils bis zu vier Personen übernachten. Die Reservierungen werden grundsätzlich nur telefonisch entgegen genommen.

Wer die Freiheit noch ein wenig schöner genießen möchte, sollte jedoch auf dem Campingplatz die Nacht verbringen. Es handelt sich dabei um keinen Campingplatz im klassischen Sinne, sondern um ein weitläufiges Gebiet mitten im Grand Canyon, auf dem man sein Zelt aufschlagen kann. Die Plätze reichen dabei bis zum Ufer des Havasu Creek. Was für ein Anblick, wenn man am Morgen den Reißverschluss seines Zeltes öffnet und das rauschende blaue Wasser sieht. Reservierungen für den Campingplatz können online unter havasupaireservations.com vorgenommen werden.

Es geht auch ohne Übernachtung!

Falls es mit der Reservierung nicht klappen sollte, gibt es aber noch weitere Möglichkeiten zur Anreise. Die erste bietet der Hubschrauber, der einem in nur knapp zehn Minuten nach Supai bringt. Einen kleinen Haken gibt es jedoch auch hier: Reservierungen für den Flug sind nicht möglich und es gibt keine Garantie auf Mitnahme. Darüber hinaus haben die Bewohner des Reservats Vorrang, weil es für sie die einzige Möglichkeit ist, Waren zu transportieren. Es kann also schon eine Weile dauern, bis einen der Hubschrauber auch tatsächlich transportiert.

Eine weitere Möglichkeit ist der Transport mit einem der Lastentiere, die in der Gegend grundsätzlich dafür da sind, das Gepäck der Gäste, die in die Lounge oder auf den Campingplatz wollen, zu transportieren. Mit etwas Glück (und gutem Zureden an die Begleitpersonen) gibt es aber auf einem Maultier, einem Pferd oder einem Esel eventuell noch freien Platz für einen Wanderer.

Der Weg ist das Ziel!

Die Havasu Falls sind ein beeindruckendes Reiseziel, doch schon die Wanderung dort hin bietet ein unvergessliches Erlebnis. Die ersten Stationen sind der kleine Ort Supai sowie die Fifty Foot Falls und die Lower Navaro Falls, die einen ersten Ausblick auf das blaue Wasser bieten. Am Flussufer marschiert man dann weiter entlang grüner Büsche und Bäume, bis man letztendlich die imposanten Havasu Falls erreicht.

Unweit davon entfernt sind auch die Mooney Falls, die jedoch nur über einen steilen Steig nach unten zu erreichen sind. Wer den Abstieg geschafft hat, wird allerdings mit einer beeindruckenden Bademöglichkeit in den Pools belohnt. Rund drei Kilometer weiter befinden sich auch noch die Beaver Falls.

Die beste Reisezeit

Grundsätzlich geht die Saison von Februar bis November und eine Anreise innerhalb dieses Zeitraums ist theoretisch auch jederzeit möglich. Der Havasu Canyon wird jedoch in regelmäßigen Abständen überflutet. Dem Wetterbericht sollte daher immer besondere Beachtung geschenkt und bei möglichen Unwettern unbedingt von einer Wanderung abgesehen werden. Von Juni bis August kann es in der Gegend auch sehr heiß werden und bis September gibt es auch die Möglichkeit von Sturzfluten, die schnell gefährlich werden können. Es ist daher schwierig, wirklich den idealen Termin festzulegen, doch tendenziell sollte man das Frühjahr oder den Herbst wählen, um den heißen Temperaturen des Sommers zu entkommen. Die Übernachtungsplätze sind aber ohnehin so begrenzt, dass man auf jeden Fall zuschlagen sollte, wenn man einen ergattert.

Die Packliste nicht vergessen!

Für die Wanderung sollte man auf jeden Fall genügend Wasser und auch eletrolythaltige Getränke sowie nährstoffreiche Nahrung wie Müsliriegel, Energieriegel oder Vollkorn-Sandwiches einpacken. Ebenfalls ratsam: eine Stirnlampe inklusive Ersatzbatterien, falls es dunkel werden sollte, Blasenpflaster und ein Mückenspray. Für die Mooney Falls auf jeden Fall Badekleidung einpacken.

Kurz und bündig: die Havasu Falls sind ein unglaubliches Reiseerlebnis, dass man sich als Wander- und Naturliebhaber auf keinen Fall entgegen lassen sollte, wenn man eine Reise in die Gegend rund um Arizona bzw. direkt an den Grand Canyon plant.

Mehr Spezialempfehlungen für die nächste USA Reise gesucht? https:/www.amerika-forum.de hat die besten Tipps für Reiseziele, die wirklich unvergessliche Erinnerungen schaffen.

Havasu Falls – Photo by Stephen Leonardi on Unsplash

Vorfreude und Vorbereitung – wer gut plant, hat später mehr Freude auf der Route 66! (Teil 2 der Route 66-Reihe) - Ameri...
12/02/2020

Vorfreude und Vorbereitung – wer gut plant, hat später mehr Freude auf der Route 66! (Teil 2 der Route 66-Reihe) - Amerika-Magazin

Der eine träumt ein halbes Leben lang von dieser Reise – der andere entscheidet sich fast ganz spontan für eine Reise auf der legendären Ost-West-Verbindung. Aber alle sollten eins beachten: mit ein wenig (oder auch mehr) guter Vorbereitung, wird die Reise eher zum Erfolg als mit planlosem Losfahren. Das beginnt mit der richtigen Reisezeit, reicht über das passende Verkehrsmittel und die gewünschten Übernachtungsmöglichkeiten bis hin zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die man nicht verpassen sollte.

Ein erster wichtiger Schritt außer ins Internet, wo sich natürlich massenhaft Infomaterial zur Mother-Road findet, ist die Beschaffung passender Literatur. Bei kaum einem Reiseziel ist gute Reiseliteratur so wichtig wie bei der Route 66. Da es die Straße mit all ihren Highlights ja schon ewig gibt und man genau die alte Route genießen möchte, dürfen es ruhig auch ältere Werke sein. Wer hier ein wenig Anreiz oder Unterstützung braucht, sollte im Amerika-Forum nachlesen. Eine umfassende Auswahl an Reiseliteratur zur Route 66 zeigt zum Beispiel „syllie“ in ihrem Reisebericht „Auf der Route 66 von Chicago bis Santa Monica – Slow Way Down – das 32-Tage-Abenteuer“.

Während die älteren Standardwerke die besten Informationen rund um die Legende Route 66 liefern, bieten neuere Reiseratgeber eben auch neueste Informationen. Daher empfiehlt es sich auf jeden Fall, das Lese-Paket zur Vorbereitung mit mindestens einem neueren Werk abzurunden.

Der nächste wichtige Schritt ist die Terminplanung. Wer nicht aufgrund äußerer Umstände eingeschränkt ist, weil er sich zum Beispiel an Geschäfts- oder Schulzeiten orientieren muss, sollte eine Reisezeit mit angenehmen Temperaturen zur Nebensaison wählen. Die Vorteile sind klar: das Reisen ist viel komfortabler, die Sehenswürdigkeiten und die Straßen nicht so überlaufen und natürlich Hotels und Mietwagen günstiger. Je nach genauem Reiseziel empfehlen Kenner die Reisemonate März bis Mai oder September bis Oktober. Auch im Juni kann man noch Glück haben, sollte dann aber unbedingt die Hotels vorbuchen, wenn man eine längere Suche am Abend vermeiden möchte.

Der beliebteste Reisemonat ist ganz klar der September. Aber auch der Mai ist beliebt und bietet häufig gutes, aber nicht zu heißes Wetter. Und wie viel Zeit sollte man einplanen? Mindestens 3 Wochen, besser aber mehr. Wer sich 4-5 Wochen Zeit nehmen kann, sollte sich diese Zeit auf jeden Fall nehmen und kann die Fahrt auf der Route 66 um einige Ruhetage ergänzen.

Der Termin steht, der Urlaub ist genommen und hoffentlich genehmigt – und nun? Ein nächster wichtiger Schritt ist die Buchung der Flüge. Wobei man dafür schon grob wissen sollte, wohin die Reise nun genau gehen soll. Es geht also an die Routenplanung. Ein Blick auf die verschiedenen Themen in den Reise-Foren macht deutlich: egal ob möglichst viel Route oder nur ein Teilstück und das dafür möglichst intensiv – die Route 66 bietet so viele Möglichkeiten, dass jeder das Richtige finden kann. Gerade Route 66 Neulinge tun vielleicht gut daran, bei der ersten Fahrt möglichst viele Streckenbereiche zu sehen. Für die Details kann man dann natürlich weitere Reisen planen – die meisten packt das Route 66-Fieber sowieso!

Der Termin steht – die Route auch in gewissem Umfang. Nun folgen Mobilität und Unterkunft. Für die meisten Reisenden ist schon vor der eigentlichen Planung klar, wie sie reisen wollen. Die meisten fahren Mietwagen. Andere fahren ganz stilecht Motorrad – am besten Harley Davidson! Weitaus flexibler ist man mit dem Wohnmobil. Wobei die Flexibilität täuschen kann, denn gerade in der Hauptsaison sollte man die Übernachtungsmöglichkeiten auf den beliebtesten Campingplätzen unbedingt vorab planen und auch schon buchen. In den meisten amerikanischen Bundesstaaten ist wildes Campen – auch mit dem Wohnmobil – nämlich absolut verboten!

Nicht nur die Campgrounds sondern auch die Hotels könnten in den Hauptreisezeiten schon frühzeitig ausgebucht sein. Daher empfiehlt sich auch hier eine Reservierung. Die Hotels bilden dann das Reise-Grundgerüst und laden zum Planen der Details der Reise ein. Mehr dazu im nächsten Artikel.

Ein abschließender Tipp: Gerade, wer zum ersten Mal auf der Route 66 unterwegs ist, verschätzt sich leicht bei den Entfernungen, Reisezeiten und Besichtigungen. So mancher nimmt sich viel zu viel vor und erlebt die Reise auf der Mother-Road als stressig anstatt sie in Ruhe genießen zu können. Aber man kann sich ja gut vorbereiten, indem man von den Erfahrungen anderer profitiert: Einfach hier im Amerika-Forum die geplante Route vorstellen und sich von den erfahrenen Usern beraten lassen. Denn nur wenn Route, Zeitraum und Programm gut zusammen passen, kann die Reise auf der Route 66 ein voller Erfolg werden!

Address


Alerts

Be the first to know and let us send you an email when amerika-forum.de posts news and promotions. Your email address will not be used for any other purpose, and you can unsubscribe at any time.

Shortcuts

  • Address
  • Alerts
  • Claim ownership or report listing
  • Want your business to be the top-listed Travel Agency?

Share

Amerika-Forum, hier findet ihr euer nächstes Reiseziel!

Amerika-Forum.de - Das große Fachforum zum Thema Amerika. Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zu allen Ländern Nord,-Zentral-, Mittel- und Südamerikas. Waren Sie schon dort oder war es schon immer Ihr Traum dort hinzureisen? Die Community mit privaten Berichten und Geschichten sowie eigener Bildergalerie. Ein Diskussionsforum rund um Reisen in die USA mit Routenplanung und Visa- und Einreisefragen für die USA. Informationen und Austausch über Aktuelles und Politik sowie über die amerikanische Lebensart. Mit nützlichen Tipps über die zu treffenden Vorbereitungen über "Auswandern in die USA" sowie Leben und Arbeiten. Gemeinsam Reisen ist leichter, Fragen, Antworten, unser Amerika-Forum hilft weiter. https://www.amerika-forum.de