Segelreise-Kultur

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Segelreise-Kultur Was bedeutet Segelreise-Kultur? Wir kultivieren, bzw. praktizieren das Reisen mit dem Wind, wie es die Menschheit seit Jahrtausenden kennt. Er ist der Autor u. a.

Unsere Reisen führen nicht einfach im Kreis herum, sondern bieten One-Way-Touren von einer Kultur zur anderen. Ganz bewusst erleben wir die Unterschiede. Da wir uns vornehmlich auf den Wind verlassen wollen, brauchen wir ein besonderes Maß an Geduld. Dies kann zu einer Gelassenheit führen, die sich auch im Leben an Land positiv auf Gesundheit und soziales Verhalten auswirkt. Im Einzelnen heißt das

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- dass Liegezeiten in Häfen auch mal unversehens verlängert werden, wenn das Wetter nicht passt, wenn zu viel oder zu wenig Wind vorherrscht. Da wir die Häfen jeweils unter kulturellen Aspekten auswählen, wird das nicht als Nachteil empfunden.
- dass Seestrecken mehr Zeit beanspruchen als vorgedacht. Dadurch wird das Leben auf dem Segelschiff intensiver wahrgenommen und bis zur Gewohnheit nachgefühlt.
- dass die Reisen mit entsprechendem Zeitpuffer angelegt werden. Das ermöglicht entspanntes Genießen im Wechsel der Kulturen. Wir lernen auf diese Weise die Poesie des Küsten- oder Hochseesegelns kennen. Wir erleben, wie unser Zuhause von einer unfassbaren Kraft getrieben wird. Die substanzlose, unsichtbare Kraft des Windes gibt unserem Schiff Fahrt. Wir praktizieren oder lernen sie kennen, die Technik, diese Kraft zu nutzen und die Richtung zu bestimmen. Wir genießen die Abgeschiedenheit stiller Ankerplätze und die Distanz zur lärmenden Welt. Der Schiffsführer kann dazu manchen Gedanken beisteuern. des Buches »Windgedanken und Wellenworte – Von der Poesie des Fahrtensegelns«

Das Schiff

Als Basis dieses Unternehmens steht eine außergewöhnlich starke Segelyacht zur Verfügung. Die Ketsch LOREA wurde von dem niederländischen Schiffsdesigner Frans Maas gezeichnet und in Nürnberg in einer Kleinserie in GFK gebaut. Das Schiff bringt ca. 125 qm Segel an den Wind. Es verfügt über vier bequeme Kojen, eine Segelschiffs-Pantry, einen gemütlichen Salon und zwei Waschräume mit WCs. Ein halboffenes Steuerhaus schützt das Mittelcockpit. Dort lässt sich bequem tafeln. Ein zuverlässiger 106- PS-Sechszylinder Dieselmotor treibt das Schiff nötigenfalls auch über lange Strecken. Er wird aus einem 1500 l fassenden Tank gespeist. Das Reisen unter Segeln auf diesem Schiff wird rasch zum Genuss für alle, die sich dem Meer zuwenden und neugierig auf neue Ufer sind. Während der Badestopps in malerischen Buchten wird das Meer selbstverständlich auch hautnah erlebt. Auf der LOREA kostet die Koje pro Woche 360 Euro. Maximalbelegung: drei Gäste. Zuzüglich anteilige Bordkasse: Verpflegung an Bord, Kraftstoffe und Hafengebühren. Kontakt: www.hermann-engl.de
oder +4915119335910

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13/02/2024

Ein Reiseplan für 2024 steht in der Homepage Www.hermann-engl.de. Diese klassische Route durch misst wieder mal fast den gesamten Machtbereich des Imperium Romanum. Von Andalusien bis an die Küste Kleinasiens und wieder zurück. Spannende Reisen sind angesagt.

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12/02/2024

Heute fällt die Arbeit an der LOREA leider aus. Sie steht dort drüben in der Werft mit dem Heck gegen den Poniente, der mit gut 40 kn an ihr rüttelt. Auch Strandspaziergang fällt aus: Es haut dir den Sand und die Gischt dernaßen um die Ohren, dass du ganz schnell wieder umkehrst. Also am Schreibtisch werkeln. Der Reiseplan der LOREA für 2024 ist fertig und steht in der Homepage: www.hermann-engl.de. Nochmal eine umfassende Mare-Nostrum-Tour!

Da war ich zur Vorbesichtigung. Wäre das eine Alternative?
21/01/2024

Da war ich zur Vorbesichtigung. Wäre das eine Alternative?

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06/01/2024

Ab in den Süden! Die Costa Brava an steuerbord zieht LOREA Richtung Andalusien. Die ruhige Nacht in der Bucht Santa Pol folgte der Passage von Meda Xica und Palamos, für die der Ausläufer eines heftigen Tramontana angesagt war, der nördlich der Pyrenäen über 50 kn erreichen sollte. Nix wie weg! Nun ist Motoren angesagt, um den Flughafen Barcelona rechtzeitig zu erreichen. Für ein Crew-Mitglied geht der Urlaub zu Ende.

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02/01/2024

Kleine Excursion über die Grenze nach Frankreich. So kuvrnreich wie reich an Buchten und uralten Hafenburgen. Und dazu die französische Küche: Takaki de thone! Und den vin blanche aus der Gegend dazu. Schnalz, das lohnt die Fahrt.

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30/12/2023

Eigentlich bin seinetwegen hier. Figueras. Der denkbar frechste Surrealismus gepaart mit exzellentem Können. Begeistert im Wortsinn.

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22/12/2023

Porto de Roses nennen sie diese große und perfekt ausgestatte Marina, die aussieht, als läge sie im Schutz der ansteigenden Pyrennäen. Tut sie eigentlich auch, aber wenn nördlich des Gebirges in Frankreich der Tramontana mit 50 kn aus NW pfeift, fallen zeitweise immer noch knapp 40 kn für Roses ab. LOREA liegt auch dann unbeeindruckt im Lee der landstraßenbreiten Mole. Stellenweise fliegt dann bissl Gischt über die Straße. Dank des Azorenhochs kommt tatsächlich warme Luft hier an. Felice navidad!

Angekommen in Porto de Roses. Rechtzeitig. Morgen gibt's was auf die Mütze: Tramontana nennen sie das hier. 40 kn sind a...
19/12/2023

Angekommen in Porto de Roses. Rechtzeitig. Morgen gibt's was auf die Mütze: Tramontana nennen sie das hier. 40 kn sind angesagt. Raumschots backbord sozusagen im Golfo de Roses.

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So gut lebt es sich unter drei Segeln

Wir reisen mit dem Wind, wie es die Menschheit seit Jahrtausenden kennt. Unsere Touren führen nicht einfach im Kreis herum, sondern one-way von einer Kultur zur anderen, weil wir die Unterschiede erleben möchten. Da wir uns vornehmlich auf den Wind verlassen wollen, brauchen wir ein besonderes Maß an Geduld. Dies kann zu einer Gelassenheit führen, die sich auch im Leben an Land positiv auf Gesundheit und soziales Verhalten auswirkt. Im Einzelnen heißt das, - dass Liegezeiten in Häfen auch mal unversehens verlängert werden, wenn das Wetter nicht passt, wenn zu viel oder zu wenig Wind vorherrscht. Da wir die Häfen jeweils unter kulturellen Aspekten auswählen, wird das nicht als Nachteil empfunden. - dass Seestrecken mehr Zeit beanspruchen als vorgedacht. Dadurch wird das Leben auf dem Segelschiff intensiver wahrgenommen und bis es zur Gewohnheit wird. - dass die Reisen mit entsprechendem Zeitpuffer angelegt werden. Das ermöglicht entspanntes Genießen. Wir lernen auf diese Weise die Poesie des Hochseesegelns kennen. Wir erleben, wie unser Zuhause von einer unfassbaren Kraft getrieben wird. Die scheinbar substanzlose, unsichtbare Kraft des Windes gibt unserem Schiff Fahrt. Wir praktizieren oder lernen die Technik, diese Kraft für unser Reiseziel zu nutzen. Wir genießen die Abgeschiedenheit stiller Ankerplätze und die Distanz zur lärmenden Welt. Der Schiffsführer kann dazu manchen Gedanken beisteuern. Er ist der Autor u. a. des Buches »Windgedanken und Wellenworte – Von der Poesie des Fahrtensegelns« Das Schiff Als unser Zuhause dient eine außergewöhnlich starke Segelyacht: Die Ketsch LOREA wurde von dem niederländischen Schiffsdesigner Frans Maas gezeichnet und in Nürnberg in einer Kleinserie in GFK gebaut. Sie bringt ca. 95 qm Segel an den Wind mit Genua, Großsegel und Besansegel. Sie verfügt über vier bequeme Kojen, eine Segelschiffs-Pantry, einen gemütlichen Salon und zwei Waschräume mit WCs. Ein halboffenes Steuerhaus schützt das Mittelcockpit. Dort lässt sich bequem tafeln. Ein zuverlässiger 106- PS-Sechszylinder Dieselmotor treibt das Schiff nötigenfalls auch über lange Strecken. Er wird aus zwei Tanks mit einem Gesamtfassungsvermögen von 1500 l Tank gespeist. Das Reisen unter Segeln auf diesem Schiff wird rasch zum Genuss für alle, die sich dem Meer zuwenden und neugierig auf neue Ufer sind. Fürs der Baden

in malerischen Buchten führt die LOREA am Heck eine breite Badeleiter mit. Bordkasse: Verpflegung an Bord, Wäsche, Kraftstoffe und Hafengebühren. Kontakt: www.hermann-engl.de oder +4915119335910