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09/02/2016

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15/08/2015
Der Queen-Elizabeth-Nationalpark (QENP, inoffiziell auch QEP) liegt im Westen Ugandas. Er besteht seit dem Jahr 1952. De...
14/08/2015

Der Queen-Elizabeth-Nationalpark (QENP, inoffiziell auch QEP) liegt im Westen Ugandas. Er besteht seit dem Jahr 1952. Der Park hat eine Größe von 1978 km² und grenzt im Westen an den Eduardsee und den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo, im Norden an das Ruwenzori-Gebirge. Teile des Parks liegen in den Distrikten Kasese, Rubirizi, Rukungiri und Bushenyi. Die Höhe über dem Meeresspiegel beträgt 1000 bis 1300 m, im Ruwenzori-Gebirge steigt sie auf 5110 m an. Der Jahresniederschlag variiert zwischen 700 mm in Mweya, mitten im Park, und 1250 mm im Norden und im Maramagambowald. Am besten erschlossen ist das Gebiet um das Besucherzentrum auf der Mweya-Halbinsel zwischen Eduardsee und dem Kazinga-Kanal. Dieser fließt vom Georgsee im Osten mit geringem Gefälle zum Eduardsee im Westen des Nationalparks. Bei Bootsfahrten auf dieser natürlichen Wasserstraße bieten sich hervorragende Beobachtungsmöglichkeiten für Flusspferde und Pelikane sowie für Zugvögel, die den europäischen Winter hier verbringen (Gastvögel). (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Queen-Elizabeth-Nationalpark)

Der Queen-Elizabeth-Nationalpark (QENP, inoffiziell auch QEP) liegt im Westen Ugandas. Er besteht seit dem Jahr 1952. Der Park hat eine Größe von 1978 km² und grenzt im Westen an den Eduardsee und den Virunga-Nationalpark in der Demokratischen Republik Kongo, im Norden an das Ruwenzori-Gebirge. Teil…

13/08/2015

Incentive – Murchison Falls National Park 7 Tage

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Der Kidepo-Valley-Nationalpark, auch Kidepo-Nationalpark genannt, ist ein 1442 km² großes Naturschutzgebiet im Nordosten...
12/08/2015

Der Kidepo-Valley-Nationalpark, auch Kidepo-Nationalpark genannt, ist ein 1442 km² großes Naturschutzgebiet im Nordosten Ugandas, direkt an der Südgrenze von Südsudan gelegen, wo sich das zum gleichen Ökosystem gehörende, 1050 km² große Kidepo-Reservat anschließt. Der Kidepo-Valley-Nationalpark wurde 1958 unter der britischen Kolonialregierung als Tierreservat eingerichtet. Hierzu wurde das Volk der Ik aus dem fruchtbaren Kidepo-Tal vertrieben, was zu einer Hungersnot unter den Ik beitrug. Im Jahr 1962 wurde das Reservat zu einem Nationalpark umgewandelt. Die Landschaft des Kidepo-Valley-Nationalparks besteht aus zwei Tälern mit den beiden Flüssen Kidepo und Narus und ist umringt von einer Gebirgslandschaft mit dem Berg Morungole. Die Vegetation ist von Baum- und Buschsavanne geprägt, dichtstehende Borassuspalmen finden sich an den Ufern des Kidepoflusses. Auf den bis zu 2740 m hohen Napore-Bergen im Südwesten des Parks wächst dichter Wald. Im übrigen Nationalpark beträgt die Höhe über dem Meeresspiegel 900 bis 1200 m, der Jahresniederschlag 450 bis 1000 mm. Die Tierwelt, die in anderen Teilen Ugandas kaum zu finden ist, besteht aus 86 Säugetier- und rund 500 Vogelarten. Unter den ständigen Bewohnern sind Große Kudus, Kuhantilopen, Bleichböckchen und Rothschild-Giraffen sowie Löwen, Leoparden, Streifenhyänen und Geparde, während Elefantenherden, die insgesamt etwa 600 Tiere umfassen, und Herden Afrikanischer Büffel bei der Suche nach temporären Wasserstellen den sonst trockenen Park aufsuchen. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Kidepo-Valley-Nationalpark)

Der Kidepo-Valley-Nationalpark, auch Kidepo-Nationalpark genannt, ist ein 1442 km² großes Naturschutzgebiet im Nordosten Ugandas, direkt an der Südgrenze von Südsudan gelegen, wo sich das zum gleichen Ökosystem gehörende, 1050 km² große Kidepo-Reservat anschließt.

11/08/2015

7 Tage Bwindi National Park und Queen Elizabeth National Park

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Der Bwindi-Regenwald ist ein Nationalpark im Südwesten Ugandas. Er erstreckt sich über die Flanken des Albert Rifts, dem...
10/08/2015

Der Bwindi-Regenwald ist ein Nationalpark im Südwesten Ugandas. Er erstreckt sich über die Flanken des Albert Rifts, dem nördlichsten Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Der Regenwald des Bwindi ist ursprünglich und sehr alt. Er hat sich seit der letzten Eiszeit zu dem entwickelt, was er heute darstellt. Die Höhe des Parks über dem Meeresspiegel erstreckt sich von 1160 m bis zu 2607 m. Der Park steht seit 1994 auf der UNESCO-Liste des Weltnaturerbe. Erste Bestrebungen, in dem Gebiet des heutigen Nationalparks ökologische Schutzzonen einzurichten, wurden bereits im Jahr 1932 durch die damalige britische Kolonialregierung in Form von Waldreservaten, die sich auf einer Fläche von 20.700 Hektar im nördlichen sowie südlichen Teil des heutigen Gebietes erstreckten, geschaffen. Im Jahr 1942 wurden diese Gebiete dann zusammengefügt und auf eine Fläche von 298 Quadratkilometer erweitert. Seine derzeitige Ausdehnung erreichte das Gebiet durch die Hinzunahme zweier weiterer Waldgebiete. Damals war der heutige Nationalpark unter dem Namen Impenetrable Central Forest Reserve bekannt und erhielt 1991 den Status eines Nationalparks.Im Schutzgebiet des Bwindi-Waldlands hält sich mit 340 Tieren ungefähr die Hälfte aller heute noch lebenden Berggorillas auf, daneben auch Schimpansen, andere Affen-Arten, Elefanten und verschiedene Klein-Antilopen. Die bedrohten Berggorillas sind in Uganda außerdem noch im Mgahinga-Gorilla-Nationalpark im Gebiet der Virunga-Vulkane geschützt. Weitere Berggorillas leben in unmittelbarer Nachbarschaft des Parks in Ruanda und in der Demokratischen Republik Kongo.
Insgesamt leben in Bwindi ungefähr 90 Säugetier-Arten, darunter Affen wie der schwarz-weiße Guereza (ein großer Stummelaffe). Neben ihm und dem Berggorilla kommen dort noch neun weitere Affenarten vor. Unter den Vogelarten befinden sich 23 endemische, also nur in diesem Gebiet heimische, Arten. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Bwindi_Impenetrable_National_Park)

Der Bwindi-Regenwald ist ein Nationalpark im Südwesten Ugandas. Er erstreckt sich über die Flanken des Albert Rifts, dem nördlichsten Teil des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Der Regenwald des Bwindi ist ursprünglich und sehr alt. Er hat sich seit der letzten Eiszeit zu dem entwickelt, was er heute d…

Der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark umfasst den in Uganda liegenden Anteil der Virunga-Vulkane. Neun einzeln stehende, bew...
08/08/2015

Der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark umfasst den in Uganda liegenden Anteil der Virunga-Vulkane. Neun einzeln stehende, bewaldete und aktive Vulkane bilden die Virungas, in denen das Dreiländereck zwischen Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo liegt. Der Park befindet sich etwa 15 km südlich der Stadt Kisoro im gleichnamigen Distrikt und bildet eine geografische Einheit mit dem Nationalpark Virunga und dem Vulkan-Nationalpark, die als Virunga Conservation Area (VCA) bezeichnet wird und ein Gebiet von 434 km² umfasst. Die Hauptattraktion des Nationalparks sind - wie der Name bereits verrät - die seltenen Berggorillas. Da er jedoch nur 8 % der VCA einnimmt und zudem nur eine einzige an Menschen gewöhnte ("habituierte") Gorillagruppe beherbergt, ist er kein zuverlässiger Anlaufpunkt für das bei Touristen beliebte "Gorilla-Tracking", also geführten Wanderungen zum vermuteten derzeitigen Aufenthaltsort der Tiere. Stärker frequentiert wird daher der Bwindi Impenetrable National Park etwa 60 km nördlich, in dem knapp über 300 Vertreter dieser Spezies leben. Ein Zeichen für die zunehmende touristische Bedeutung der Berggorillas für Uganda ist der Umstand, dass die vom Aussterben bedrohten Tiere 2007 sowie 2010 die Rückseite der jeweils höchsten Banknote des Landes zierten. Der Nationalpark verdankt sein Bestehen dem 1994 unter mysteriösen Umständen in Kisoro ums Leben gekommenen deutschen Zoologen und Verhaltensforscher Klaus-Jürgen Sucker. Sucker leitete von 1988 bis 1994 das Mgahinga Gorilla National Park Project (MGNPP). Das früher Mgahinga Forest Reserve genannte Wildschutzgebiet erhielt im Mai 1991 den Status eines Nationalparks. Im Juni 1992 wurde das bis dahin nur 24,5 km² große Schutzgebiet auf 33,7 km² ausgeweitet. Es war das erste und bislang einzige Mal in der Geschichte des Berggorillaschutzes, dass der stetig schrumpfende Lebensraum der Menschenaffen vergrößert werden konnte. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Mgahinga-Gorilla-Nationalpark)

Der Mgahinga-Gorilla-Nationalpark umfasst den in Uganda liegenden Anteil der Virunga-Vulkane. Neun einzeln stehende, bewaldete und aktive Vulkane bilden die Virungas, in denen das Dreiländereck zwischen Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo liegt. Der Park befindet sich etwa 15 km süd…

07/08/2015

Incentive – Gorillas in Bwindi National Park und Entebbe 7 Tage

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Der Semliki-Nationalpark, oder auch Semuliki-Nationalpark liegt in Uganda, nördlich des Ruwenzori-Gebirges und südlich d...
06/08/2015

Der Semliki-Nationalpark, oder auch Semuliki-Nationalpark liegt in Uganda, nördlich des Ruwenzori-Gebirges und südlich des Albertsees. Der Nationalpark umfasst einen Ausläufer des Ituri-Regenwaldes, der hauptsächlich in der DR Kongo liegt. Das Gebiet ist nicht mit dem nahe gelegene Semliki-Wildreservat zu verwechseln, welches über andere Lebensräume verfügt und sich bis zum Ufer des Albertsees erstreckt. Im Park kommen acht verschiedene Primatenarten vor, am häufigsten ist sind Schwarz-weiße Stummelaffen, aber auch deren Verwandte der Zentralafrikanischer Stummelaffe. Weitere Affenarten sind Grauwangenmangabe, Rotschwanzmeerkatze, Brazzameerkatze, Diademmeerkatze, Südliche Grünmeerkatze und Anubispavian. Der Wald beherbergt auch Waldelefanten, Afrikanischer Büffel, Buschschwein, Weißbauchducker und Batesböckchen. Allerdings wird man eher die auf Bäumen kletternden Feuerfußhörnchen und Rotfüßiges Sonnenhörnchen zu Gesicht bekommen. Die Feigenbäume ziehen den blauen Riesenturako, sowie den kleineren Ross-Turako, aber auch bis zu neun Arten von Nashornvögeln an. An den, in Park vorkommenden heißen Quellen bei Sempaya lassen sich Sitatungas und in den Flüssen Flusspferde beobachten. Hier kommen neben zahlreichen Watvögeln auch Oliventaube und Nacktgesicht-Grüntaube vor, die zum Sonneruntergang zum Trinken erscheinen. Weitere Bewohner des Parks sind Rotflanken-Breitrachen, der kleinste afrikanische Specht, der Graubauch-Mausspecht, Fleckenibis, Weißbauch-Zwergfischer, Afrikanische Rotfußralle und auch mehrere Arten Bülbüls, Prachtfinken und Webervögel. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Semliki-Nationalpark)

Der Semliki-Nationalpark, oder auch Semuliki-Nationalpark liegt in Uganda, nördlich des Ruwenzori-Gebirges und südlich des Albertsees. Der Nationalpark umfasst einen Ausläufer des Ituri-Regenwaldes, der hauptsächlich in der DR Kongo liegt. Das Gebiet ist nicht mit dem nahe gelegene Semliki-Wildreser…

05/08/2015

11 Tage Uganda

http://www.pinnaclesafaris.de/pdf/printerfriendly/11%20Tage%20Uganda.pdf

Der Kibale-Nationalpark (offizielle Bezeichnung engl.: Kibale National Park, bis 2005 Kibale Forest Primate Reserve) lie...
04/08/2015

Der Kibale-Nationalpark (offizielle Bezeichnung engl.: Kibale National Park, bis 2005 Kibale Forest Primate Reserve) liegt im Westen Ugandas in der Nähe von Fort Portal und umfasst ein Gebiet von 776 km². Die Besonderheit des Gebietes ist der hohe Artenreichtum und das Vorhandensein von 13 verschiedenen Arten von Primaten. Eine große Zahl von Schimpansen (Pan troglodytes) lebt in den Wäldern und hat hier ihr wichtigstes Rückzugsgebiet in Uganda gefunden. Neben dem schwarz-weißen Mantelaffen (auch Schwarz-weißer Kolubus, Colobus guereza) kommt auch der Rote Stummelaffe (auch Roter Guereza oder Roter Kolubus, Procolobus tephrosceles) dort vor. Eine andere Besonderheit ist das Vorkommen von Waldelefanten (Loxodonta cyclotis).Seit der Umwandlung zum Nationalpark und der verbesserten Erschließung ist das Gebiet zu einem wichtigen Anziehungspunkt von Touristen in Uganda geworden. Es existieren mehrere Lodges und Campingplätze in der Nähe sowie einfache Unterkünfte im Nationalpark selbst. Es werden täglich geführte Touren angeboten, mit der Möglichkeit, an den Menschen gewöhnte Schimpansen aus nächster Nähe zu sehen. Auch von Rangern geführte Wald- und Nachtspaziergänge sowie eine mehrtägige Wanderung durch den Wald werden angeboten. Zwischen dem Queen-Elizabeth-Nationalpark und dem Kibale National Park gibt es einen sog. Wildlife Corridor um einen Wildwechsel zwischen beiden Gebieten zu gewährleisten. Östlich des Parks liegt das Bigodi wetland sanctuary innerhalb des Sumpfgebiets Magombe swamp. Auch dieses Gebiet ist reich an Primaten und bietet zudem sehr gute Beobachtungsmöglichkeiten für Vögel. Im Rahmen eines Ökotourimus-Projekts bieten die anliegenden Gemeinden hier Führungen und weitere Aktivitäten an. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Kibale-Nationalpark)

Der Kibale-Nationalpark (offizielle Bezeichnung engl.: Kibale National Park, bis 2005 Kibale Forest Primate Reserve) liegt im Westen Ugandas in der Nähe von Fort Portal und umfasst ein Gebiet von 776 km².

Der Mount-Elgon-Nationalpark ist ein Nationalpark 140 km nordöstlich des Victoriasees nahe der Stadt Mbale an der Grenze...
02/08/2015

Der Mount-Elgon-Nationalpark ist ein Nationalpark 140 km nordöstlich des Victoriasees nahe der Stadt Mbale an der Grenze zwischen Uganda und Kenia. Der Park umfasst eine Gesamtfläche von 1279 km², wovon sich 1110 km² in Uganda und 169 km² in Kenia befinden. Er liegt auf 2336 bis 4321 m Höhe über dem Meeresspiegel. Höchster Punkt und Namensgeber ist der erloschene Vulkan Mount Elgon. Einige der Gipfel liegen in Kenia; von dort ist auch bekannt, dass Elefanten und andere Tiere von weit her kommen, um in den Lavahöhlen salzige Erde zu fressen. Ein Mosaik aus Grasland, Sümpfen, Mooren und Bergregenwald prägt den Charakter dieser Landschaft. Der Jahresniederschlag beträgt über 1200 mm. Im Mount-Elgon-Nationalpark leben Leoparden, Elenantilopen, Büffel, Buschböcke und Riesenwaldschweine. Außerdem gibt es einen kleinen Elefantenbestand. Dieser wurde 1973 mit 500 und 1977 mit 1000 Exemplaren angegeben, doch 1987 waren es nur noch 200 Tiere. Die Elefanten sind recht scheu. Ihre Spuren kann man in den großen Felshöhlen des Bergmassivs finden, wo sie alle paar Tage Mineralien aufnehmen. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Mount-Elgon-Nationalpark)

Der Mount-Elgon-Nationalpark ist ein Nationalpark 140 km nordöstlich des Victoriasees nahe der Stadt Mbale an der Grenze zwischen Uganda und Kenia. Der Park umfasst eine Gesamtfläche von 1279 km², wovon sich 1110 km² in Uganda und 169 km² in Kenia befinden.[1][2] Er liegt auf 2336 bis 4321 m Höhe üb…

01/08/2015

Incentive – Gorillas in Bwindi National Park und Kampala 7 Tage

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Mbale ist eine Stadt im Osten Ugandas am Fuße des Mount Elgon mit 76.492 Einwohnern. Sie ist die Hauptstadt des gleichna...
30/07/2015

Mbale ist eine Stadt im Osten Ugandas am Fuße des Mount Elgon mit 76.492 Einwohnern. Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts Mbale. Mbale entstand im beginnenden 20. Jahrhundert und wurde von europäischen Siedlern gegründet. Die Straßen der Stadt sind daher rasterförmig angelegt. Die meisten Gebäude stammen aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Wirtschaft wird größtenteils von indischen Händlern regiert, die auch einen Großteil der Bevölkerung darstellen. Die Stadt ist seit 1988 Sitz der Islamic University in Uganda (IUIU) und der Nationalparkverwaltung des Mount-Elgon-Nationalparks. Bei Mbale lebt ein Großteil der Abayudaya, einer der wenigen Gruppen schwarzafrikanischer Juden. Mbale besitzt eine Bahnverbindung in Richtung Pakwach und ist an die Bahnverbindung der Nordlinie der Uganda Railway zwischen Kampala und Nairobi bzw. Mombasa in Kenia angeschlossen. Zudem ist die Stadt Knotenpunkt im Straßensystem Ugandas mit Strecken Richtung Soroti, Jinja, Tororo und nach Kenia. Sie ist das Handelszentrum der Region insbesondere für den angebauten Kaffee. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Mbale)

Mbale ist eine Stadt im Osten Ugandas am Fuße des Mount Elgon mit 76.492 Einwohnern. Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts Mbale.

29/07/2015

8 Tage Bwindi National Park und Lake Mburo

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Masaka ist eine Stadt im Süden Ugandas nahe dem Viktoriasee sowie dem Nabugabo-See mit rd. 75.000 Einwohnern. Sie ist di...
28/07/2015

Masaka ist eine Stadt im Süden Ugandas nahe dem Viktoriasee sowie dem Nabugabo-See mit rd. 75.000 Einwohnern. Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts Masaka und liegt südlich des Äquators an der Fernstraße von Kampala (ca. 140 km) nach Mbarara und Ruanda. Der nächstgelegene Hafen am Viktoriasee ist das östlich gelegene und rund 40 km entfernte Bukakata (Fähre zu den Ssese Islands). Masaka ist seit 1953 Sitz des römisch-katholischen Bistums Masaka, hat aber eine religiös gemischte Bevölkerung (Christen, Muslime). 1979 wurde die Stadt beim Einmarsch tansanischer Truppen, die an der Vertreibung Idi Amins beteiligt waren, stark zerstört, was man noch heute an manchen Stellen im Stadtbild sehen kann. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Masaka)

Masaka ist eine Stadt im Süden Ugandas nahe dem Viktoriasee sowie dem Nabugabo-See mit rd. 75.000 Einwohnern. Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts Masaka und liegt südlich des Äquators an der Fernstraße von Kampala (ca. 140 km) nach Mbarara und Ruanda. Der nächstgelegene Hafen am Vikto…

Entebbe ist die ehemalige Hauptstadt Ugandas. Die Stadt hat 62.971 Einwohner und liegt etwa 35 km von der heutigen Haupt...
26/07/2015

Entebbe ist die ehemalige Hauptstadt Ugandas. Die Stadt hat 62.971 Einwohner und liegt etwa 35 km von der heutigen Hauptstadt Kampala entfernt auf einer Halbinsel im Viktoriasee. Die Halbinsel ist nur mit einem wenige hundert Meter breiten Landstreifen mit dem Distrikt Wakiso verbunden. Entebbe, dessen Name in Luganda Sitz bedeutet, war früher der Platz, an dem ein Baganda-Führer Rechtsstreitigkeiten entschied. 1893 verlegte der britische Kolonialbeamte Sir Gerald Portal seinen Verwaltungssitz nach Entebbe. 1894 bis 1962 war die Stadt Verwaltungssitz von Uganda. Noch heute befinden sich hier einige Ministerien – zum Beispiel für Gesundheit, für Immigration und für Arbeit. Entebbe beherbergt den Entebbe International Airport, den internationalen Flughafen Ugandas. Die israelische Armee führte hier 1976 die Operation Entebbe durch, als Entführer mit Hilfe der ugandischen Regierung Idi Amins ein Flugzeug der Air France gefangen hielten, um die Freiheit von mehreren inhaftierten PLO-Mitgliedern zu erzwingen. Entebbe besitzt noch eine Anlegestelle am Viktoriasee mit einem Fischereihafen im Aufbau. Seitdem Port Bell als Hafen Kampalas benutzt wird, legen hier jedoch keine Schiffe mehr an. Die Stadt besitzt einen botanischen Garten und einen Zoo. Im botanischen Garten der Stadt sind in den 1930er Jahren Außenaufnahmen der Tarzan-Filme mit Johnny Weissmüller gedreht worden. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Entebbe)

Entebbe ist die ehemalige Hauptstadt Ugandas. Die Stadt hat 62.971 Einwohner und liegt etwa 35 km von der heutigen Hauptstadt Kampala entfernt auf einer Halbinsel im Viktoriasee. Die Halbinsel ist nur mit einem wenige hundert Meter breiten Landstreifen mit dem Distrikt Wakiso verbunden.

25/07/2015

7 Tage Bwindi National Park und Lake Mburo

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Mukono ist eine Stadt in Uganda. Sie liegt in der Zentralregion des Landes, etwa 15 Kilometer östlich der Hauptstadt Kam...
24/07/2015

Mukono ist eine Stadt in Uganda. Sie liegt in der Zentralregion des Landes, etwa 15 Kilometer östlich der Hauptstadt Kampala, wenige Kilometer nördlich des Victoriasees und hat 53.608 Einwohner (Schätzung 2010). Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts Mukono. Die Stadt ist Sitz der Uganda Christian University und des Bistums Mukono der anglikanischen Church of the Province of Uganda. Es bestehen Fernstraßenverbindungen nach Kampala, Kayunga und nach Njeru bzw. Jinja. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Mukono)

Mukono ist eine Stadt in Uganda. Sie liegt in der Zentralregion des Landes, etwa 15 Kilometer östlich der Hauptstadt Kampala, wenige Kilometer nördlich des Victoriasees und hat 53.608 Einwohner (Schätzung 2010). Sie ist die Hauptstadt des gleichnamigen Distrikts Mukono. Die Stadt ist Sitz der Uganda…

23/07/2015

Incentive – Gorillas in Bwindi National Park und Jinja 7 Tage

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Bujagali (Budhagali auf Lusoga, der vom Volk der Basoga im Königreich Busoga gesprochenen Sprache) hießen Stromschnellen...
22/07/2015

Bujagali (Budhagali auf Lusoga, der vom Volk der Basoga im Königreich Busoga gesprochenen Sprache) hießen Stromschnellen bei Jinja in Uganda unweit der Stelle, wo der Nil den Viktoriasee verlässt. Die Stromschnellen (englisch Bujagali Falls) erhielten ihren Namen nach einer Familie, die von alters her für die Stromschnellen und die sie umgebenden heiligen Plätze verantwortlich war. Am 2. Februar 2012 wurde die erste von fünf Turbinen zur Stromgewinnung am flussabwärts gelegenen Bujagali-Damm in Betrieb genommen, seit dessen Flutung, die Ende 2011 begann, sind die Wasserfälle verschwunden. (Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Bujagali)

Bujagali (Budhagali auf Lusoga, der vom Volk der Basoga im Königreich Busoga gesprochenen Sprache) hießen Stromschnellen bei Jinja in Uganda unweit der Stelle, wo der Nil den Viktoriasee verlässt. Die Stromschnellen (englisch Bujagali Falls) erhielten ihren Namen nach einer Familie, die von alters h…

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