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Heute war ich in London.Die Geschichte der Stadt London ist etwa 2000 Jahre alt und beginnt mit dem Römern. Hier ein kur...
07/02/2024

Heute war ich in London.
Die Geschichte der Stadt London ist etwa 2000 Jahre alt und beginnt mit dem Römern. Hier ein kurzer chronologischer Überblick über die Geschichte Londons (Kurzfassung):

London ist die Hauptstadt Großbritanniens. Die Stadt hat über acht Millionen Einwohner und ist damit eine der größten Städte in Europa. Sie liegt im Südosten Englands, am Fluss Themse, über den Schiffe in die Nordsee fahren können.
Bis vor etwa 100 Jahren war London die größte Stadt der Welt. Damals herrschten die Briten über ein riesiges Weltreich, das sich über ein Viertel der Erde ausdehnte. Auch heute noch ist London eine wichtige Stadt für die europäische Politik und Wirtschaft. Mit sechs internationalen Flughäfen und mehreren Hauptbahnhöfen ist es zudem ein Verkehrsknotenpunkt.
In London findet man zahlreiche Theater, Museen und Orte für Musik oder Sport. Eines der bekanntesten Museen ist das British Museum mit Kulturgütern aus der ganzen Welt. Zu den alten Sehenswürdigkeiten in London wie dem Big Ben oder dem Buckingham Palace ist im Jahr 2000 ein besonders auffälliges hinzugekommen: Das London Eye, das Auge von London, ist das viertgrößte Riesenrad der Welt.

London wurde im Jahr 50 nach Christus von den Römern gegründet. Damals hieß die Stadt noch Londinium und war die Hauptstadt der römischen Provinz Britannien. Nachdem die Römer sich zurückgezogen hatten, wurde Londinium von den Angelsachsen zerstört. Die Stadt wurde zwar neu gegründet, war danach aber lange Zeit klein und unbedeutend.
Erst im Jahr 1066 machte König Wilhelm der Erste sie wieder zur Hauptstadt von England. Damit löste es die alte Hauptstadt Wi******er ab. Im Jahr 1707 wurde London mit dem „Act of Union“, dem Zusammenschluss von Schottland und England, die Hauptstadt von Großbritannien.

In der Neuzeit eroberten britische Seefahrer zahlreiche Kolonien. So wurde auch London zu einer immer bedeutenderen Handelsstadt. Man errichtete imposante Bauwerke, die der Macht des Britischen Weltreichs Ausdruck verleihen sollten. Besonders im Zeitalter der Industrialisierung stiegen die Bevölkerungszahlen enorm an. Dadurch entstanden viele Armenviertel. Der Schriftsteller Charles Dickens schrieb viele Romane über das London dieser Zeit, in denen es um die Menschen in diesen Armenvierteln geht.
London wurde aber auch schon von vielen Katastrophen heimgesucht. Im Jahr 1666 zerstörte ein Großbrand vier Fünftel der damaligen Stadt. Ausbrüche von Krankheiten wie der Pest oder Cholera kosteten zahlreiche Londoner das Leben. Im Zweiten Weltkrieg zerbombten deutsche Flugzeuge weite Teile der Stadt. Viele Bewohner suchten damals Zuflucht in den U-Bahnhöfen.
Im Jahr 1965 fanden einige Politiker, man müsse die Stadtgrenzen von London erweitern. Man fand es nämlich unfair, dass die Vororte vom öffentlichen Nahverkehr und anderen Dingen profitierten, aber keine Steuern an die Stadt zahlen mussten. Darum wurden viele umliegende Städte eingemeindet. Die Landschaft dazwischen wurde weitgehend mit Häusern bebaut. Allerdings gibt es in London auch besonders viele große Parks.

In London und Umgebung wohnen mehr als 14 Millionen Menschen. Das entspricht etwa einem Viertel der Einwohnerzahl Englands und etwas mehr als einem fünftel der Einwohnerzahl ganz Großbritanniens. Viele dieser Menschen wurden gar nicht in London geboren, sondern sind von woanders her eingewandert. Oft kommen die Einwanderer aus den Kolonien des ehemaligen Weltreichs wie Indien, Pakistan oder Irland. Andere kommen aus Staaten der EU wie Italien oder Polen.
Viele Menschen ziehen auch aus anderen Teilen Großbritanniens nach London, weil sie dort studieren oder eine gute Arbeit gefunden haben. In der Stadt hört man darum viele verschiedene Dialekte der englischen Sprache. Die meisten Londoner sind Protestanten. Unter den Einwanderern gibt es aber auch viele Juden, Muslime und Hindus.
London ist eine Stadt, die viele reiche Menschen anzieht. In keiner anderen Stadt gibt es so viele Milliardäre. In manchen Stadtteilen sind die Preise für Wohnungen so hoch, dass dort nur noch sehr reiche Menschen wohnen können. Normalverdiener findet man in der Innenstadt kaum noch. Sie wohnen heute eher in Vororten oder am Stadtrand.
Die Londoner lieben Fußball. In der Stadt und ihrer Umgebung gibt es insgesamt 17 verschiedene Profi-Vereine. Am erfolgreichsten ist der FC Arsenal aus Nord-London mit 13 Meistertiteln. Wichtige Rivalen von Arsenal sind der FC Chelsea und Tottenham Hotspur. Auch Cricket und Rugby sind sehr beliebt. Das größte Stadion auf dem Stadtgebiet ist das Wembley-Stadion mit 90.000 Sitzplätzen.

Guten Morgen aus Kopenhagen Dänemark 🇩🇰
29/01/2024

Guten Morgen aus Kopenhagen Dänemark 🇩🇰

Schlepper oder Schleppschiffe sind Schiffe mit leistungsstarker Antriebsanlage, die zum Ziehen und Schieben anderer Schi...
24/01/2024

Schlepper oder Schleppschiffe sind Schiffe mit leistungsstarker Antriebsanlage, die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe oder großer schwimmfähiger Objekte eingesetzt werden. Meist werden zum Ziehen Schlepptrossen verwendet, die am Schlepper an Haken eingehängt oder an Seilwinden aufgerollt sind.

Die ersten Schlepper kommen mit der Verwendung von Dampfmaschinen als Schiffsantrieb im 19. Jahrhundert auf. Bis dahin war das Verholen in den Häfen Handarbeit und das Stromaufziehen von Schiffen das Handwerk der Treidler mit Pferdekraft. Schon 1829 zog der Raddampfschlepper Herkules auf dem Rhein bis zu sechs Segelschiffe mit je 125 Tonnen Ladung. Ab etwa 1880 werden schraubengetriebene Dampfschlepper auf dem Rhein eingesetzt. Sie erzeugten zwar weniger Zugkraft als vergleichbare Schaufelradgetriebene Schlepper, besaßen aber eine höhere Manövrierfähigkeit für den Hafendienst. Die langen Schleppverbände konnten nicht in die Hafenanlagen einfahren und mussten auf dem Strom ankern. Auf Flüssen wie dem Rhein übernahmen Schraubenboote unter anderem das Verholen von Schleppkähnen von und zu den Schleppverbänden der Raddampfschlepper oder zogen kleine Schleppverbände. Ein 300 Psi Schraubenschlepper wie der abgebildete Halcyon war beispielsweise in den 1930er Jahren das stärkste Schleppboot im Ruhrorter Hafen und diente mit verstärktem Bug auch als Hafen-Eisbrecher, konnte aber nur zwei Schleppkähne stromauf ziehen. Ein 1500 Psi Räderboot wie die Oscar Huber bis zu sieben mit bis zu 6000 Tonnen Ladung. In der Nachkriegszeit wurden Dampfantriebe auch in Deutschland von Dieselmotoren verdrängt

21/01/2024

Der Rathausmarkt vor dem Hamburger Rathaus ist ein zentraler Platz in der Hamburger Innenstadt. Trotz seines Namens diente der Platz nie als regulärer Marktplatz (mit Ausnahme des Weihnachtsmarktes); er ist jedoch bis heute ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, beliebter Treffpunkt für Touristen und regelmäßig Versammlungsort für politische, sportliche und kulturelle Veranstaltungen.

Das Gelände des heutigen Rathausmarktes war bis ins 19. Jahrhundert bebaut mit dem weitläufigen Gebäudekomplex des mittelalterlichen Dominikaner-Klosters St. Johannis (nach dem noch heute die Große und Kleine Johannisstraße benannt sind). Nach der Aufhebung des Klosters im Zuge der Reformation diente die ehemalige Klosterkirche am südlichen Ende des heutigen Platzes als zusätzliche Stadtkirche, wurde seit der französischen Besatzung zu Beginn des 19. Jahrhunderts aber nur noch als Magazin und als Turnhalle genutzt. Ihr Chorraum wurde durch einen schräg zum Kirchenschiff verlaufenden Giebel nach Osten begrenzt (ehemals Straße Hinter dem Breiten Giebel). Die angrenzenden Klostergebäude wurden seit der Reformation von einem – aus dem früheren Nonnenkloster Herwardeshude hervorgegangenen – evangelischen Damenstift, der Gelehrtenschule des Johanneums, dem Akademischen Gymnasium und dem Vorläufer der heutigen Staatsbibliothek genutzt.

Nachdem das Damenstift 1837 an den heutigen Klosterwall verlegt worden war und 1840 auch Johanneum und Bibliothek einen Neubau auf dem heutigen Domplatz bezogen hatten, wurden die Klostergebäude einschließlich der Kirche bis 1841 abgerissen. Die entstandene Freifläche hieß zunächst Johannis-Platz und wurde nach dem Großen Stadtbrand von 1842 vorübergehend mit Notunterkünften bebaut. Im Zuge der anschließenden Neugestaltung der Innenstadt wurde der Platz neu gefasst und erhielt um 1843/44 den heutigen Namen. Das namensgebende Rathaus als Ersatz für das beim Brand zerstörte alte Rathaus an der Trostbrücke wurde jedoch erst 1886 bis 1897 erbaut; bis dahin bildete das bereits 1841 fertiggestellte (und heute hinter dem Rathaus gelegene) neue Börsengebäude lange Zeit den südwestlichen Abschluss des Platzes.

Die Grundidee für die Gestaltung des neuen Platzes geht auf eine Anregung von Gottfried Semper zurück und wurde maßgeblich von Alexis de Chateauneuf entwickelt und ausgeführt. Die viertelkreisförmige Freitreppe zur Kleinen Alster stammt von dem Baubeamten Johann Hermann Maack, die angrenzenden Alsterarkaden schuf ebenfalls de Chateauneuf. Als Vorbild für die Gestaltung des Rathausmarktes wird häufig der Markusplatz in Venedig angenommen. Trotz der unübersehbaren Anklänge an italienische Renaissance-Vorbilder lässt sich eine absichtliche Bezugnahme jedoch nicht nachweisen.

Ab 1903 stand eine große Reiterstatue zum Gedenken an Kaiser Wilhelm I. als Teil eines umfangreichen Denkmal-Ensembles mitten auf dem Rathausmarkt. 1930 wurde es im Zuge einer größeren Umgestaltung vom Rathausmarkt entfernt und in die Wallanlagen versetzt. Heute sind die verbliebenen Teile an der Ecke Holstenwall/Sievekingplatz (im Park neben dem Ziviljustizgebäude) zu sehen. Lediglich die zwei zur Denkmalanlage gehörigen Flaggenmasten verblieben auf dem Rathausmarkt, wurden etwas näher zum Rathaus gerückt und dienen der offiziellen Beflaggung.

Am 19. April 1933 wurde der Rathausmarkt in Adolf-Hi**er-Platz umbenannt (am selben Tag wurde Hi**er auch zum Ehrenbürger der Stadt Hamburg ernannt). Die Rückbenennung erfolgte nach Kriegsende 1945.

Bis in die 1970er Jahre diente der Rathausmarkt zudem als zentraler Umsteigepunkt im Hamburger Straßenbahnnetz. Nach dessen endgültiger Einstellung im Oktober 1978 erfolgte von Sommer 1980 bis Mai 1982 ein erneuter Umbau zur Verschönerung und Verkehrsberuhigung, nur an zwei Seiten halten nun noch Busse. Der Umbau unter der Ägide von Bau- und später Verkehrssenator Volker Lange war in Hamburg umstritten und wurde etwa in der Presse und in Talkshows viel diskutiert. Es wurde rötlicher – inzwischen verblasster – Granit aus Italien verbaut, was dazu beitrug, die Umbaukosten auf 38,5 Millionen D-Mark anzuheben; die Springer-Zeitungen, insbesondere die Bild-Zeitung schrieben daher auch von Bürgermeister Hans-Ulrich Kloses „rotem Platz“. Dennoch wurde das Vorhaben umgesetzt. Die Einweihung wurde am 11. Mai 1982 in Anwesenheit des neuen Bürgermeisters Klaus von Dohnanyi mit einem Bürgerfest vollzogen. Zweieinhalb Wochen später feierte hier als erste Großveranstaltung der Hamburger SV vor 50.000 Zuschauern den Gewinn der deutschen Fußballmeisterschaft. Seitdem fanden viele weitere Veranstaltungen hier statt.

Guten Morgen,Erstmal frohes neues Jahr, ich hoffe ihr Jahr ist gut gestartet.Ich bin aktuell auf AIDAnova unterwegs - ak...
19/01/2024

Guten Morgen,

Erstmal frohes neues Jahr, ich hoffe ihr Jahr ist gut gestartet.

Ich bin aktuell auf AIDAnova unterwegs - aktuelle Route Hamburg - Kopenhagen - Oslo - Kristiansand.
Hier liegt in Norwegen und Dänemark so viel Schnee ❄️.

In Kristiansand hat’s so viel geschneit, wie die letzten 30 Jahren nicht mehr, teilweise Höhen von 2-3 m- selbst in Oslo hat es mehrere M Schnee gegeben, wie in den letzten Jahren nicht mehr.

Das verschneite Norwegen ist so schön.

Waren Sie schon mal zur Winterzeit in Norwegen 🇳🇴?

Bleiben Sie gesund -

Euer Rolf

Diese frage können doch bestimmt alle beantworten, die mit mir die Benelux reisen gefahren sind? Oder 👌❤️
19/12/2023

Diese frage können doch bestimmt alle beantworten, die mit mir die Benelux reisen gefahren sind? Oder 👌❤️

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