Unsere wildromantischen Jagdgebiete liegen vorwiegend in den Niederösterreichischen und Steirischen Voralpen und reichen von 200 m bis auf die Almen in 1.800 m Seehöhe hinauf. In unseren Jagdrevieren haben wir wunderschöne Wildwiesen und Wildäcker angelegt und sind stolz darauf, mit unseren Gästen auf bestens erhaltenen Pirschsteigen und Reviereinrichtungen dem Wild nachzustellen. Moderne Jagdstra
tegie und Wildtiermanagement machen es möglich, einen artenreichen und hohen Wildbestand unter besonderer Berücksichtigung der forstlichen Ressourcen zu erhalten. Unser ganzer Stolz ist ein hochalpines, landschaftlich besonders beeindruckendes 2.000 ha großes Jagdrevier in den niederösterreichisch-steirischen Kalkalpen. Brunftige Rothirsche, sowie Kahlwild im Au- oder Bergrevier
Grobe Keiler oder Frischlinge für´s Wildbret
Reife Rehböcke beim Treiben oder Geißen und Kitze
Sikawild oder Damwild
Gamswild mit all seinen Facetten
Wildbret
Der hohe Anteil an Wäldern in der Region bietet dem Wild einen idealen Lebensraum. Durch die naturbelassenen Lebensumstände des Wildes kann das Fleisch langsam wachsen und enthält einen hohen Mineralstoffanteil, ist fett- und cholesterinarm und eiweißreich. Wie die Jagd haben auch das Wildbret und Wildprodukte in unserer Region eine lange Tradition und sind in der lokalen Gastronomie und bei regionalen Vermarktern zu finden. Um die Zubereitung hautnah erleben zu können, werden in der Region Wildkochkurse, Wildhygienekurse und Kurse zur Wildzerlegung, sowie zu Themen rund um das Wild, wie etwa die Fleischreifung, angeboten. Auf den Umgang mit dem Wildbret, die Fleischreifung und auf die Beschau wird im Forstbetrieb der SILVANA Forst- und Agrar-GmbH besonderen Wert gelegt, um höchste Qualität garantieren zu können. In unserem Aurevier werden Artenvielfalt und gefährdete Arten primär durch Schutz und Entwicklung der Lebensräume gefördert. Der sorgfältige und nachhaltige Umgang mit der Natur und die für die Au charakteristischen, dynamischen Prozesse werden so langfristig gesichert. Großräumige Lebensraumsicherung durch die Anlage von
Wildrettungshügeln
Wildäckern und Wildwiesen
Verbissgehölzen und Prossholzgärten
Hegebüschen, Grünstreifen, Feldholzinseln und Hecken
Biotopen
Das Wasser ist der Saft des Lebens. In vielen verschiedenen Gewässern, wie der Donau, ihren Altarmen, Bächen und den Lacken in der Au, können die unterschiedlichsten Fischarten, wie Hecht, Zander, Forellen, Barsche, Karpfen, Welse und viele mehr geangelt werden. Inmitten unserer herrlichen Voralpenlandschaft im Zentrum des Mostviertels, umgeben von sanften Hügeln, liegt das reizende Fischereirevier. Der kleine Ort St. Pantaleon, welcher idyllisch an der Donau liegt, lädt mit schmucken Häusern und der herzlichen Gastlichkeit seiner Einwohner zum Verweilen ein. Insgesamt stehen dem ambitionierten Angler etwa 100 Hektar Wasserfläche zur Verfügung. Hier, in der frischen, würzigen Luft des Mostviertels, an den Ufern des smaragdgrünen Flusses, werden Fischerträume wahr. Die Exklusivität des Fischens in unseren Revieren besteht darin, dass nur eine begrenzte Anzahl von Lizenzen pro Jahr vergeben wird.