06/12/2024
Winter am Faaker See 🤍 einzigartige Farben & pure Ruhe – perfekt, um den Alltag hinter sich zu lassen & einfach den Moment zu genießen ❄️
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Faaker See
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Alle Infos zu eurem Urlaub am und um den Faaker See ☀️🏖️🏊♀️ Dass der Faaker See wettermäßig begünstigt ist, bestätigt Mag.
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Adresse
Seeuferstrasse
Villach
9583
Öffnungszeiten
| Montag | 08:00 - 12:30 |
| 13:30 - 17:00 | |
| Dienstag | 08:00 - 12:30 |
| 13:30 - 17:00 | |
| Mittwoch | 08:00 - 12:30 |
| 13:30 - 17:00 | |
| Donnerstag | 08:00 - 12:30 |
| 13:30 - 17:00 | |
| Freitag | 08:00 - 12:30 |
| 13:30 - 17:00 | |
| Samstag | 09:00 - 13:00 |
Telefon
Webseite
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Our Story
Faaker See - der Südsee: 2012 insgesamt 300 Sonnentage und 2.309 Sonnenstunden Am Faaker See wird es immer sonniger. Laut Auswertung von Messdaten schien dort im Jahre 2012 insgesamt 2.309 Stunden die Sonne, 300 der 365 Tage des Jahres waren Sonnentage. Der südlich von Villach gelegene fünftgrößte Kärntner Badesee kann damit in Anspruch nehmen, Österreichs sonnigster See zu sein, sozusagen "Der Südsee" Österreichs. Im Auftrag der Tourismusregion werden seit dem Jahre 2009 mit Hilfe einer Messstation in Egg die Sonnenstunden eruiert. Diese Studie belegt, dass es am Faaker See immer schöner wird: Während 2009 noch 2.057 Sonnenstunden gezählt wurden, waren es ein Jahr später 2.114, im Jahre 2011 schon 2.295 und 2012 schließlich 2.309. Dasselbe gilt für die Sonnentage, hier ergab die Auswertung 250 im Jahre 2009, 275 im Jahre 2010, im folgenden Jahr schon 292 und im Jahre 2012 exakt 300. Von einem "Sonnentag" spricht man, wenn an diesem Tag zumindest drei Stunden die Sonne scheint. Die schönsten Monate waren im vergangenen Jahr der Juni mit 283 Sonnenstunden, gefolgt vom Mai mit 276 sowie dem Juli (268) und August (265). Der sonnenreichste Tag war der 17. Juni mit zwölf Sonnenstunden, im Juni und Juli schien häufig bis zu elf Stunden die Sonne. Dass der Faaker See wettermäßig begünstigt ist, bestätigt Mag. Paul Rainer von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Klagenfurt. Er begründet dies sowohl mit der südlichen Beckenlage des Gewässers als auch mit dem Umstand, dass vor allem im Sommer die Südwestlagen respektive Adriatiefs seltener seien. In den nördlichen Landesteilen komme es aufgrund der Berge hingegen viel rascher zur Bildung von Quellwolken und auch das vom Westen kommende schlechte Wetter wirke sich dort früher aus.
