Burgturm Reisen AG

Burgturm Reisen AG Wir sind ein Reisebüro, welches auf individuelle Beratung und Betreuung spezialisiert ist. Besuchen Diesen Service bieten wir ohne zusätzliche Kosten an.
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Gerne kommen wir auch bei Ihnen zu Hause mit modernsten Hilfsmitteln vorbei und planen Ihre Ferien in Ihrer vertrauten Umgebung. Unabhängigkeit:
Wir sind ein unabhängiges Reisebüro, welches dem Garantiefonds der Schweizer Reisebranche angehört. Wir freuen uns, Ihre Ferien ganz nach Ihren Wünschen zu gestalten. Sie können bei uns gerne alle seriösen Reiseveranstalter buchen. Günstig-Airlines:
Bei u

ns können Sie alle Fluggesellschaften buchen. Gerne vermitteln wir Ihnen auch Tickets von Günstig-Airlines (Easy Jet/Helvetic/Air Berlin etc.). Servicegarantie:
Unser Team kennt die ganze Welt von eigenen Reisen und Schulungen. Somit erhalten Sie bei uns wichtige Tipps für Ihre Reise. Wir offerieren Ihnen immer die beste Möglichkeit nach Ihren Wünschen. Nicht immer sind wir die günstigsten, aber unsere Qualität und Know How sind ihren Preis wert. Gerne geben wir Ihnen auch eine Referenzliste von unseren begeisterten Ferien-Stammkunden

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23/10/2024

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Geschätzte Burgturm Reisende. Die letzten Tage waren sehr heftig. Zum Glück konnten wir für alle Burgturm Reisen Kunden ...
15/06/2024

Geschätzte Burgturm Reisende. Die letzten Tage waren sehr heftig. Zum Glück konnten wir für alle Burgturm Reisen Kunden gute Lösungen finden. Wir wünschen Ihnen eine schöne Ferienzeit.

Nach der Insolvenz von FTI Touristik werden nun auch alle Buchungen ab 6. Juli storniert. Das hat zumindest den Vorteil, dass FTI-Kunden jetzt umplanen können. Zudem stehen Erstattungen an. Aber nur für jene, die eine Pauschalreise gebucht haben.

Geschätztes SRF 10vor10-Team, bitte besser recherchieren und berichten!Kunden, welche Ihre Ferien ONLINE bei FTI gebucht...
05/06/2024

Geschätztes SRF 10vor10-Team, bitte besser recherchieren und berichten!

Kunden, welche Ihre Ferien ONLINE bei FTI gebucht haben, haben in der momentanen Situation ganz klar die schlechteren Karten.

Kunden, welche ihre Ferien im persönlichen Reisebüro gebucht haben, erhalten persönliche Unterstützung, denen wird mit Sicherheit geholfen.

Das persönliches Reisebüro schaut, dass seine Kunden wieder nach Hause kommen, übernimmt in Vorkasse Leistungen, sucht Lösungen und ist persönlich für seine Kunden da.

An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an unsere langjährigen Kunden.

Massives Sparen bei Entwicklungshilfe, Migranten aus Mexiko: Biden plant Obergrenze, Pleite von FTI-Ferienanbieter betrifft auch Schweiz, China landet auf «dunkler» Seite des Mondes

04/06/2024

Liebe Kunden und Freunde

Vor zwei Tagen hat der Reiseveranstalter FTI Touristik Insolvenz beantragt. Als 3. grösster Reiseveranstalter in Europa war auch FTI für uns ein grosser und langjähriger guter Lieferant.

Wir kontaktieren unsere betroffenen Kunden direkt. Zukünftige Abreisen werden von uns direkt umgebucht und informiert. Falls Sie vor Ort eine Leistung nochmals bezahlen müssen, unbedingt eine Rechnung/Quittung im Original mitbringen. Wir bitten Euch um Geduld, dann es ist eine Herkulesaufgabe!

Jedoch können unsere Kunden vom Garantiefonds profitieren und die einbezahlten Gelder sind abgesichert! Sollten wir keine Alternative finden, erhaltet ihr das Geld rückerstattet. Dieser Prozess wird leider einige Zeit in Anspruch nehmen, da alles zuerst vom Garantiefonds geprüft und abgewickelt wird.

Alle gebuchten Linienflüge sind gesichert und an die Airlines bezahlt.

Bei Fragen bitte ein E-Mail senden an [email protected]. Wir können zur Zeit nicht alle Telefonanrufe entgegennehmen.

Vielen Dank fürs Verständnis

Roland Frey und Team

21/05/2024

Der Sommer steht vor der Tür und du weisst noch nicht, wohin die Reise gehen soll? Keine Sorge, wir haben die besten Reiseziele für Strandliebhaber und Abenteuerlustige zusammengestellt. Geniesse die Sonne an den schönsten Stränden der Welt oder erlebe aufregende Abenteuer in der Natur. Bei uns findest du garantiert das perfekte Reiseziel für unvergessliche Sommerferien. Burgturm Reisen AG 0627775400

Sommer- oder Herbstferien in Skandinavien. Burgturm Reisen kennt die schönsten Ecken. Vi ses i norr.  Hejdå!
07/05/2024

Sommer- oder Herbstferien in Skandinavien. Burgturm Reisen kennt die schönsten Ecken.
Vi ses i norr. Hejdå!

31/12/2023

Frohes neues Jahr 🎊

GOT Landvetter heute morgen.
07/12/2023

GOT Landvetter heute morgen.

23/10/2023

Im Check-in 3 droht der Ausnahmezustand

Die Gepäckförderanlagen im Check-in 1 des Flughafens Zürich haben das Ende ihrer Lebensdauer erreicht und müssen ersetzt werden. In einem ersten Schritt werden zwischen Ende Oktober 2023 und März 2024 die 23 Anlagen im Norden des Check-in 1 ersetzt. Während des Winterflugplans 2024/25 folgen die Anlagen im Süden der Halle, wie der Flughafen mitteilt.

Die Arbeiten finden jeweils während des Winterhalbjahrs statt, weil in dieser Zeit das Passagieraufkommen kleiner ist. Die betroffenen Schalterbereiche werden komplett abgesperrt und durch Bauwände abgetrennt. Lärm und Staubemissionen werden auf ein Minimum reduziert.
Passagiere müssen sich umorientieren

Die Schalter für First-, Senator-, Star-, Gold- und Business-Class-Passagiere der Lufthansa Group (Swiss, Edelweiss, Austrian, Brussels Airlines) und Croatia Airlines bleiben zwar im Check-in 1, werden in dieser ersten Bauphase jedoch vom Norden in den Süden der Halle verlegt.

Die Schalter für die Economy-Class-Passagiere der Lufthansa Group werden für die erste Bauphase komplett ins Check-in 3 beim Flughafen-Bahnhof verlegt. Dort bietet die Lufthansa Group nebst den Self-Bag-Drop-Schaltern und konventionellen Check-in-Schaltern auch PRM-, Familien- und Sportschalter an.

Vueling und Easyjet werden temporär vom Check-in 3 ins Check-in 2, Reihe 3 verlegt. Passagiere von TAP Air Portugal müssen ihr Gepäck statt im Check-in 2 vorübergehend im Check-in 1 aufgeben.
Massnahmen gegen Passagierchaos

Aufgrund der hohen Anzahl an Passagieren im Check-in 3 wird der Sperrgepäckschalter während der gesamten Betriebszeit und der Pick-Up Point für Personen mit eingeschränkter Mobilität zusätzlich zur angestammten Rufsäule zwischen 7 und 12 Uhr auch physisch besetzt sein. Für Passagiere der Lufthansa Group steht zudem komplementär zum Check-in 1 ein Same-Day-Ticket-Office im Check-In 3 von 10 bis 18 Uhr zur Verfügung.

Um die betrieblichen Auswirkungen für die Passagiere so minimal wie möglich zu halten, setzt der Flughafen zusammen mit der Lufthansa Group und Swissport eine Reihe weiterer Massnahmen um. Unter anderem kommt zusätzliches Personal zum Einsatz. Die temporäre Wegführung während der Bauphase ist blau gekennzeichnet.

30/09/2023

Wieso der Koffer unsinnigerweise in die Kabine kommt?

Für Mitte Oktober ist ein Flug von Zürich nach Hamburg und zurück geplant. Ok, 451 Franken respektive 522 Franken kostet das Ticket für die ausgewählten Flüge bei Swiss je nach Buchungsklasse, das war auch schon günstiger – aber ist ja auch gut so, dass die zweistelligen Europa-Tarife passé sind.

Der 451-Franken-Tarif erlaubt nur 8 Kilogramm Handgepäck, für 522 Franken kommen 23 Kilogramm Check-in-Gepäck dazu. 8 Kilogramm sind ein bisschen knapp für all die Kleider, aber das sollte zu schaffen sein. Doch wie war das schon wieder beim letzten Europa-Flug mit der Swiss von Berlin nach Zürich? Es war der pure Gepäck-Wahnsinn. So ziemlich jeder Reisende schleppte ein oder sogar zwei Gepäckstücke mit in die Kabine. Das Gerangel, der Unmut, der Platzmangel, der Ärger war gross und eine Abflugverspätung resultierte obendrauf, weil sich das Einstiegsprozedere dahinzog.

Nie wieder mit so viel Handgepäck in die Kabine, lautete mein Entschluss, sollen sich doch die anderen um die Gepäckablage streiten. Schliesslich ist Gepäck einzuchecken überhaupt kein Aufwand und am Ankunftsort geht in der Regel höchstens eine Viertelstunde flöten, bis der Koffer auf dem Gepäckband auftaucht. Easy peasy.

Klar, 71 Franken zu sparen mit dem günstigeren Tarif hat seinen Reiz, das gäbe in Hamburg ein feines Abendessen. Aber, ach wo: keine Lust, beim Packen auf jedes Gramm zu achten und vor allem erspare ich mir den sicheren Ärger in der Kabine.
Aus zwei Gründen gepusht, den günstigeren Tarif zu buchen

Was nun aber erschwerend gegen den Kauf des teureren Tickets (inklusive Check-in-Gepäck) spricht: zuletzt blieben wiederholt eingecheckte Gepäckstücke auf Abflughäfen liegen. So landete der Swiss-Flug WK226 ab Zürich 9. September in Bilbao ohne ein einziges Gepäckstück. Beim Gepäckförderband warteten die Passagiere vergeblich und ohne informiert zu werden, was los ist und ob und wann das Gepäck doch noch auftaucht.

In den ersten neun Monaten sind 15 Swiss-Flieger ohne Gepäck abgehoben. Ok, das ist nichts. Das sind gerade mal 0,024 Prozent, wie «Watson» neulich vorrechnete. Doch wirklich ohne Gepäck am Zielort den Aufenthalt zu beginnen, ist halt schon übel.

Eigentlich ist man nun gleich aus zwei Gründen gepusht, den günstigeren Tarif zu buchen: wegen der 71 Franken Ersparnis im aktuellen Beispiel und dem wegfallenden Risiko, ohne Gepäck den Ferienaufenthalt zu beginnen.

Was unter dem Strich aber ein Unfug ist. Denn je mehr Passagiere vollgequetschtes Handgepäck in die Kabine reinschleppen – und das ist nun leider die Konsequenz –, umso grösser ist das Chaos. Es fallen mehr Verspätungen an, das wacklige Aviatik-Gesamtsystem gerät aus den Fugen. Aus den 20 Minuten Abflugverspätung wird eine Stunde, weil ein neuer Slot in der Luft beantragt werden muss.

Haben sich im Hochsommer die heissen Daten auf sechs oder sieben Wochenenden konzentriert, stehen am 7./8. Oktober sowie am 14./15 Oktober zwei Wochenenden an, an denen die Passagierzahlen auf ein absolutes Spitzenniveau konzentrieren – Engpässe, Warteschlagen, Verspätungen und Gerangel in der Flugzeugkabine sind absehbar. Umso mehr, weil mit dieser Tarifstruktur und der daraus resultierenden Message («wenn du nur Handgepäck mitnimmst, dann ist es billiger!») sowie dem dumpfen Gefühl, eingechecktes Gepäck könnte auf der Strecke bleiben, bald schon wieder die Gepäckablagefächer zum Überquellen bringen. Liebe Swiss, dieser Nur-Handgepäck-Tarif wäre zu überdenken.

Wir freuen uns auf eure Anfragen.
31/08/2023

Wir freuen uns auf eure Anfragen.

24/08/2023
https://www.homegate.ch/mieten/3003304965
22/07/2023

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Einzelzimmer in Seengen für CHF 800 zu vermieten: Ich suche per sofort oder nach Vereinbarung einen neuen Mitbewohner. (m/w) - Das zu vermietende Zimmer ist im EG, ca. 20m² mit 2 Fenstern nach Osten und Sü...

23/03/2023

Die Gewerkschaft Verdi und die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wollen am Montag 27.03.23 mit einem ganztägigen Streik den Verkehr in Deutschland weitgehend lahmlegen.
Pendler und Reisende in ganz Deutschland müssen sich am kommenden Montag auf weitreichende Einschränkungen im Bahn-, Luft- und Nahverkehr sowie auf Wasserstraßen einstellen. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sowie Verdi wollen mit großangelegten bundesweiten Warnstreiks im Verkehr auf ihre Anliegen aufmerksam machen. Das teilten beide Organisationen am Donnerstag in Berlin mit.

22/03/2023

Lufthansa: Mit dem A380 in die USA
Der Riesenvogel kommt im Sommer wieder bei Lufthansa zum Einsatz: Nach dreijähriger Unterbrechung nimmt die Airline ab Anfang Juni den Airbus A380 erneut in Betrieb – und zwar nicht am Heimatflughafen Frankfurt, sondern am Drehkreuz München. Dort will die Airline ihr Premium-Angebot ausbauen, vor allem mit zusätzlichen Sitzen in der Business und First Class.

Laut Ankündigung des Lufthansa-Konzerns starten ab 1. Juni 2023 tägliche A380-Flüge nach Boston. Vom 4. Juli an wird außerdem einmal pro Tag ein Großraumjet in Richtung New York-JFK abheben.

Die Flüge mit dem größten Flugzeug der Lufthansa-Flotte sind ab 23. März buchbar.

Einsatz von vier A380 geplant
Hintergrund für die A380-Reaktivierung sind neben der stark gestiegenen Nachfrage nach Flugtickets Verzögerungen bei der Auslieferung bestellter Flugzeuge wie der Dreamliner von Boeing. Daher hatte sich Lufthansa nach eigenen Angaben schon im vergangenen Jahr entschieden, „den bei Fluggästen und Crews besonders beliebten Airbus A380“ wieder an den Start zu bringen.

Und das Angebot soll noch ausgebaut werden. Laut Unternehmen sind bis Ende 2023 insgesamt vier A380 für den Einsatz ab München vorgesehen. Momentan verfügt die Airline noch über acht der Mega-Jets, sechs wurden an Hersteller Airbus zurückverkauft.

28/02/2023

Ferien am Mittelmeerstrand werden in diesem Frühling / Sommer einiges teurer als in den Vor-Pandemie-Jahren. Denn es braut sich einiges zusammen.

Die Airlines sind gezwungen ein höheres Preislevel anzuschlagen, alle Elemente sind teurer geworden. Seit dem Ukraine-Krieg sind die Kerosinpreise in die Höhe gegangen. Flughäfen und Bodenabfertigungsgesellschaften haben ihre Preise erhöht, auch Zulieferer, etwa fürs Catering, verlangen mehr. Gleichzeitig sind die Kapazitäten eingeschränkt, alleine die Lufthansa hat auf den Sommer hin 34'000 Flüge annulliert, wegen eigenem Personalmangel und der Befürchtung, dass die Flughäfen die ursprünglich geplanten Flüge nicht stemmen können, wegen dem Personalmangel ihrerseits.

Auch vor Ort in den Badeferienhotels ist das Preisniveau wegen höherer Energiepreise und der Inflation angestiegen. Stand jetzt, ist unter dem Strich mit 10 bis 20 Prozent höheren Badeferien-Preisen zu rechnen im Vergleich zu 2018 oder 2019.

Langjährige Schnäppchenjäger lehnen sich wohl nun zurück. Sie erachten die aktuellen Preise als Alarmismus in der Vorsaison und gehen davon aus, dass die Preise auf die Abflugdaten hin dann schon noch deutlich sinken. Doch in diesem Jahr dürfte die Last-Minute-Kundschaft falsch liegen. Wer mit Günstigangeboten in letzter Minute rechnet, kann solche zwar im Mai oder September finden, doch die Hauptsaison in den Monaten April, Juli, August und Oktober ist schon gut gebucht.
Das Reisebudget kaum angefasst

Dass trotz hoher Preise gereist wird, als ob es kein Morgen gäbe, konnten die Schweizer Reiseveranstalter schon im letzten Herbst feststellen – mit einer gewissen Verblüffung. Obwohl sie an der Preisschraube nach oben drehten, die Buchungen kamen und kamen rein. Schnell war das Argument gefunden: ein riesiger Nachholeffekt nach zweieinhalb Jahren pandemiebedingter Reisezurückhaltung. Dass dieser Effekt nun aber auch im Folgejahr ungebremst anhält, ist erstaunlich.

Was dafür spricht? Die Leute haben während der Pandemie das Reisebudget kaum angefasst und entsprechend prall scheinen nun die Reserven zu sein. Man gönnt sich was, auch mal längere Ferien und höhere Hotelkategorien. Zudem bringt der starke Schweizer Franken mit sich: die Inflation vor Ort wird dank dem für Schweizer günstigen Wechselkurs abgefedert, die spontanen Ausgaben, sei es in Restaurants oder bei Ausflügen, halten sich in Grenzen.

Dass ein höheres, vernünftigeres Preisniveau sich im Markt durchsetzen lässt, ist zu begrüssen. Denn die 2010er-Jahre haben das Bewusstsein bei Flugpassagieren, was ein Flugticket kosten müsste, erodieren lassen – Ryanair und Easyjet und deren 29- oder 39-Euro-Tarife sei dank.

Die Frage bleibt nun, wie lange dieser Effekt von knappem Flugangebot und grosser Nachfrage anhält. Sollten die Airlines ihre Personalengpässe überwinden und ihre früheren Flugfrequenzen wieder auflegen, dürfte es theoretisch nicht lange gehen, bis wieder Überkapazitäten im Markt sind – und sich die Preise nach unten bewegen. Hier gilt es aber zu bedenken: alle Fluggesellschaften sind nach den Coronajahren massiv verschuldet, die Schätzungen belaufen sich auf 200 Milliarden Dollar weltweit. Der Versuch, diese Schulden abzutragen, dürfte die Airlines davon abhalten, frühzeitig die Preise zu senken.

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