22/07/2024
Falls ihr wissen möchtet wer hinter dem "Eifel Explorer" steht.
In der letzten Woche war der Internationale Nelson Mandela Tag. Für mich war Madiba nicht nur Staatsmann und der Versöhner eines gespaltenen Landes, er war menschenbezogen, nahbar und hatte immer ein offenes Ohr. Er war der Vater der "Regenbogen Nation", ein Präsident, dessen Ziel es war, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Religionen und Stämme zusammen zuführen.
Ja, ich bin stolz, dass ich diesen großartigen Mann mehrfach habe treffen dürfen. Einer der Gründe war die Idee von Sakhiwo, Sitembiso und Frank, mit Hamba Kahle Tours, Township Touren im Clermont Township, außerhalb von Durban, anbieten zu wollen. Im Jahr 1993 herrschte in den Townships Krieg, wo sich zwei politische Parteien, der ANC und Inkhata, bekämpften. Eine ziemlich waghalsige Idee, ganz Südafrika erklärte uns damals für verrückt, da das alte Apartheid-Denken befürchtete, Touristen würden im Township überfallen und getötet. Es ist nie etwas passiert.
Wir waren in Südafrika die Ersten, welche die Brücke zwischen Weiß und Schwarz auf touristischer Weise gestalteten. Neben den Touren, die wir anboten, war es auch wichtig, das passende Personal auszubilden. Denn ich konnte schlecht eine weiße Afrikaaner Dame als Reiseleiter ins Township schicken, so wurden 1993 die ersten schwarzen Reiseleiter ausgebildet. Vielen von meinem damaligen Team sind noch heute im Tourismus beschäftigt.
Meine Erinnerungen an diese großartige Zeit wurde in der letzten Woche im Generalanzeiger veröffentlicht.
In der letzten Woche war der Internationale Nelson Mandela Tag. Für mich war Madiba nicht nur Staatsmann und der Versöhner eines gespaltenen Landes, er war menschenbezogen, nahbar und hatte immer ein offenes Ohr. Er war der Vater der "Regenbogen Nation", ein Präsident, dessen Ziel es war, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Religionen und Stämme zusammen zuführen.
Ja, ich bin stolz, dass ich diesen großartigen Mann mehrfach habe treffen dürfen. Einer der Gründe war die Idee von Sakhiwo, Sitembiso und Frank, mit Hamba Kahle Tours, Township Touren im Clermont Township, außerhalb von Durban, anbieten zu wollen. Im Jahr 1993 herrschte in den Townships Krieg, wo sich zwei politische Parteien, der ANC und Inkhata, bekämpften. Eine ziemlich waghalsige Idee, ganz Südafrika erklärte uns damals für verrückt, da das alte Apartheid-Denken befürchtete, Touristen würden im Township überfallen und getötet. Es ist nie etwas passiert.
Wir waren in Südafrika die Ersten, welche die Brücke zwischen Weiß und Schwarz auf touristischer Weise gestalteten. Neben den Touren, die wir anboten, war es auch wichtig, das passende Personal auszubilden. Denn ich konnte schlecht eine weiße Afrikaaner Dame als Reiseleiter ins Township schicken, so wurden 1993 die ersten schwarzen Reiseleiter ausgebildet. Vielen von meinem damaligen Team sind noch heute im Tourismus beschäftigt.
Meine Erinnerungen an diese großartige Zeit wurde in der letzten Woche im Generalanzeiger veröffentlicht.