Thomas Wilken Tours

Thomas Wilken Tours Ihr Reiseveranstalter für Bergreisen, Trekkingreisen und Wanderreisen in Südamerika.
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Wir planen und organisieren ihren Urlaub, sowohl in den Bergen der Anden als auch saemtliche andere Ziele in Suedamerika wie Wuesten, Salzseen oder Inka Ruinen. Egal ob im stürmischen Patagonien in Chile, in der Cordillera Blanca in Peru, dem Altiplano in Bolivien oder den Vulkanbergen Ecuadors. Alles was mit Bergsteigen, Wandern oder Trekking in den Anden zu tun hat wird von uns abgedeckt, Thomas

Wilken Tours hat stets die richtige Reise für sie parat. Touren zu den hohen Vulkanen wie Ojos de Salado, Sajama, Chimborazo, Cotopaxi oder Chachani, dem mystischen Titicacasee, den Inkaruinen von Machu Pichu oder Ollantaytambo, kolonialen Städten wie La Paz, Cusco oder Quito oder dem schneeweißen Salar de Uyuni, alles lässt sich organisieren. Selbstverständlich haben wir auch unbekannte Bergziele wie die bolivianische Cordillera Apolobamba oder Wanderberge um Ushuaia im argentinischen Feuerland im Programm.

Einsame Grate und sehr bunte Berge. Das ist Suriplaza einer der schönsten Orte in Chile. Deutlich über 5000m ragen diese...
02/11/2024

Einsame Grate und sehr bunte Berge. Das ist Suriplaza einer der schönsten Orte in Chile. Deutlich über 5000m ragen diese Vulkanriesen in den tiefblauen Andenhimmel. Vom Ort Putre kann Suriplaza mit dem Jeep in 2 Stunden erreicht werden.
So bleibt Zeit genug einen der bunt gefärbten 5000er zu besteigen.
Möglich mit: www.suedamerikatours.de





Der Guane Guane über dem chilenischen Lauca Nationalpark. Dieser 5000er bieten den perfekten Überblick über viele Vulkan...
01/11/2024

Der Guane Guane über dem chilenischen Lauca Nationalpark. Dieser 5000er bieten den perfekten Überblick über viele Vulkanriesen zwischen Chile und Bolivien wie die 6000er Guallatiri, Acotango, Parinacota oder Pomerape.
Bergreisen um Putre und Sajama bietet:
www.suedamerikatours.de







Suriplaza- einer der schönsten Orte der Anden.Von Rot über weiss und Gelb zu Orange. Ein wahnsinns Schauspiel im ynorden...
29/10/2024

Suriplaza- einer der schönsten Orte der Anden.
Von Rot über weiss und Gelb zu Orange. Ein wahnsinns Schauspiel im ynorden Chiles. Unbedingt eine Reise wert und Bestandteil unserer Reise:Salzseen und Vulkane um Putre und Sajama auf:
www.suedamerikatours.de





climbing

Auch bei Llamas sind unsere Trekkingstöcke Suedamerikatours enorm beliebt.Eventuell auch als Futter scheint es...Hier in...
26/10/2024

Auch bei Llamas sind unsere Trekkingstöcke Suedamerikatours enorm beliebt.
Eventuell auch als Futter scheint es...
Hier in der Region Chungara um Norden von Chile.
www.wander-stoecke.de
www.suedamerikatours.de




Boliviens höchster Berg: Der Sajama überragt die Laguna Chungara an der Grenze zu Chile.Mit seinen 6542m gehört der Saja...
24/10/2024

Boliviens höchster Berg: Der Sajama überragt die Laguna Chungara an der Grenze zu Chile.
Mit seinen 6542m gehört der Sajama in die Top ten der höchsten Berge der Anden und kann von LaxPaz aus über den Ort Sajama in 3 mühsamen Tagen bestiegen werden.
Auch bzw. am besten mit uns.
Www.suedamerikatours.de


Chungara
climbing

Canyon bei Putre. Hier gibt es heisse Quellen   bunte Vulkanberge  mächtige 6000er  Salzseen und viele Andentiere wir Fl...
24/10/2024

Canyon bei Putre. Hier gibt es heisse Quellen bunte Vulkanberge mächtige 6000er Salzseen und viele Andentiere wir Flamingos Suris, Vicunias Viscachas, Pumps, Condore und mehr.
Wer die Berge um Putre und Sajama besteigen möchte schaue unter:
www.suedamerikatours.de


guane

Berge

Wie heisst der höchste Berg der Pyrenäen?3402m hoch ist der Pico de Aneto.Hier ein Foto vom Gipfelaufbau Anfang Juli. Da...
21/10/2024

Wie heisst der höchste Berg der Pyrenäen?
3402m hoch ist der Pico de Aneto.
Hier ein Foto vom Gipfelaufbau Anfang Juli. Da war vom Gletscher noch viel zu sehen. Aber sie schmelzen brutal in den Pyrenäen.
Von Benasque aus können wir den Aneto sls sehr lange Tagestour besteigen.
www.pyrenaeen-berge.de
www.suedamerikatours.de






Das ist er  der C***o Grande im Gran Sasso Massiv. Der höchste Berg der Abruzzen, fast 3000m hoch und von Rom aus in  ca...
20/10/2024

Das ist er der C***o Grande im Gran Sasso Massiv. Der höchste Berg der Abruzzen, fast 3000m hoch und von Rom aus in ca 2 Stunden zu erreichen.
Ein ideales Gebiet um eine kleine Durchquerung von 3-4 Tagen in Kombination mit Rom und dem Vesuv anzubieten. Das versuchen wir nächstes Jahr mal.
www.wander-stoecke.de
www.suedamerikatours.de



***o Grande
Sasso

Wanderungen im Torres del Paine Nationalpark, ChileDer Torres del Paine Nationalpark gehört zu den bekanntesten und spek...
19/10/2024

Wanderungen im Torres del Paine Nationalpark, Chile
Der Torres del Paine Nationalpark gehört zu den bekanntesten und spektakulärsten Wandergebieten in Südamerika. Mit seinen markanten Granitspitzen, tiefblauen Seen, mächtigen Gletschern und weitläufigen Tälern bietet der Nationalpark eine atemberaubende Kulisse für Wanderer und Naturfreunde. Der Park liegt in der südlichen Region von Patagonien und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 2.400 Quadratkilometern.
https://www.suedamerikatours.de/unsere-touren/chile/2459-unbekanntes-patagonien
Wanderer haben in Torres del Paine eine Vielzahl von Optionen – von mehrtägigen Trekkingrouten wie dem berühmten W-Trek bis hin zu kürzeren, spektakulären Tagestouren. Im Folgenden werden einige der bekanntesten Routen, Ausgangspunkte, Anfahrtsmöglichkeiten und Kosten beschrieben.
Der W-Trek: Ein legendärer Mehrtagestrek
Der W-Trek ist die bekannteste Wanderung im Torres del Paine Nationalpark und führt über eine Strecke von etwa 70 bis 80 Kilometern, die in der Form des Buchstaben "W" verläuft. Der Trek dauert in der Regel 4 bis 5 Tage und führt durch einige der beeindruckendsten Landschaften des Parks.
Route des W-Treks:
Base de las Torres: Der Trek beginnt in der Regel am Refugio Las Torres und führt zur Aussicht auf die ikonischen Torres del Paine (die berühmten drei Granitspitzen). Der Weg führt durch Wälder und über felsige Pfade bis zur Laguna Torres, einem türkisfarbenen Gletschersee direkt unter den Granitnadeln. Der Aufstieg zur Lagune ist anspruchsvoll, aber die Aussicht ist unvergesslich.
Valle del Francés: Am zweiten oder dritten Tag geht es weiter ins Valle del Francés, eines der schönsten Täler des Parks. Der Weg führt durch Wälder und bietet spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Berge und Gletscher. Vom Aussichtspunkt Mirador Británico hat man eine atemberaubende Rundumsicht auf die Felswände des Paine-Massivs.
Glaciar Grey: Die letzte Etappe des W-Treks führt entlang des Lago Grey zum beeindruckenden Grey-Gletscher. Der Weg verläuft hoch über dem See und bietet fantastische Ausblicke auf die schwimmenden Eisberge und den mächtigen Gletscher, der Teil des südlichen patagonischen Eisfelds ist.
Kosten und Unterkünfte:Der Eintritt zum Torres del Paine Nationalpark beträgt etwa 35.000 chilenische Pesos (ca. 40 USD) für internationale Besucher.
Unterwegs gibt es mehrere Refugios (Berghütten) und Campingplätze, die im Voraus gebucht werden müssen. Refugios bieten einfache Schlafmöglichkeiten und Verpflegung, während auf den Campingplätzen eigene Ausrüstung notwendig ist.
Preise für Übernachtungen in den Refugios variieren, können aber zwischen 70 und 100 USD pro Nacht liegen. Die Kosten für das Campen sind günstiger, aber auch hier sollte mit etwa 10 bis 20 USD pro Nacht gerechnet werden.
Alternativ bieten einige Veranstalter geführte Touren mit vollem Service an, was die Kosten deutlich erhöht.
Anfahrt: Die meisten Wanderer erreichen den Torres del Paine Nationalpark über die Stadt Puerto Natales, die etwa 120 Kilometer entfernt liegt. Puerto Natales ist per Flugzeug über Punta Arenas und anschließend mit einem Bus erreichbar. Von Puerto Natales fahren täglich Busse zum Parkeingang (etwa 2,5 Stunden Fahrzeit). Die Kosten für den Bus betragen etwa 15 bis 25 USD hin und zurück.

Tagestouren im Torres del Paine
Neben dem W-Trek gibt es im Torres del Paine Nationalpark auch eine Vielzahl von kürzeren Wanderungen, die sich für Tagesausflüge eignen. Hier sind einige der schönsten Tagestouren:
1. Wanderung zur Laguna Sophia
Startpunkt: Diese Wanderung beginnt etwa 25 Kilometer nordwestlich von Puerto Natales, außerhalb des eigentlichen Nationalparks.
Beschreibung: Die Wanderung zur Laguna Sophia ist eine weniger bekannte, aber landschaftlich reizvolle Wanderung, die durch Wälder und entlang von Hügeln zu einem einsamen See führt. Der Weg bietet schöne Aussichten auf die umliegenden Berge und Täler. Da diese Route außerhalb der touristisch stark frequentierten Gebiete liegt, ist sie ideal für Wanderer, die die Abgeschiedenheit der patagonischen Natur suchen.
Gehzeit: Ca. 4 bis 5 Stunden (hin und zurück).
Schwierigkeit: Moderat. Der Weg ist technisch nicht schwierig, jedoch ist eine gute Grundkondition aufgrund der Länge und Höhenmeter erforderlich.

2. Base de las Torres (Tagestour)Startpunkt: Refugio Las Torres (der gleiche Ausgangspunkt wie für den W-Trek).
Beschreibung: Diese Wanderung führt zur Aussicht auf die Torres del Paine, einem der ikonischsten Fotomotive des Parks. Der Aufstieg ist anspruchsvoll, besonders der letzte Abschnitt über Geröll und Steine, doch die Aussicht auf die drei Granitspitzen über dem türkisfarbenen Gletschersee ist atemberaubend.
Gehzeit: Ca. 7 bis 8 Stunden (hin und zurück).
Schwierigkeit: Anspruchsvoll. Der steile Anstieg zum Aussichtspunkt erfordert eine gute Kondition, insbesondere die letzte Stunde des Aufstiegs.
3. Wanderung zur Lago Grey (Tagestour)
Startpunkt: Pudeto oder Guardería Grey.Beschreibung: Diese Wanderung führt entlang der östlichen Seite des Lago Grey und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Grey-Gletscher und die schwimmenden Eisberge im See. Vom Mirador Grey aus hat man einen hervorragenden Blick auf den Gletscher. Diese Wanderung ist etwas kürzer als die vollständige W-Trek-Etappe und ideal für Tagesbesucher.
Gehzeit: Ca. 5 bis 6 Stunden (hin und zurück).
Schwierigkeit: Moderat. Es gibt einige steilere Abschnitte, aber die Wanderung ist technisch einfach und bietet hervorragende Fotomöglichkeiten.
Anfahrt und Kosten für Tagestouren
Die Anfahrt zu den verschiedenen Ausgangspunkten im Torres del Paine Nationalpark erfolgt entweder mit den regulären Bussen, die täglich von Puerto Natales zum Park fahren, oder mit privaten Transfers. Einfache Busfahrten innerhalb des Parks kosten etwa 10 bis 15 USD, je nach Entfernung.
Eintrittspreis: Auch für Tagestouren muss der volle Eintrittspreis von 35.000 chilenischen Pesos (ca. 40 USD) gezahlt werden.
Geführte Touren: Viele Anbieter in Puerto Natales bieten geführte Tagestouren an. Die Preise beginnen bei etwa 70 bis 150 USD, je nach Länge der Tour und dem inkludierten Service
Der Torres del Paine Nationalpark bietet eine große Vielfalt an Wanderungen, die sowohl für erfahrene Trekker als auch für weniger geübte Wanderer geeignet sind. Der W-Trek ist zweifellos das Highlight für alle, die mehrere Tage in dieser spektakulären Landschaft verbringen wollen. Für Tageswanderer gibt es jedoch zahlreiche Optionen, die atemberaubende Ausblicke und ein unvergessliches Naturerlebnis bieten. Dank der relativ guten Erreichbarkeit von Puerto Natales und der gut organisierten Infrastruktur im Park ist ein Besuch in Torres del Paine ein einmaliges Abenteuer in einer der beeindruckendsten Regionen Patagonien
https://www.suedamerikatours.de/unsere-touren/chile/patagonien-torres-de-paine-calafate-und-chalten

Serengeti: Geschichte und Bedeutung als SchutzgebietDie Serengeti ist eines der bekanntesten und artenreichsten Schutzge...
18/10/2024

Serengeti: Geschichte und Bedeutung als Schutzgebiet
Die Serengeti ist eines der bekanntesten und artenreichsten Schutzgebiete der Welt. Sie erstreckt sich über eine Fläche von etwa 30.000 Quadratkilometern im Norden Tansanias und reicht bis in den Süden Kenias, wo sie im Masai Mara Nationalpark ihre Fortsetzung findet. Der Name "Serengeti" stammt aus der Sprache der Maasai und bedeutet "endloses Land" – eine treffende Beschreibung für die weite, offene Savanne, die dieses Schutzgebiet ausmacht.

Gegründet wurde der Serengeti-Nationalpark im Jahr 1951, um die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt zu schützen, die durch den starken Druck der Kolonialisierung und Landwirtschaft gefährdet war. Heute gehört die Serengeti zum UNESCO-Weltnaturerbe und ist weltweit für ihre Tierwanderungen, die sogenannte "Great Migration", bekannt. Jährlich ziehen Millionen von Gnus, Zebras und Gazellen auf der Suche nach frischem Weideland von der südlichen Serengeti bis in die Masai Mara und wieder zurück. Diese Wanderung ist eines der spektakulärsten Naturereignisse auf der Erde.

https://www.suedamerikatours.de/europa-afrika/ostafrika-touren

Tierarten in der Serengeti:
Die Serengeti beherbergt eine der größten und vielfältigsten Tierpopulationen der Welt.
Viele der ikonischen Tiere Afrikas sind hier in großer Zahl vertreten:
Gnus: Die Serengeti ist berühmt für ihre riesigen Gnu-Herden. Über 1,5 Millionen Gnus ziehen in der "Great Migration" über die Ebenen und liefern sich dabei ein gefährliches Wettrennen mit Krokodilen, wenn sie Flüsse wie den Mara durchqueren.
Zebras: Gemeinsam mit den Gnus wandern über 200.000 Zebras durch die Serengeti. Sie nutzen die gleiche Wanderroute, da die beiden Arten unterschiedliche Pflanzen bevorzugen und so nicht direkt miteinander konkurrieren.
Löwen: Die Serengeti hat eine der größten Löwenpopulationen Afrikas, mit etwa 3.000 Tieren. Diese majestätischen Raubkatzen sind in den offenen Ebenen leicht zu beobachten, besonders während der Wanderungen, wenn sie den Herden folgen.
Elefanten: Obwohl die Elefantenpopulation in der Serengeti in den 1970er Jahren stark dezimiert wurde, gibt es heute wieder eine wachsende Anzahl dieser sanften Riesen. Sie durchstreifen die Wälder und Flusstäler der Serengeti.
Geparden: Die weiten, offenen Ebenen der Serengeti bieten ideale Jagdbedingungen für Geparden, die mit hoher Geschwindigkeit ihre Beute verfolgen. Geparden sind durch ihre grazile Erscheinung und ihre unglaubliche Schnelligkeit berühmt.
Leoparden: Diese scheuen und nachtaktiven Jäger sind in der Serengeti ebenfalls zu Hause, jedoch schwerer zu beobachten. Sie verbringen viel Zeit auf Bäumen und in dichten Wäldern.
Flusspferde und Krokodile: In den Flüssen und Wasserlöchern der Serengeti leben zahlreiche Flusspferde und Krokodile. Die spektakulären Überquerungen der Gnus und Zebras während der Wanderung sind oft mit dramatischen Begegnungen mit Krokodilen verbunden.
Neben diesen ikonischen Tieren gibt es eine Fülle weiterer Arten in der Serengeti, darunter Giraffen, Büffel, Hyänen, Warzenschweine und unzählige Vogelarten.
Probleme und Herausforderungen: Wilderei, Klimawandel und Mensch-Tier-Konflikte
Trotz ihres Status als Weltkulturerbe und Schutzgebiet steht die Serengeti vor erheblichen Herausforderungen:
1. Wilderei
Die Wilderei, insbesondere auf Nashörner und Elefanten wegen ihrer Hörner und Stoßzähne, ist ein anhaltendes Problem in der Serengeti. In den 1970er und 1980er Jahren erlebten viele Tierarten drastische Rückgänge durch illegale Jagd. Zwar hat der Kampf gegen die Wilderei in den letzten Jahren Erfolge verzeichnet, doch bleibt der Druck durch den Schwarzmarkt für Elfenbein und Nashornpulver groß.
Anti-Wilderei-Maßnahmen wie erhöhte Patrouillen, die Unterstützung der örtlichen Bevölkerung und strengere Gesetze haben dazu beigetragen, die Situation zu verbessern. Doch die wirtschaftliche Armut in der Region treibt nach wie vor einige Menschen in die Wilderei.
2. Mensch-Tier-Konflikte
Mit der wachsenden Bevölkerung in den Dörfern rund um die Serengeti nimmt der Konflikt zwischen Menschen und Wildtieren zu. Vor allem Löwen und andere Raubtiere, die das Vieh der Bauern angreifen, führen oft zu Vergeltungsschlägen durch die Dorfbewohner. Zudem weichen die Herden der Wildtiere immer weiter auf landwirtschaftlich genutzte Flächen aus, was ebenfalls zu Spannungen führt.
Projekte, die das Zusammenleben von Mensch und Tier fördern, spielen eine wichtige Rolle. Dazu gehört die Ausbildung der örtlichen Bevölkerung in umweltschonender Landwirtschaft und der Schutz des Viehs durch sichere Zäune und Herdenschutzhunde.
3. Klimawandel
Der Klimawandel beeinflusst auch das Ökosystem der Serengeti. Verändernde Niederschlagsmuster und zunehmende Dürren können die Wanderungen der Tiere beeinflussen und das Nahrungsangebot reduzieren. Der Klimawandel könnte langfristig das empfindliche Gleichgewicht zwischen Pflanzen, Tieren und den natürlichen Wasserquellen in der Region gefährden.
4. Tourismus
Tourismus ist eine der wichtigsten Einkommensquellen der Region, bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich. In Spitzenzeiten können zu viele Fahrzeuge die Tierwelt stören und die Vegetation beschädigen. Ein nachhaltiger Tourismusansatz, bei dem der Naturschutz an erster Stelle steht, ist notwendig, um das Ökosystem langfristig zu erhalten.Serengeti: Einzigartiges ErbeDie Serengeti ist nicht nur eines der wichtigsten Schutzgebiete der Welt, sondern auch ein Ort, der die Bedeutung des Naturschutzes auf globaler Ebene symbolisiert. Trotz der Bedrohungen durch Wilderei, Klimawandel und den Druck menschlicher Aktivitäten bleibt sie ein außergewöhnliches Refugium für Afrikas ikonische Wildtiere. Die Schutzmaßnahmen und internationalen Kooperationen, die darauf abzielen, dieses Erbe zu bewahren, zeigen, wie wichtig es ist, die Balance zwischen Mensch und Natur zu finden.
Für die kommenden Generationen muss die Serengeti weiterhin ein Ort sein, an dem die Natur in ihrer wilden und ursprünglichen Form bestehen bleibt – und wo Menschen die Möglichkeit haben, die majestätische Schönheit und die dynamische Tierwelt hautnah zu erleben.
https://www.suedamerikatours.de/europa-afrika/ostafrika-touren/2545-tansania-trekking-im-ngorongoro-und-besteigung-des-kilimandscharo

Farben über Farben - Blick vom Piz Traunter Ovas zum Piz Picuogl und der Cima de Flix. Alles 3000er in der Reguon zwisch...
17/10/2024

Farben über Farben - Blick vom Piz Traunter Ovas zum Piz Picuogl und der Cima de Flix. Alles 3000er in der Reguon zwischen Julierpass und Albulapass in Graubünden.
Meinen Wanderführer dazu als Ebook gibt es unter:
www.wander-stoecke.de
Oder www.buendnerwanderberge.de


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picuogl de flix

San Pedro de Atacama: Ein Tor zu den Vulkanen der AndenSan Pedro de Atacama ist ein kleines Dorf im Norden Chiles, geleg...
17/10/2024

San Pedro de Atacama: Ein Tor zu den Vulkanen der Anden
San Pedro de Atacama ist ein kleines Dorf im Norden Chiles, gelegen auf etwa 2.400 Metern Höhe, inmitten der trockensten Wüste der Welt, der Atacama-Wüste. Mit einer Einwohnerzahl von etwa 5.000 Menschen hat sich San Pedro von einem verschlafenen Wüstendorf zu einem der wichtigsten Tourismuszentren in Chile entwickelt. Die Gegend war einst das Siedlungsgebiet der Atacameños, einer indigenen Bevölkerung, deren Geschichte sich Tausende von Jahren zurückverfolgen lässt.
https://www.suedamerikatours.de/unsere-touren/chile/nordchile-mit-atacamawueste-und-ojos-de-salado
San Pedro de Atacama spielt heute eine Schlüsselrolle im Tourismus der Region, vor allem als Ausgangspunkt für Erkundungen der Wüste, ihrer Salzseen, geologischen Formationen und vulkanischen Berge. Die Nähe zu einigen der beeindruckendsten Vulkane der Anden macht es zu einem beliebten Ziel für Bergsteiger und Abenteurer. Darüber hinaus ziehen das Valle de la Luna, Geysire und die Lagunen in der Nähe zahlreiche Besucher an.
Besteigung der Vulkane um San Pedro de Atacama
Rund um San Pedro de Atacama erheben sich mehrere markante Vulkane, die sowohl erfahrene Bergsteiger als auch ambitionierte Wanderer anziehen. Die meisten Vulkane sind relativ zugänglich, doch ihre Höhe und die Bedingungen in der Atacama-Wüste stellen durchaus eine Herausforderung dar. Hier eine Übersicht über die bedeutendsten Vulkane in der Region:
1. Vulkan Toco (5.604 m)Anfahrt: Der Vulkan Toco liegt etwa 50 Kilometer von San Pedro de Atacama entfernt. Die Anfahrt erfolgt über gut ausgebaute Straßen, die bis auf etwa 5.200 Meter Höhe führen. Die Tour kann mit einem Allradfahrzeug erreicht werden, und es gibt mehrere Tourenanbieter, die Transport und Guides organisieren.
Aufstieg: Der Aufstieg beginnt auf etwa 5.200 Metern Höhe und ist eine relativ kurze, aber steile Wanderung von etwa 400 Höhenmetern. Die Route ist technisch einfach, es gibt keine Kletterpassagen, aber die Höhe kann eine Herausforderung darstellen. Der Weg ist klar und führt über Geröllfelder bis zum Gipfel.
Schwierigkeit: Leicht bis moderat, die Hauptschwierigkeit liegt in der Höhe. Auch unerfahrene Bergsteiger können den Vulkan mit ausreichend Akklimatisierung besteigen.Besonderheiten: Vom Gipfel aus hat man einen beeindruckenden Blick auf die Andenkette, darunter den Salar de Atacama und den Vulkan Licancabur.
2. Vulkan Lascar (5.592 m)
Anfahrt: Der Vulkan Lascar ist der aktivste Vulkan in Nordchile und liegt etwa 70 Kilometer von San Pedro de Atacama entfernt. Der Startpunkt der Wanderung liegt auf etwa 4.800 Metern Höhe, was per Allradfahrzeug erreicht werden kann.Aufstieg: Der Aufstieg zum Kraterrand dauert etwa 3 bis 4 Stunden und führt über sandige und lose Geröllfelder. Der Krater selbst ist beeindruckend, da der Vulkan regelmäßig kleinere Ascheausstöße zeigt, was ihn zu einem der spannendsten Ziele in der Region macht.
Schwierigkeit: Moderat, vor allem wegen der Höhe und des lockeren Untergrunds, der das Gehen erschwert. Die Wanderung ist jedoch technisch nicht anspruchsvoll.
Besonderheiten: Die Aussicht auf den rauchenden Krater und das umgebende Wüstenpanorama ist einmalig. Der Vulkan ist berühmt für seine regelmäßig auftretenden Fumarolen und kleinen Ausbrüche.
3. Vulkan Sairecabur (5.971 m)Anfahrt: Der Vulkan Sairecabur befindet sich etwa 50 Kilometer nördlich von San Pedro und ist von der chilenisch-bolivianischen Grenze aus zugänglich. Die Straße führt bis auf etwa 5.400 Meter Höhe, und auch hier ist ein Allradfahrzeug notwendig.
Aufstieg: Der Aufstieg beginnt auf einer Höhe von etwa 5.400 Metern und ist technisch anspruchsvoller als die Besteigung des Toco oder Lascar. Es handelt sich um eine steile, lose Geröllroute, die Wanderer bis auf fast 6.000 Meter bringt. Eine Besteigung dauert etwa 5 bis 7 Stunden.
Schwierigkeit: Schwer. Die Besteigung ist wegen der extremen Höhe und des steilen, rutschigen Terrains anstrengend. Erfahrung im Hochgebirgswandern ist empfehlenswert.
Besonderheiten: Vom Gipfel aus genießt man eine atemberaubende Aussicht auf die umliegenden Vulkane und die bolivianische Hochebene. Dies ist einer der höchsten Vulkane der Region.
4. Vulkan Pilli (6.046 m)
Anfahrt: Der Vulkan Pilli ist einer der höchsten Vulkane in der Region und liegt direkt an der Grenze zu Bolivien, etwa 60 Kilometer von San Pedro entfernt. Die Straße führt bis auf etwa 5.200 Meter, und der Ausgangspunkt ist mit einem Allradfahrzeug erreichbar.
Aufstieg: Die Wanderung beginnt auf einer Höhe von 5.200 Metern und führt über Geröll und sandige Passagen. Der Aufstieg ist lang und zieht sich über etwa 800 Höhenmeter. Es handelt sich um eine technisch einfache, aber körperlich anspruchsvolle Tour.
Schwierigkeit: Schwer. Die Höhe von über 6.000 Metern macht die Besteigung extrem herausfordernd. Gute Akklimatisierung und eine ausgezeichnete Kondition sind unerlässlich.
Besonderheiten: Der Vulkan Pilli ist weniger bekannt als der nahegelegene Licancabur, aber er bietet ein einsames und beeindruckendes Gipfelerlebnis mit einem fantastischen Blick über die bolivianische Grenze.

San Pedro de Atacama: Ausgangspunkt für Abenteuer
San Pedro de Atacama ist nicht nur ein Zentrum für Vulkanbesteigungen, sondern auch ein kultureller und historischer Schatz. Das Dorf wurde in der Kolonialzeit gegründet, aber seine Wurzeln reichen weit in die präkolumbianische Zeit zurück. Das Archäologische Museum R.P. Gustavo Le Paige bietet einen faszinierenden Einblick in die alte Atacameño-Kultur. Zudem ziehen die landschaftlichen Highlights der Umgebung wie das Valle de la Luna, der Salar de Atacama und die El Tatio-Geysire Besucher aus aller Welt an.Durch die Nähe zu bedeutenden geologischen und archäologischen Sehenswürdigkeiten hat sich San Pedro zu einem der wichtigsten touristischen Ziele in Nordchile entwickelt. Wanderer, Abenteurer und Naturliebhaber finden hier eine ideale Ausgangsbasis, um die faszinierende Kombination aus Wüste, Vulkanen und indigenem Erbe zu entdecken
https://www.suedamerikatours.de/unsere-touren/chile/heilige-berge-der-inka

Wandern in den AbruzzenDie Abruzzen, östlich von Rom, sind eine der beeindruckendsten Bergregionen Italiens und bieten i...
16/10/2024

Wandern in den Abruzzen
Die Abruzzen, östlich von Rom, sind eine der beeindruckendsten Bergregionen Italiens und bieten ideale Bedingungen für eine mehrtägige Bergsteigertour. Die Region beherbergt den fast 3000er Gran Sasso d’Italia, den höchsten Gipfel des Apennins, und bietet anspruchsvolle, aber lohnende Bergwanderungen mit spektakulären Ausblicken. Hier ist ein 4-tägiger Vorschlag für eine Bergsteigertour mit mehreren Passübergängen und Gipfelbesteigungen, inklusive dem Gran Sasso.
www.suedamerikatours.de
Tag 1: Campo Imperatore – Rifugio Duca degli AbruzziStartpunkt: Campo Imperatore (2.130 m)
Ziel: Rifugio Duca degli Abruzzi (2.388 m)Gehzeit: 4–5 Stunden
Höhenmeter: 900 m im Aufstieg, 600 m im Abstieg
Die Tour beginnt am Campo Imperatore, einer Hochebene auf etwa 2.100 Metern Höhe, die man von Rom aus bequem in etwa 2 Stunden mit dem Auto oder Bus erreichen kann. Vom Campo Imperatore geht es zunächst in Richtung des Rifugio Duca degli Abruzzi, das in etwa 2.388 Metern Höhe auf einem Bergkamm liegt. Diese erste Etappe bietet bereits atemberaubende Blicke auf die umliegenden Gipfel und das Tal von L'Aquila. Die Wanderung ist technisch nicht besonders anspruchsvoll, erfordert aber eine gute Grundkondition.
Übernachtung im Rifugio Duca degli Abruzzi, wo man eine rustikale, aber gemütliche Unterkunft in den Bergen findet.Tag 2: Rifugio Duca degli Abruzzi
C***o Grande (Gran Sasso) – Rifugio Garibaldi
Startpunkt: Rifugio Duca degli Abruzzi (2.388 m)
Ziel: Rifugio Garibaldi (2.238 m)
Gehzeit: 6–7 Stunden
Höhenmeter: 1.000 m im Aufstieg, 1.150 m im Abstieg
Gipfeloption: C***o Grande (2.912 m)
Am zweiten Tag steht die Besteigung des Gran Sasso, genauer gesagt des C***o Grande, dem höchsten Gipfel des Apennins, auf dem Programm. Die Route führt zunächst weiter bergauf in Richtung des Sella di Monte Aquila (2.335 m). Von hier aus beginnt der Anstieg zum C***o Grande, der über einen felsigen Grat verläuft. Der Gipfel belohnt mit einem grandiosen 360-Grad-Panorama über die Abruzzen bis hin zur Adria.
Nach der Besteigung des C***o Grande steigen Sie über die Südflanke wieder ab und wandern in Richtung des Rifugio Garibaldi. Diese Hütte liegt etwas tiefer auf 2.238 Metern und bietet eine großartige Aussicht auf den Gran Sasso-Massiv. Hier verbringen Sie die zweite Nacht.
Tag 3: Rifugio Garibaldi – Passo della Portella – Monte Prena – Talort PietracamelaStartpunkt: Rifugio Garibaldi (2.238 m)Ziel: Pietracamela (1.000 m)
Gehzeit: 7–8 StundenHöhenmeter: 800 m im Aufstieg, 1.200 m im Abstieg
Gipfeloption: Monte Prena (2.561 m)
Am dritten Tag geht es über den Passo della Portella (2.260 m) und weiter in Richtung des Monte Prena (2.561 m). Dieser Gipfel bietet einen dramatischeren Aufstieg als der C***o Grande, da der Weg steiler und felsiger ist, aber die Herausforderung lohnt sich, da der Monte Prena mit beeindruckenden Felsformationen und einem fantastischen Blick auf die gesamte Gran-Sasso-Region besticht.
Nach der Gipfelbesteigung steigen Sie ab in das Tal nach Pietracamela, einem charmanten Bergdorf, das für seine malerische Lage bekannt ist. Hier übernachten Sie entweder in einer lokalen Pension oder einem Gasthaus.
Tag 4: Pietracamela – Passo delle Capannelle – Monte San Franco – Assergi
Startpunkt: Pietracamela (1.000 m)Ziel: Assergi (850 m)
Gehzeit: 6–7 Stunden Höhenmeter: 1.000 m im Aufstieg, 1.150 m im Abstieg
Gipfeloption: Monte San Franco (2.136 m)
Am letzten Tag führt die Route über den Passo delle Capannelle und hinauf zum Monte San Franco (2.136 m), einem Gipfel mit weitem Blick über das Tal des Tirino und die weiter entfernten Abruzzen. Der Aufstieg ist moderat, und die Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler entschädigt für die Anstrengungen.Nach dem Gipfel geht es hinab in das Tal und weiter in das Dorf Assergi (850 m), das am Fuße des Gran Sasso liegt. Von hier aus können Sie bequem zurück nach L’Aquila oder Rom fahren.
www.wander-stoecke.de

Zusammenfassung
Diese 4-tägige Bergsteigertour durch die Abruzzen bietet ein abwechslungsreiches alpines Erlebnis mit Gipfelbesteigungen, spektakulären Landschaften und Übernachtungen in urigen Berghütten und traditionellen Bergdörfern. Die wichtigsten Gipfel wie der C***o Grande und der Monte Prena sind Höhepunkte der Tour, die sowohl für erfahrene Bergwanderer als auch für gut trainierte Bergsteiger geeignet ist. Mit täglich etwa 1.000 Höhenmetern bietet diese Route eine ideale Mischung aus Herausforderung und Genuss in der einzigartigen Gebirgswelt der Abruzzen.

Wandern und Bergsteigen in den AbruzzenRichtig geile Kandschaft bis auf fast 3000m Höhe mit dem Gran Sasso und nur 2 Stu...
14/10/2024

Wandern und Bergsteigen in den Abruzzen
Richtig geile Kandschaft bis auf fast 3000m Höhe mit dem Gran Sasso und nur 2 Stundrn von Rom.
Hier der Tiefblich vom 2500m hohen C***o Aquila.
Das möchten wir auch bald anbieten.
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sasso

Auf den Externsteinen bei Horn finden sich immer nochvseltene Schätze... Vor allem aber eine grandiose Aussicht.  Um die...
11/10/2024

Auf den Externsteinen bei Horn finden sich immer nochvseltene Schätze... Vor allem aber eine grandiose Aussicht. Um die alte ostwestfälische Kultstätte kann man auch schöne Wanderungen machen wie Falkenburg oder die Rigihütte.
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huette
Bad Meinberg
Wald

Bei uns jetzt buchbar der Vanoise-Nationalpark bei Meribel in den französischen Alpen eignet sich perfekt zum Wandern, B...
10/10/2024

Bei uns jetzt buchbar der Vanoise-Nationalpark bei Meribel in den französischen Alpen eignet sich perfekt zum Wandern, Bergsteigen, Gleitschirmfliegen und Mountain Biken
Der Vanoise-Nationalpark, gegründet im Jahr 1963, ist der älteste Nationalpark Frankreichs und liegt in den französischen Alpen in der Region Savoie. Er grenzt unmittelbar an den italienischen Gran-Paradiso-Nationalpark, wodurch sich eines der größten Schutzgebiete Europas erstreckt. Die Landschaft des Vanoise-Nationalparks ist geprägt von majestätischen Gletschern, steilen Bergflanken, weiten Almwiesen und einer reichen alpinen Tierwelt. Hier können Wanderer auf Steinböcke, Gämsen, Murmeltiere und seltene Vogelarten wie den Bartgeier treffen. Der Park bietet ein weit verzweigtes Netz von Wanderwegen, das durch unberührte Natur und zu beeindruckenden Gipfeln führt.
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Von Méribel aus, einem charmanten Bergdorf und Skigebiet im Herzen der französischen Alpen, lässt sich der Vanoise-Nationalpark bequem erkunden. Die Region bietet vielfältige Wanderwege, darunter auch anspruchsvolle mehrtägige Touren mit Hüttenübernachtungen, die Wanderer tief in die atemberaubende Bergwelt eintauchen lassen.Vorschlag für eine 2-3-tägige Wanderung im Vanoise-Nationalpark von Méribel ausDiese mehrtägige Wanderung führt von Méribel aus in das Herz des Vanoise-Nationalparks und bietet die Möglichkeit, einige der spektakulären Gipfel der Region zu besteigen. Unterwegs übernachten Sie in komfortablen Berghütten und genießen die wilde Schönheit der Alpen.Tag 1: Méribel – Refuge du SautStartpunkt: Méribel (1.450 m)Ziel: Refuge du Saut (2.126 m)Gehzeit: ca. 4–5 StundenHöhenmeter: ca. 670 mVon Méribel aus starten Sie Ihre Wanderung in Richtung des Refuge du Saut, einer rustikalen Berghütte, die idyllisch im Vallon du Saut gelegen ist. Der Weg führt durch alpine Wiesen, vorbei an kleinen Gebirgsbächen und durch dichte Wälder, bevor Sie das offene Tal erreichen, in dem die Hütte liegt. Die Refuge du Saut ist eine einfache, aber gemütliche Unterkunft, die sich perfekt als Basis für die erste Nacht eignet. Von hier aus haben Sie einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Gipfel.Tag 2: Refuge du Saut – Col de Chanrouge – Refuge de la ValetteStartpunkt: Refuge du Saut (2.126 m)Ziel: Refuge de la Valette (2.259 m)Gehzeit: ca. 6–7 StundenHöhenmeter: ca. 700 m (Aufstieg), 550 m (Abstieg)Am zweiten Tag setzen Sie Ihre Wanderung fort und steigen zum Col de Chanrouge (2.536 m) auf. Der Weg führt durch weite Almwiesen und bietet unterwegs immer wieder Panoramablicke auf die Gipfel der Vanoise und den imposanten Mont Blanc am Horizont. Am Col de Chanrouge angekommen, haben Sie die Möglichkeit, einen der nahegelegenen Gipfel zu besteigen, beispielsweise den Pointe de Chanrossa (2.902 m), der Ihnen nach einem zusätzlichen Aufstieg atemberaubende Aussichten bietet.Nach der Gipfelbesteigung geht es wieder hinunter, und Sie folgen der Route weiter in Richtung des Refuge de la Valette, das am zweiten Tag Ihr Ziel ist. Diese Hütte liegt idyllisch am Fuß mehrerer Gipfel und bietet gemütliche Übernachtungsmöglichkeiten.Tag 3: Refuge de la Valette – Gipfeloptionen – Rückkehr nach MéribelStartpunkt: Refuge de la Valette (2.259 m)Ziel: Méribel (1.450 m)Gehzeit: 5–6 Stunden (je nach Gipfeloption)Höhenmeter: variabel je nach gewähltem GipfelAm dritten Tag haben Sie die Möglichkeit, einen weiteren Gipfel in der Umgebung zu besteigen. Eine der besten Optionen ist der Pointe de la Rechasse (3.212 m), der eine herausfordernde, aber lohnenswerte Besteigung bietet. Von diesem Gipfel aus haben Sie eine großartige Aussicht auf die gesamte Vanoise-Region und die Gletscher des Nationalparks.Nach der Gipfelbesteigung kehren Sie zum Refuge de la Valette zurück und machen sich dann auf den Rückweg nach Méribel. Der Abstieg führt Sie durch alpine Täler und vorbei an glasklaren Bergseen, bis Sie schließlich wieder in Méribel ankommen.HüttenübernachtungenRefuge du Saut: Diese kleine Hütte bietet einfache Schlafplätze und rustikale Mahlzeiten, perfekt für eine authentische Berghütten-Erfahrung. Sie ist ruhig gelegen und ideal für eine erste Nacht in den Bergen.Refuge de la Valette: Diese Hütte bietet etwas mehr Komfort und eine grandiose Aussicht auf die umliegenden Gipfel. Hier können Sie nach einem langen Wandertag entspannen und die alpine Atmosphäre genießen.Anreise und Startpunkt MéribelMéribel liegt in den französischen Alpen und ist gut von Moûtiers aus erreichbar, das den nächstgelegenen Bahnhof bietet. Von dort aus sind es etwa 30 Minuten mit dem Bus oder Taxi bis nach Méribel. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, können Sie in Méribel parken und von dort aus die Wanderung starten.
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Diese 2-3-tägige Wanderung durch den Vanoise-Nationalpark ab Méribel bietet eine perfekte Kombination aus spektakulären Gipfelmöglichkeiten und ruhigen Hüttenübernachtungen. Sie entdecken die wilde Schönheit der französischen Alpen, erleben die Ruhe der Natur und besteigen beeindruckende Berge, während Sie die vielfältige Landschaft der Vanoise durchqueren.

Adresse

Gladiolenweg 23
Bad Lippspringe
33175

Telefon

+4915115582911

Webseite

http://www.wander-stoecke.de/, http://www.buendnerwanderberge.de/, http://www.pyrenaeen

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