welterbe-siedlungen

15/08/2024

Di, 10. Sep, 9:00–11:00 Uhr
Führung durch die Hufeisensiedlung
Start: U-Bhf. Blaschkoallee (U7), Ausgang: Fritz-Reuter-Allee
Kosten: 15€ (erm. 10€) / Person

Bei der Führung einer privaten Kleingruppe, gibt es noch Plätze zum Mitlaufen. Bitte um kurze Anmeldung unter [email protected]

21/07/2024

100 Jahre Schillerpark – Bericht bei rbb24
Schön (und heiß) war es bei der Feier zum 100-jährigen Jubiläum der Grundsteinlegung der Siedlung Schillerpark. Auch ich war beteiligt und übernahm u.a. eine der Touren durch das auch von Bruno Taut gestaltete Ensemble im Wedding. Bei "rbb24" wurde dann abends (So, 21.7.2024) um 21:45 ein Bericht mit einem knappen Statement gesendet, zuerst im Fernsehen und als Live-Stream, nun für einige Tage in der Mediathek von RBB und ARD abrufbar: https://www.rbb-online.de/rbb24/videos/archiv.html



Weitere Touren: welterbe-siedlungen
Infos zur Siedlung: https://welterbe-siedlungen-berlin.de/schillerpark/

15/07/2024

100 JAHRE SIEDLUNG AM SCHILLERPARK

Ab 2024 stehen in fünf der sechs als UNESCO-Welterbe gelisteten „Siedlungen der Berliner Moderne“ je die 100-jährigen Jubiläen ihrer Grundsteinlegung an. Am So, den 21. Juli, veranstaltet die Berliner Bau- und Wohnungs-Genossenschaft von 1892 eG mit dem Landesdenkmalamt Berlin ein großes Bürger- und Nachbarschaftsfest. Hier soll die Siedlung am Schillerpark und das, was sie besonders macht gewürdigt, gefeiert und vermittelt werden.

Die im Wedding relativ zentral gelegene Siedlung gilt als Berlins erstes Ensemble des Neuen Bauens. Sie wurde 1924–30 nach Plänen Bruno Tauts errichtet und 1953–57 durch Hans Hoffmann erweitert. Ihre Ausführung mit Flachdächern, einer an den Ecken aufgebrochener Blockrandbebauung und in Nähe eines „Volksparks“, bot Alternativen zu den überbelegten und schlecht belüfteten steinernen Berliner Hinterhöfen mit ihren untragbaren hygienischen Zuständen.

Um das Jubiläum plus die bis gute soziale und denkmalpflegerische Praxis zu begehen, ist ein durch Musik des Stegreif Orchesters begleitetes Straßen- und Hoffest geplant. Hier wird es u.a. vier parallel laufende Gruppenführungen geben, die an verschiedenen Stationen Halt machen und von musikalischen Darbietungen begleitet werden.

Mit dabei sind natürlich viele Vertreter/innen von Land, Bezirk und Genossenschaft sowie ein bunter Mix aus Expert/innen für Baukultur und Denkmalpflege. Ich selbst bin in drei verschiedenen Rollen beteiligt. Zum einen wird vor Ort die von mir erstellte Wanderausstellung zu den gezeigt, zum anderen werde ich eine der vier Gruppen führen und später, gemeinsam mit Katrin eine Ausgabe der Funkstunde mit Tipps zur Grünpflege rezitieren

Also: Vorbeikommen, Neugierde, gute Laune und Picknick mitbringen!

Nähere Details:
https://kulturerbenetz.berlin/veranstaltung/100-jahre-schillerpark/

Alles Infos zur Siedlung:
https://welterbe-siedlungen-berlin.de/schillerpark/

08/07/2024

LINK-TIPP: FOTOTHEK DES WELTERBES ...

Seit vielen Jahren betreibt der Unesco Welterbestätten Deutschland e.V. ein Portal aller deutschen Welterbestätten, das eine gute Übersicht aller, mittlerweile 52 deutschen Welterbestätten bietet.

Neben einer Liste aller Programmangebote speziell zum am ersten Sonntag im Juni ruft der Verein auch zum Foto-Wettbewerb auf. Diese (auch unter dem unter dem Hashtag aufrufbare) Fotothek und die gesamte Website sind super, um sich einen Überblick zu verschaffen oder auch die eine oder andere Reise zu planen.

Hier hatte ich – wie jedes Jahr – meine Führungen (s.a. welterbe-siedlungen) zum Welterbetag gelistet und dieses Jahr zusätzlich auch vier Motive zu den sechs "Siedlungen der Berliner Moderne" eingereicht. Alle vier werden auch gezeigt:
- ein Luftbild des Hufeisen in ̈lln, Ortsteil
- unser TAUTES-HEIM und
- eine Auswahl der Türen in der
- eine Collage aller sechs welterbe-siedlungen

Die Übersicht aller Projekte finden Sie hier:
https://www.unesco-welterbetag.de/welterbestaetten
https://www.unesco-welterbetag.de/fotoaktion

Hashtags

24/06/2024

VERANSTALTUNGS-TIPP:

Wann: So, 21. Juli 13.30–20.30 Uhr
Wo: Siedlung am Schillerpark, Eingang Windsorer Straße
Was: Festakt 100 Jahre Grundsteinlegung
- Programm: https://kulturerbenetz.berlin/ver.../100-jahre-schillerpark/
- Über den Ort: https://welterbe-siedlungen-berlin.de/schillerpark/

Hintergrund: Die "Siedlung am Schillerpark" gehört wie die "Hufeisensiedlung" zum UNESCO-Welterbe "Siedlungen der Berliner Moderne". Zum 100. Jahrestag der Grundsteinlegung, steigt dort am So, den 21. Juli ein großer Festakt mit Musik vom Stegreif Orchester, Kurzführungen, Grillabend und einem bunten Programmangebot.

Unter anderem wird dort auch meine Wanderausstellung zu den Welterbe-Siedlungen gezeigt, um etwas Hintergrund zu dem Gesamtkontext des Welterbes zu liefern.

Nähere Infos zum Programm gibt es auf den Veranstaltungs-Seiten Seiten des KulturerbeNetz.Berlin und des Landesdenkmalamts.

27/05/2024

Drei Touren in der kommenden Woche:

Mi, 29.5.2024, 17.00 – 18.15 Uhr:
Wohnstadt Carl Legien,
Start: S-Bhf. Prenzlauer Allee
(vor dem Bahnhofseingang)

Fr, 31.5.2024, 16.30 – 18.45 Uhr:
Waldsiedlung Zehlendorf / Onkel Toms Hütte
Start: U-Bhf. Onkel-Toms Hütte
(Ausgang Onkel-Tom-Str.)

So, 2.6.2024, 12.00 – 14.30 Uhr:
Hufeisensiedlung + Tautes Heim,
Start: Infostation Hufeisensiedlung
(via U7, Fritz-Reuter-Allee 44, 12359 Berlin)

Alle Touren 15€ (erm. 10€) p. P.
Anmeldung unter: [email protected]

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Am 2. Juni ist UNESCO-Welterbetag: Eine Tour durch die Britzer Hufeisensiedlung zeigt, was wir vom Städtebau der 1920er Jahre lernen können

Berlin verfügt über drei UNESCO-Welterbestätten. Zwei davon sind weithin bekannt und in ihrer Bedeutung leicht erfasst. Während die beiden Komplexe der „Berliner Museumsinsel“ und der „Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin“ ohne Hintergrundwissen als Publikumsmagneten funktionieren, bedürfen die sechs seit 2008 als Welterbe geadelten „Siedlungen der Berliner Moderne“ etwas mehr Erläuterung und Entdeckergeist. Nicht nur weil sie abseits der touristischen Routen liegen, sondern auch weil hier neben Architektur und Städtebau auch die soziale Konzeption und politische Umsetzung eine Rolle spielen. Die Beschäftigung lohnt jedoch, denn etwas abseits des Zentrums wurden in Berlin zu Beginn des 20. Jahrhunderts Antworten auf Fragen gefunden, die sich in vielen Metropolen heute wieder dringend stellen: Wie wollen wir leben? Wie kann man der sich verschärfenden Wohnungsnot etwas entgegensetzen? Welchen Einfluss hat die Art des Wohnens auf die Gesundheit? Welche Rahmenbedingungen kann die Politik setzen? Wie lassen sich große Neubauareale zwar kostengünstig seriell, dabei aber ohne uniforme Monotonie gestalten?

Am Sonntag, den 2. Juni, dem UNESCO-Welterbetag, startet eine Tour, an deren Ende auch das Projekt „Tautes Heim“ gezeigt wird. Das für einige Nächte mietbare Ferienhaus mit Garten ist eine Hommage an den Architekten Bruno Taut, der das Gesicht des Neuen Bauens in Berlin maßgeblich prägte und auch spezielle Vorstellungen zur Inneneinrichtung hatte. Es ist komplett im Stil der 1920er Jahre möbliert und wurde für seinen innovativen Vermittlungsansatz einer Kombination von museumsartigem Anspruch mit der Möglichkeit zur Selbsterfahrung sowie die hoch denkmalgerechte Restaurierung mehrfach ausgezeichnet.

Nähere Informationen, Priese und freie Termine unter www.tautes-heim.de

Bundesweite Angebote zum UNESCO-Welterbetag:
https://www.unesco-welterbetag.de/welterbestaetten/siedlungen-der-berliner-moderne -fuhrung-welterbe-vorschlag-onkel-toms-hutte

08/04/2024

VERANSTALTUNGS-TIPP: Sa, 13.4.,
11.00-18.00 Uhr, Inselstraße 6, 10179 Berlin

TAGUNG -> 100 JAHRE GEHAG
Reflexionen zu einem Meilenstein sozialen Wohnungsbaus

Am 14. April 1924 wurde auf Initiative des späteren Berliner Stadtbaurats Martin Wagners die Gemeinnützige Heimstätten AG (GEHAG) gegründet. In den 75 Jahren ihres aktiven Bestehens setzte sie Maßstäbe im Wohnungsbau- und Siedlungsbau und zeichnet für den Bau von gleich mehreren Siedlungen des Berliner Welterbes verantwortlich.

1998/99 wurde die damals zum städtischen Eigentum zählende GEHAG und ihr breites, vor allem durch Bauten Bruno Tauts geprägtes Immobilien-Portfolio vom Berliner Senat in einem Bieter-Verfahren veräußert, um dann kurze Zeit später mehrfach über die Börse weiter gehandelt zu werden. Die Bestände befinden sich heute überwiegend im Eigentum der Deutsche Wohnen / Vonovia Gruppe, Teile aber auch in Einzeleigentum.

Die Gründung der GEHAG ist bemerkenswert, weil sich hier damals viele sehr unterschiedliche gesellschaftliche Kräfte und Institutionen zusammentaten, um gemeinsam der krassen Wohnungsnot beherzt und effektiv entgegen zu treten. An ihrer Gründung waren viele Genossenschaften, Gewerkschaften sowie sogar die AOK Neukölln beteiligt. Parallel dazu wurden einzelne Aufgaben über spezielle Körperschaften wie etwa Berliner Bauhütte oder die Vermietungsgesellschaft EINFA in die eigene Hand genommen.

Die Tagung findet in dem Saal statt, in dem die GEHAG vor 100 Jahren ihren Anfang nahm. Sie versammelt viele Vertreter*innen, die damals an der Gründung beteiligten Organisationen waren bzw. aus diesen Institutionen hervor gegangen sind.

In der vom Bauhistoriker Steffen Adam für den Architekten- und Ingenieurverein (AIV) in Kooperation mit dem August-Bebel-Institut (ABI) organisierten Tagung soll folgenden Fragen nachgegangen werden:

Was haben die Beteiligten mit der Gründung der GEHAG beabsichtigt? Welche Erfahrungen wurden danach von der GEHAG gemacht? Was lernen wir für die Zukunft des sozialen Wohnungsbaus? Ist die Wiedereinführung der Gemeinnützigkeit von Wohnungsunternehmen eine geeignete Forderung?

Parallel zu der Tagung wird die von mir erstellte mobile Ausstellung zu den sechs Berliner Welterbe-Siedlungen zu sehen sein.

Ein besonderer Dank der Veranstalter geht an: Landesdenkmalamt Berlin, der Friedrich-Ebert-Stiftung, Genossenschaften, Gewerkschaften und Verbänden für die freundliche Unterstützung. Der IG Bergbau-Chemie-Energie, die uns die Räumlichkeit zur Verfügung gestellt hat, sei besonders gedankt.

26/03/2024

TOUREN DURCH DIE WELTERBE-SIEDLUNGEN
DIE NÄCHSTEN TERMINE: AB INS B! + WELTERBE-TAG

Im Rahmen der ab Ende März startenden Aktionswochen von "Ab ins B!“ sowie im Vorfeld des UNESCO-Welterbetags am 2. Juni bieten wir mehrere Touren durch drei der Welterbe-Siedlungen plus die 2023 zur Ergänzung des Listeneintrags vorgeschlagene Waldsiedlung Zehlendorf an. Die Gesamtdauer der Touren variiert je nach Größe des Areals von 75 bis 150 Minuten. Es wird eine Teilnahmegebühr von 15 € pro Person (erm. 10 €) erhoben. Den Auftakt macht jetzt am Oster-Sonntag eine Tour durch die farbenfrohe Britzer Hufeisensiedlung.

Anmeldungen bitte an [email protected].

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Termine im Rahmen von Ab ins B!

• So, 31.3.2024, 16.30 - 18:30 Uhr: Hufeisensiedlung Britz
Start: Infostation, Fritz-Reuter-Allee 44, 12359 Berlin (via U7 Blaschkoallee)
• Mi, 3.4.2024, 16.30 - 17:45 Uhr: Wohnstadt Carl Legien
Start: S-Bhf. Prenzlauer Allee (S41/S42, M2), vor dem Bahnhofseingang
• Sa, 6.4.2024, 10:30 - 11:45 Uhr: Gartenstadt Falkenberg
Start: S-Bahnhof „Grünau“ (S46, S8, S85 + Tram + Bus), Ausgang: Bruno-Taut-Str.
• So, 6.4.2024, 16.00 - 18:15 Uhr: Waldsiedlung Zehlendorf
Start: U-Bahnhof „Onkel-Toms Hütte“ (U3), Ausgang: Onkel-Tom-Str.

Weitere Termine rund um den Welterbetag
(gleiche Treff- und Startpunkte)

• Mi, 29.5.2024, 17.00 - 18.15 Uhr: Wohnstadt Carl Legien
• Fr, 31.5.2024, 16.30 - 18.45 Uhr: Waldsiedlung Zehlendorf
• So, 2.6.2024, 12.00 - 14.00 Uhr: Hufeisensiedlung Britz

Weitere Infos finden Sie unter dem Stichwort
-> "UNESCO-Welterbe" im Veranstaltungskalender von visitberlin.de sowie den zu den Aktionswochen geschalteten Website abinsb.de

04/02/2024

Interview @ Inforadio

Beitrag über den gewerkschaftlichen Wohnungsbau im Inforadio des RBB:
https://shorturl.at/pzKN1

Was kann man heute vom Wohnungsbau der 1920er Jahre lernen? Warum sind gleich sechs Anfang des 20. Jhs. entstandene Siedlungen heute UNESCO-Welterbe?

Der Autor des Features, Jannis Hartmann, besucht drei prominente Siedlungen, die Bruno Taut in den späten 1920er Jahren im Auftrag der aus der Gewerkschaftsbewegung hervorgegangenen Baugesellschaft GEHAG plante. Unter mithilfe von drei Interviewpartnern vor Ort wird erläutert, mit welchen Methoden Bruno Taut als deren Chefarchitekt und der spätere Stadtbaurat Martin Wagner den sozialen Wohnungsbau in Berlin revolutionierten. An diese Erfolge versuchte man auch später wieder anzuknüpfen. Und dann steht natürlich die Frage im Raum, was wir heute – in Zeiten des in vielen Städten wieder angespannten Wohnungsmarkts – eventuell immer noch davon lernen können (?)

Auf der Suche nach Antworten begibt sich der Autor in die Waldsiedlung Zehlendorf, die Wohnstadt Carl Legien im Prenzlauer Berg und unser TAUTES-HEIM in der Britzer Hufeisensiedlung. Die Fragen gingen an Sibylle Guther-Burchard (vom Verein Papageiensiedlung e.V.), den geschätzten Kollegen Steffen Adam, Jörn Schaper als Vertreter der "Neuen Vahr" in Bremen sowie eben an mich.

Viele unserer Antworten landeten dann, wie im Zusammenschnitt solcher Features üblich, paraphrasiert in der Gesamterzählung ...

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SAVE-THE-DATE(s): Geführte Rundgänge

Wer beim Hören des Beitrags, Lust bekommen hat, die Siedlungen demnächst auch im Rahmen einer Tour zu erkunden, kann sich schon mal folgende Termine vormerken, bei denen ich im Rahmen der Neuauflage des Programms "Ab ins B" auch durch die drei Siedlungen (plus die Gartenstadt Falkenberg) führen werde:

• So, 31.3.2024 um 16:30:
Hufeisensiedlung (ab Infostation, Fritz-Reuter-Alle 44)

• Mi, 3.4.2024 um 16:30:
Carl Legien (ab S-Bhf. Prenzlauer Allee)

• Sa, 6.4.2024 um 10:30:
Gartenstadt Falkenberg (ab S-Bhf. Grünau)

• Sa, 6.4.2024 um 16:00:
Waldsiedlung Zehlendorf (ab U3 Onkel Toms Hütte)

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Weitere Infos dazu unter in Kürze unter:
https://www.facebook.com/welterbesiedlungen

Sowie über visitBerlin.de oder via abinsb.de

P.S.: Führungen durch die ebenfalls zum Welterbe zählenden Ensembles der "Siedlung am Schillerpark" sowie der "Weißen Stadt" in Reinickendorf auf Anfrage.

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Keywords und Hashtags:

://www.inforadio.de/rubriken/wirtschaft/die-wirtschaftsreportage/2024/02/architektur-gewerkschaft-genossenschaft-sozialer-wohnungsbau-bruno-taut.html

Um den Neubau steht es schlecht, Inflation und hohe Zinsen machen ihn nicht profitabel genug. Gewerkschaften zeigten dagegen schon vor 100 Jahren, wie günstiger Wohnungsbau gelingt - trotz Hyperinflation und Börsencrash. Was kann man heute davon lernen? Von Jannis Hartmann