Mosel Touristinformation

Mosel Touristinformation Infos rund um Ihren Moselurlaub. Ob Wochenendtrip oder zweiwöchige Urlaubsreise - die Landschaften rechts und links der Mosel sind jederzeit einen Ausflug wert.
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Und damit Sie diesen perfekt planen können, bietet die Touristinformation mosel.de ein umfassendes Informationsangebot. Zweifellos gehört die Region zu den schönsten und beliebtesten Urlaubsgebieten Deutschlands. Sie bietet unzählige Sehenswürdigkeiten, uralte Kulturdenkmäler, einzigartige Natur und vor allem herzliche Gastgeber, die sich mit besonderer Freundlichkeit um ihre Besucher kümmern. Für

die Moselaner eine Selbstverständlichkeit. Auf den Webseiten können Sie sich ihren Lieblingsplatz schon mal aussuchen, oder gleich ein gemütliches Zimmer in einer der unzähligen Pensionen buchen. Sie sind auf den Geschmack gekommen und wollen mehr über die Moselregion erfahren? Dann surfen Sie einfach los. Der nächste Urlaub kommt bestimmt...

Kulinarische Genüsse erleben »Wine & Dine« im Schloss-Hotel-Petry Treis-Karden. Ein Fest für echte Genießer und Freun- d...
31/10/2024

Kulinarische Genüsse erleben »Wine & Dine« im Schloss-Hotel-Petry

Treis-Karden. Ein Fest für echte Genießer und Freun- de exzellenter Moselwei- ne findet in Treis-Karden statt: Am Freitag, 15. November, 18.30 bis 22.30 Uhr, kommt es bei »Wine and Dine« im Schloss-Hotel Petry zur Paarung von Zutaten aus dem Supermarkt mit der Kulinarik von Oliver Bell und seinem Team. Mit fünf Gängen und sechs Weinen möchte die Genuss-Crew begeistern. Viktor Kaltenberg hat Ende 2023 den bis dato als Regie-Markt geführten Edeka-Vollsortimenter im Gewerbegebiet Am Laach als Kaufmanns-Markt mit eigenen Lebensmittel- Schwerpunkten übernom-men. Zu eben diesen zählen regionale Produkte aus mehreren Segmenten und Moselweine heimischer Winzer. So begeistern seit- dem über 30 starke Winzer der Terrassenmosel die Weinkunden in der Treiser Markt-Vinothek. Es ist an der Zeit, die erlesenen Tropfen zusammen mit erstklassiger Küche zu verbinden. Aus Treis-Karden sind mit dabei die Weingüter Knaup und Castor. Aus dem Nachbarort Müden kommt das Weingut Jakob Müller. Mit den Weingütern Markus Görgen (Senheim), Klein- Götz (Bruttig-Fankel) und Philipps-Eckstein (Graach) bereichern drei Seriensieger im Rahmen der Landeswein- und Sektprämierung das Winzer- Aufgebot. Jeder Wein wird von einem regionalen VIP vor- gestellt. So macht Michael Kuch, Vorstand des Hauptsponsors VR Bank RheinAhrEifel eG, dem Event seine Aufwartung. Aus Lahnstein kommt der ehrenamtliche Bürger- meister und Landesinnungsmeister der Dachdecker, Johannes Lauer. Ein Mosel-Heimspiel wird die Veranstaltung für den gewählten neuen Landrat des Kreises Mayen-Koblenz, Marco Boos, der aus Valwig stammt. Der stell- vertretende Fraktionschef der SPD im Landtag, Benedikt Oster, hat sein Kommen ebenso zugesagt wie zwei Medienschaffende. Die Kosten für Essen, Weine und Wasser von 18.30 Uhr bis 22.30 Uhr betragen pro Person 80 Euro. Tischreservierungen: Schloss-Hotel-Petry, 0 26 72 / 93 40, info@ schloss-hotel-petry.de oder Edeka Kaltenberg, 0 26 72 / 91 48 80, [email protected]

Unser Foto zeigt von links: Oliver und Judith Bell mit Viktor Kaltenberg. Foto: privat

Von PIWIs bis „Buch und Wein“: Die   2024 zeigen, was die Mosel bewegt!Zum vierten Mal ehrte die Regionalinitiative Fasz...
31/10/2024

Von PIWIs bis „Buch und Wein“: Die 2024 zeigen, was die Mosel bewegt!

Zum vierten Mal ehrte die Regionalinitiative Faszination Mosel herausragende Projekte und Persönlichkeiten, die sich mit innovativen Konzepten für die Moselregion engagieren. Der diesjährige Wettbewerb unter dem Motto „MoselWERTschätzen“ zeichnet kreative Initiativen aus, die die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung der Region fördern. In Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsstandortmarke Rheinland-Pfalz.GOLD und in Kooperation mit WESTENERGIE wurden dabei vier Projekte prämiert, die beispielhaft für den Einsatz zur regionalen Wertschöpfung und Lebensqualität an der Mosel stehen:

Vinothek „Buch & Wein“ in Kanzem
Die Vinothek „Buch und Wein“ in Kanzem an der Saar ist ein besonderer Ort der Begegnung, betrieben von 22 engagierten Ehrenamtlichen, die Kultur und Genuss vereinen. Besucher finden hier neben regionalen Weinen auch Apfelsaft und Honig aus der Umgebung. Eine integrierte Bücherei mit rund 1.000 Büchern lädt zum Stöbern ein. Durch die Kombination aus Dorftreffpunkt und kultureller Begegnungsstätte entsteht ein Raum für den generationsübergreifenden Austausch in Kanzem. Hier geht’s zum Film: https://youtu.be/1e9_5WWY-zA

Winzergruppe „Vision Mosel“ mit dem Projekt
Zukunftsorientierter Weinbau steht im Fokus von „Vision Mosel“ und ihrem Projekt . Die grenzüberschreitende Initiative von Winzern aus Deutschland, Luxemburg und Frankreich zeigt, wie pilzwiderstandsfähige Rebsorten (PIWIs) den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduzieren und die Biodiversität fördern. PIWIs verbrauchen bis zu 80 % weniger Ressourcen und tragen zu einem nachhaltigeren Weinbau bei, der Konsumenten eine breite Geschmacksvielfalt bietet. Vision Mosel verbindet ökologisches Bewusstsein mit innovativer Weinproduktion. Hier geht’s zum Film: https://youtu.be/h02IREcbYZQ

Essigmanufaktur Hoffmann in Winningen
Die Essigmanufaktur Hoffmann aus Winningen setzt voll auf Regionalität und Nachhaltigkeit. Heike und Bernd Hoffmann verarbeiten lokale Früchte wie Kirschen, Pflaumen und Quitten zu handwerklich hergestellten Essigen, Chutneys und Balsamicos. Mit kurzen Transportwegen und einem stark verankerten Netzwerk in der Region schaffen sie Produkte, die die kulinarische Vielfalt der Mosel widerspiegeln. Die Manufaktur zeigt, wie regionale Zutaten in außergewöhnliche und nachhaltige Genussmittel verwandelt werden können. Hier geht’s zum Film: https://youtu.be/MfPGqaeV5XU

Publikumspreis: „Obermoselperle“ des Vereins zur Förderung von Kultur und Freizeit in Temmels e.V.
Nach der Schließung der letzten Kneipe in Temmels fand die Gemeinde im Projekt „Obermoselperle“ des Kultur- und Freizeitvereins einen neuen Treffpunkt. Der Bier- und Weinstand direkt am Rad- und Wanderweg ist ein einladender Ort für Jung und Alt und zeigt wöchentlich wechselnde regionale Getränke. Der Verein sichert die lokale Begegnung und den kulturellen Austausch und macht die Vielfalt der Moselregion erlebbar. Hier geht’s zum Film: https://youtu.be/Abh4jRiYe6o

Feierliche Verleihung im Rahmen des 15. Moselkongresses
Die Preisverleihung fand im Rahmen des 15. Moselkongresses in Trier statt. Staatssekretär Andy Becht vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz ehrte die Preisträger als Ehrengast und betonte deren Vorbildcharakter für die Region: „Die 2024 schaffen wertvolle Impulse für die Zukunft der Mosel – sie sind die Herzstücke einer lebendigen, starken Region.“

Becht lobte außerdem die tolle Zusammenarbeit von Moselregion und Wirtschaftsministerium. „Es freut mich sehr, dass unsere Wirtschaftsstandortmarke „Rheinland-Pfalz Gold“ bereits zum 4. Mal in Folge Partner des Wettbewerbs 2024 ist. Man könnte sagen, dass wir hier gemeinsam eine gewisse Tradition pflegen. Auch in diesem Jahr haben wir mit den wieder brillante Goldstücke finden können“.

Die Regionalinitiative Faszination Mosel hatte in Kooperation mit der Wirtschaftsstandortmarke „Rheinland-Pfalz Gold“ des Wirtschaftsministeriums Akteure gesucht, die sich im Rahmen des Wettbewerbs 2024 mit ihren kreativen und innovativen Konzepten beispielhaft für die Moselregion einbringen und mit ihren Ideen Leuchtturmprojekte schaffen möchten.

Goldprämierung und symbolische Anerkennung
Die ausgezeichneten Projekte wurden mit einem Preisgeld von jeweils 1.000 Euro sowie mit Trophäen und Urkunden prämiert. Der Publikumspreis, gesponsert von WESTENERGIE, ging an das Projekt „Obermoselperle“, das einen lebendigen und gemeinschaftlichen Begegnungsort in der Region schafft.

Die Regionalinitiative Faszination Mosel freut sich über das Engagement und die Innovationskraft der 2024, die mit ihren Projekten die Moselregion als nachhaltigen und lebenswerten Ort für alle gestalten.

Der Wettbewerb ist gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums.

Hochprozentiges auf dem SiegertreppchenWITTLICH. Hochprozentiges auf dem Siegertreppchen: Kammervorstand und Landfrauenp...
29/10/2024

Hochprozentiges auf dem Siegertreppchen

WITTLICH. Hochprozentiges auf dem Siegertreppchen: Kammervorstand und Landfrauenpräsidentin Gudrun Breuer überreichte bei der Edelbrandprämierungsfeier im Hotel Vulcano Lindenhof die Staatsehrenpreise und Ehrenpreise für die teilnehmenden Erzeugerinnen und Erzeuger aus der Region Koblenz-Trier. Zu den Gratulanten zählte auch Wirtschaftsstaatssekretär Andy Becht.

Im Prämierungsjahr 2024 wurden insgesamt 483 Erzeugnisse von 50 Betrieben angestellt. Aus dem Einzugsbereich des Weinbauamts Mosel in Bekond waren es 194 Erzeugnisse von 23 Betrieben, die zur Verkostung bereitstanden. „Auch nach 26 Jahren, die nach Beginn der Prämierung mittlerweile vergangen sind, genießt der Wettbewerb große Wertschätzung unter den Stoffbesitzern und Brennern. Dafür stehen auch die 483 angestellten Erzeugnisse, mit welchen die Brennerinnen und Brenner ihr Vertrauen in den größten Qualitätswettbewerb, die Landesprämierung, dokumentieren“, so Kammervorstand Gudrun Breuer.
Staatssekretär Becht überbrachte die Glückwünsche der Landesregierung und hob noch einmal die besondere Bedeutung der Brennereien in der Region hervor, die auf eine lange Tradition zurückblicken können.
Aktuelle Trends werden auf regionaler Ebene von den Brennerinnen und Brennern einfallsreich interpretiert. Gin und Whisky haben sich weiter etabliert, aber Obstsorten sind nach wie vor sehr beliebt und stark vertreten. Die Teilnahme an der Edelbrandprämierung sei eine hervorragende Möglichkeit, die Qualitäten in einem objektiven und strengen, aber fairen Wettbewerb messen zu lassen, betonte der Kammerpräsident: „Im Laufe der Jahre veränderte sich die Zusammensetzung der angestellten Destillate. Zeitgeist und Innovationen bringen immer wieder neue Produkte auf den Markt. Die Kammerpreismünzen, die in Gold, Silber und Bronze als Plakette auf den prämierten Erzeugnissen sichtbar werden, sind dafür ein wichtiges Merkmal: nämlich ein Zeichen für die besondere Qualität der Erzeugnisse und eine Würdigung der handwerklichen Kunst der Erzeuger“, so Breuer.

Foto: Kammervorstand und Landfrauenpräsidentin Gudrun Breuer überreichte gemeinsam mit Staatssekretär Andy Becht die Ehrenpreise des Landes Rheinland-Pfalz an die Erzeugerinnen und Erzeuger. Foto: Landwirtschaftskammer

Am Samstagabend hat der Lichtkünstler Peter Baur im Moselort Beilstein beeindruckende Bilder geschaffen. Die historische...
27/10/2024

Am Samstagabend hat der Lichtkünstler Peter Baur im Moselort Beilstein beeindruckende Bilder geschaffen. Die historischen Gebäude und die Burganlage Metternich wurden durch verschiedene Farbspiele illuminiert. Für den Abend erstrahlten die Gebäude und Gassen des bezaubernden Moselortes in einem völlig neuen Licht und begeisterten die Besucher.


25/10/2024

Das Cochemer Oktoberfest ist eröffnet: Heute und morgen sorgt die Band Wildbach im Festzelt auf dem Endertplatz für Stimmung. Stadtbürgermeister Walter Schmitz hat soeben mit einem Schlag das Fass angeschlagen: „O'zapft is!“Präsentiert wir das Cochemer Oktoberfest von der Spielvereinigung Cochem und dem Cochemer Wochenspiegel.

25/10/2024

Henning Seibert, Vorsitzender des Moselwein e.V., mit einer Einschätzung zur Weinernte 2024 an der Mosel.

Erntebilanz im Weinanbaugebiet Mosel: Kleinste Ernte seit Jahrzehnten Kreis/Traben-Trarbach. Die Winzerinnen und Winzer ...
25/10/2024

Erntebilanz im Weinanbaugebiet Mosel: Kleinste Ernte seit Jahrzehnten

Kreis/Traben-Trarbach. Die Winzerinnen und Winzer im Weinanbaugebiet Mosel freuen sich in diesem Herbst über goldgelbe, gesunde Trauben mit herrlichen Fruchtaromen. Auch im Keller läuft es gut, denn die Gärung der Moste erfolgt überwiegend reibungslos. Die Grundlage für feine, aromatische Weine mit moderatem Alkoholgehalt ist gegeben. 2024 ist ein klassischer Mosel-Jahrgang, darin sind sich die Erzeuger einig. „Die Qualität ist gut, es ist ein Kabinett- und Spätlese-Jahr“, sagte Henning Seibert, Vorsitzender des Moselwein e.V.., in der Herbstpressekonferenz der Gebietsweinwerbung in Traben-Trarbach. Doch die Freude ist nicht ungetrübt. Denn die Erntemenge ist sehr klein. Schuld daran sind Frost kurz nach dem Austrieb der Reben im April, großflächiger Hagel im Mai sowie Pilzkrankheiten, die sich infolge der häufigen Niederschläge ausbreiteten.
Daher fahren die Winzerinnen und Winzer an Mosel, Saar und Ruwer die kleinste Erntemenge in den vergangenen 50 Jahren ein. Die Gesamtproduktion im Gebiet von Serrig bis Koblenz beläuft sich auf rund 510.000 Hektoliter, so die Schätzung des Weinbauverbandes Mosel. Damit liegt das Ergebnis im Jahrgang 2024 um 30 Prozent niedriger als die durchschnittliche Erntemenge der vergangenen zehn Jahre. 2023 lag die Erntemenge mit 724.000 Hektolitern fast exakt im Mittelwert der letzten zehn Jahrgänge. Dabei ist die Lage in den verschiedenen Bereichen des Anbaugebietes sehr unterschiedlich. Besonders groß sind die Einbußen an Saar und Ruwer sowie im Raum Trier, wo der Frost in manchen Weinlagen die komplette Ernte zunichtemachte oder die Winzerinnen und Winzer nur einen Bruchteil der üblichen Traubenmenge ernten können. Der großflächige Frost im April traf auch viele Rebflächen an der gesamten Mosel hart, vor allem in Seitentälern wie an der Lieser. Viele Betriebe von Ober- bis zur Terrassenmosel mussten zumindest in Teilen ihrer Weinberge ebenfalls bis zu 50 Prozent Frosteinbußen hinnehmen.
Die vielen Niederschläge von Frühjahr bis Herbst boten der Ausbreitung von Pilzkrankheiten wie Peronospora und Oidium im Frühjahr und Sommer beste Bedingungen. Auch die Blüte der Reben litt darunter und zog sich lange hin. Die Folgen waren weitere Ertragseinbußen und ein extrem hoher Arbeitsaufwand beim Pflanzenschutz. Die ausgiebigen und ständigen Regenfälle in Verbindung mit warmen Temperaturen sorgten zudem für starkes Wachstum von Reben und begrünten Rebzeilen und somit für viele Arbeitsstunden zur Pflege der Weinberge. Ein derart arbeitsreiches Jahr im Weinberg hat es nach Aussage vieler Winzerinnen und Winzer noch nie gegeben. Die Produktionskosten stiegen daher stark bei gleichzeitig geringem Ertrag.
Die Folgen des Frostes mit verzögerter Entwicklung der Reben in vielen Lagen sind auch in der langen Ausdehnung der Ernte spürbar, die sich über rund zwei Monate hinzieht. Erste Trauben für Federweißer wurden bereits Ende August geerntet. Die Traubenlese der frühreifenden Sorten sowie für Sektgrundweine begann in der ersten Septemberhälfte, die Hauptlese für Burgundersorten und Elbling Mitte September. Der Erntestart für den Riesling fiel je nach Region sowie Ausmaß der Frostschäden sehr unterschiedlich aus, zwischen der letzten Septemberwoche bis Mitte Oktober. Während an der Terrassenmosel viele Weinbaubetriebe Mitte Oktober die Lese schon beendeten, starteten die Kolleginnen und Kollegen an Saar und Ruwer erst mit dem Riesling. Voraussichtlich wird die Lese vereinzelt noch bis Ende Oktober dauern.
Teilweise gibt es am gleichen Rebstock und innerhalb einer Traube massive Reife-Unterschiede, wie Winzerin Stefanie Vornhecke aus Senheim berichtete. Wo es keine Frostschäden gab, waren die Erträge gut, so die Vizepräsidentin des Weinbauverbandes. Sie sieht den 2024er als „einen Jahrgang für leichtere, moseltypische Weine“.
Während die früher reifenden Sorten mit dünnerer Beerenhaut wie Müller-Thurgau sowie die Burgundersorten laut Henning Seibert mit den eher feuchten Wetterbedingungen weniger gut zurechtkamen und hohe Ertragseinbußen aufweisen, zeigen sich die klassischen Sorten der Mosel – Riesling und Elbling – als widerstandsfähiger. Beim Elbling können daher relativ gute Erträge verbucht werden. Wie im Vorjahr kann auch der später reifende Riesling noch von den milden Tagen und kühlen Nächten Ende September und Oktober profitieren. Die Mostgewichte erreichten beim Riesling meist zwischen 70 und 80 Grad Oechsle. Werte von 90 Grad wurden selten berichtet. Das Gros der Produktion wird daher auf Qualitätsweine sowie Kabinett und Spätlesen entfallen. Auslesen sowie hochwertige trockene Weine wie Große Gewächse sind bei Handlese und Selektion der Beeren in den klassischen Steillagen aber auch zu erreichen.
Die Gärung der Moste verläuft sehr gut und störungsfrei. Dank der Niederschläge im Sommer konnten die Reben die Früchte gut versorgen, die Moste enthalten ausreichend Nährstoffe für die Hefen. „Der Jahrgang verspricht eine große Bandbreite guter Qualitäten, von frischen Qualitätsweinen bis zu trockenen Spitzengewächsen“, lautet die Einschätzung von Dr. Maximilian Hendgen, Geschäftsführer des Weinbauverbandes Mosel.
480.000 Hektoliter – das sind 94 Prozent der Erntemenge 2024 – entfallen nach den aktuellen Schätzungen des Weinbauverbandes Mosel auf Weißweinsorten. Die Rebsorte Riesling mit einem durchschnittlichen Ertrag von 60 Hektolitern je Hektar macht mit rund 316.000 Hektolitern etwa 62 Prozent der gesamten Ernte im Gebiet aus. Das entspricht dem Anteil der Rebsorte an der Rebfläche. Von der zweithäufigsten Sorte Müller-Thurgau kamen in diesem Jahr bei einem niedrigen Hektarertrag von 70 Hektoliter insgesamt 50.000 Hektoliter in die Keller. Gute Erträge lieferte dagegen der Elbling, dritthäufigste weiße Sorte, mit durchschnittlich 100 Hektoliter pro Hektar. Insgesamt können die Kellermeister rund 44.000 Hektoliter Elbling zu Wein und Sekt verarbeiten.
Weiß- und Grauburgunder kommen jeweils auf einen durchschnittlichen Hektarertrag von 60 Hektolitern. Das ergibt eine Gesamtmenge von 22.440 Hektoliter beim Weißen Burgunder und 14.880 Hektoliter beim Grauen Burgunder. Die übrigen weißen Sorten von Sauvignon Blanc bis Kerner bringen weitere 33.000 Hektoliter Most.
Besonders stark sind die Einbußen bei den roten Sorten, die auf rund neun Prozent im Mosel-Gebiet stehen. Weder die wichtigste rote Sorte Spätburgunder noch Dornfelder oder andere rote Sorten lieferten 2024 gute Traubenerträge, sodass die Gesamtmenge an Rotmosten auf lediglich rund 30.000 Hektoliter geschätzt – weniger als die Hälfte des Ertrags 2023.
Die Preise für Moselwein im Fassweinmarkt blieben im Laufe des Jahres stabil und es gab schon vor der Lese eine gute Nachfrage nach Trauben. Das Herbstgeschäft im Gebiet sei schon vor der Ernte sehr stark von Winzernachfrage geprägt gewesen, berichtet Matthias Walter, Vorstandsmitglied der Moselweinwerbung und Kommissionär in Wincheringen. Weingüter mit hohen Einbußen versuchten durch Zukauf von Trauben bei Betrieben, die die nicht oder nur geringfügig vom Frost betroffen waren, ihre Bestände aufzufüllen, um ihre Kunden bedienen zu können.
Die Marktsituation an der Mosel führt laut Matthias Walter insgesamt zu Mostpreisen, die sich deutlich von anderen Anbaugebieten in Rheinland-Pfalz abheben. Mitte Oktober lagen die Mostpreise für Riesling-Qualitätswein bei einem Euro je Liter, für Weißburgunder bei 1,20 Euro sowie bei Grau- und Spätburgunder bei 1,50 Euro.
Vor allem der hohe Exportanteil wirkt sich an der Mosel stabilisierend auf die Most- und Fassweinpreise aus. 25 bis 30 Prozent der jährlichen Weinproduktion werden in 100 Länder auf der ganzen Welt ausgeführt. Im Jahr 2023 verzeichnete der Export von Moselwein laut Verband Deutscher Weinexporteure (VDW) einen Zuwachs um 1,1 Prozent im Wert und einen Rückgang um 1,8 Prozent in der Menge. Es wurden 197.000 Hektoliter weißer Qualitätswein im Gesamtwert von 94 Millionen Euro ausgeführt. Diese Entwicklung setzte sich im ersten Halbjahr 2024 fort: Für den Zeitraum von Juli 2023 bis Juni 2024 registrierte der VDW bei den Ausfuhren von Moselwein ein Mengen-Minus von 1 Prozent und ein Wert-Plus von 3 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum von Juli 2022 bis Juni 2023. Die USA und China sowie Großbritannien sind die wichtigsten Auslandsmärkte für Moselwein. Vor allem China und Großbritannien entwickelten sich in den vergangenen Jahren sehr positiv für die Mosel-Exporteure.
In China wurde das Anbaugebiet Mosel vor wenigen Tagen von einer großen Online-Handelsplattform als „Beste internationale Weinregion des Jahres“ ausgezeichnet. Die Ehrung basiere auf der Auswertung von Verkaufsdaten und Marktforschung, so die Agentur des Deutschen Weininstitutes in China. Die Ehrung für die Weinregion Mosel unterstreiche nicht nur die „außergewöhnliche Qualität ihrer Weine“, sondern auch ihre Popularität unter den chinesischen Konsumenten, so Jeuce Huang, Direktorin des DWI-Büros in China. Den Erfolg von Moselweinen in China erklärt sie mit dem steigenden Interesse der jüngeren Verbraucher an „erfrischenden, fruchtigen und leichteren Weinen, die vielseitig zum Essen einsetzbar sind“. Dieser Trend komme der Herkunft Mosel zugute, deren Rieslingweine diese Kriterien perfekt erfüllen würden.

Unser Foto zeigt von links: Matthias Walter, Vorstandsmitglied Moselwein e.V., Stefanie Vornhecke Vorstandsmitglied Moselwein e.V. , Walter Clüsserath, Weinbaupräsident und zweiter stellvertretender Vorsitzender Moselwein e.V, Anna Zenz, Mosel-Weinkönigin 2024/25 aus Ediger-Eller, Henning Seibert Vorsitzender Moselwein e.V., Bernhard Weich Vorstandsmitglied Moselwein e.V. sowie Ansgar Schmitz, der Geschäftsführer des Moselwein e.V.

Bei der heutigen Pressekonferenz des  Moselwein e.V. in Traben-Trarbach hob Henning Seibert, der Vorsitzende des Moselwe...
23/10/2024

Bei der heutigen Pressekonferenz des Moselwein e.V. in Traben-Trarbach hob Henning Seibert, der Vorsitzende des Moselwein e.V., die wachsende Bedeutung des Exportmarktes für die Region hervor. Begleitet wurde er von der Mosel-Weinkönigin Anna Zenz sowie Ansgar Schmitz, dem Geschäftsführer des Moselwein e.V. in Trier. Besonders wurde betont, dass die Mosel als eine der international renommiertesten Weinregionen in China zur besten Weinregion gekürt wurde, was den steigenden Ruf der Moselweine weltweit unterstreicht.

Die Region Mosel, die neben dem Rhein als Ursprung vieler berühmter deutscher Weine gilt, exportiert heute etwa ein Viertel ihrer Qualitätsweine ins Ausland. Besonders die leichten, fruchtigen Weißweine der Mosel, wie der Riesling, genießen international große Anerkennung. Historisch gesehen war Traben-Trarbach um 1900 sogar der größte Weinhandelsplatz der Welt, und diese Tradition setzt sich bis heute fort.

Die Exporte von Moselweinen erlebten in den letzten Jahren trotz herausfordernder wirtschaftlicher Bedingungen und Inflation ein stetiges Wachstum. Im Jahr 2023 wurden rund 197.000 Hektoliter Wein produziert, wovon etwa 30 Prozent ins Ausland gingen. Die Hauptexportländer außerhalb der Europäischen Union machen 63 Prozent des Moselwein-Exports aus. Besonders betont wurde die steigende Nachfrage in China, was die wirtschaftliche Stabilität für die Weinregion weiter stärkt.

Der Wert des exportierten Weins stieg aufgrund höherer Preise trotz eines leichten Rückgangs der exportierten Menge. Diese positive Entwicklung wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr anhalten, obwohl in einigen Märkten, wie den USA, eine leichte Abschwächung der Nachfrage zu verzeichnen ist.
Zusammenfassend wurde bei der Pressekonferenz hervorgehoben, dass der Export ein stabilisierender Faktor für die Moselweinbranche bleibt und die Region durch internationale Anerkennung, insbesondere in China, ihren Ruf als eine der besten Weinregionen weiter festigt.

Beilstein leuchtet incl. Illumination der Burg Metternich Der romantische Moselort mit seinen tollen Fachwerkhäusern, de...
23/10/2024

Beilstein leuchtet incl. Illumination der Burg Metternich

Der romantische Moselort mit seinen tollen Fachwerkhäusern, der Klostertreppe und der Burg Metternich wird am Sa. 26. Oktober 2024 ab 18.30 Uhr Schauplatz einer Illumination.
Nach der Nürburg, der Burg Eltz, dem Deutschen Eck in Koblenz, sowie dem Kreuzgang im Trierer Dom illuminiert der Lichtkünstler PeterBaur nun die historischen Gebäude und die Burganlage der Burg Metternich.
Die ohnehin schon beeindruckenden Gebäude und Gassen werden für einen Abend in einem völlig neuen Licht erscheinen und die Besucher begeistern. Neben dem Rundweg durch den Ort und über die Burg gibt es an vielen Stellen die Möglichkeit, in gemütlichen Weinstuben, Weinkellern und Gaststätten einzukehren. Der Eintrittspreis zum Besuch der Burg ist im Ticketpreis bereits enthalten.

Wie auch schon beim Winfeldleuchten und dem Leuchtenden Grubenfeld, werden nur hocheffiziente, sowie energiesparende LED-Scheinwerfer eingesetzt. Fast die komplette Illumination, sowie auch die Beschallungen werden mit klimaneutral erzeugtem Strom aus einer dafür installierten Photovoltaikanlage (einer sogenannten Inselanlage), durchgeführt.
Um die Wanderung auch in der Dämmerung sicher durchführen zu können, ist es wichtig, eine Taschenlampe selbst mitzubringen. Ebenso wird festes Schuhwerk für den Rundweg benötigt. Die vorgegebene Laufrichtung sollte eingehalten werden(Einbahnstraßenregelung), um allen Besuchern das volle Erlebnis zu erzeugen.
Der Rundweg ist durch die vielen Treppen im Ort nicht barrierefrei. Für Personen mit Gehbehinderung ist der Rundweg leider nicht geeignet.


Sa.26.10.2024
56814 Beilstein/Mosel
Beginn: 18.30 Uhr
Ende: 22.30 Uhr
Eintritt im Vorverkauf: 7,50 Euro für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren, sowie bei 3,50 Euro für Kinder von 6-15 Jahren.

Abendkasse: 10 Euro (nur bei verfügbaren Tickets)

Tickets: buch-deine-party.de - Tickets www.fashion-disco.de

22/10/2024

Cochem im Elch-Fieber: Der Radiosender SWR3 macht heute in der Moselstadt Cochem Station. Die Radiomacher verteilen ihr Maskottchen, einen Elch, und das kleine plüschige Tier zieht die Massen an.

50 Weinmajestäten zu Gast in Berlin Die Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa und Medien, ...
21/10/2024

50 Weinmajestäten zu Gast in Berlin

Die Bevollmächtigte des Landes Rheinland-Pfalz beim Bund und für Europa und Medien, Heike Raab, lud Weinmajestätinnen und –majestäten zu einer Informationsfahrt nach Berlin ein. 50 Weinköniginnen,-prinzessinnen, Bacchus‘ und weitere „Amtsträgerinnen und -träger“ aus dem Landkreis Cochem-Zell und benachbarten Kreisen folgten der Einladung und erlebten an vier Tagen ein spannendes und abwechslungsreiches Programm, das vom Bundespresseamt erstellt und begleitet wurde.

Nach einem Besuch beim Bundesrat begann die Reise am ersten Abend direkt mit einem Highlight. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchten das Landesfest „Heimat 24“ in der rheinland-pfälzischen Landesvertretung. Gemeinsam mit Ministerpräsident Alexander Schweitzer und Staatssekretärin Heike Raab verbrachte die Gruppe den Abend mit Vertreterinnen und -vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, ganz im Zeichen der rheinland-pfälzischen Gastfreundschaft – umrahmt von Kulinarik und natürlich bestem Wein aus Rheinland-Pfalz.

Weitere Programmpunkte der viertägigen Fahrt waren u.a. ein Informationsgespräch im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft und Besuche des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors, des Tränenpalasts, der Dauerausstellung "Alltag in der DDR" in der Kulturbrauerei sowie der East-Side-Gallery.

„Ich freue mich, dass die Gruppe informative Tage in der Bundeshauptstadt verbringen konnte. Es ist schön, dass die Fahrten, die über das Bundespresseamt organisiert werden, ein solch großes Interesse genießen. So werden Politik und Geschichte erlebbar gemacht“, betonte Heike Raab.

Als Bevollmächtigte hat Staatssekretärin Heike Raab die Möglichkeit, über den Bundesrat jährlich drei Gruppen zu einer Informationsfahrt nach Berlin einzuladen. Hinzu kommen zahlreiche Schüler- und Jugendgruppen, die direkt vom Bundesrat bezuschusst werden sowie Besucherinnen und Besucher der Bundestagsabgeordneten, die die Landesvertretung im Rahmen ihrer Programme besichtigen.

Foto: 50 Weinmajestäten waren beim Sommerfest "Heimat24" in der Landesvertretung in Berlin zu Gast..

Bild: Staatskanzlei Rheinland-Pfalz

Tolle Aktion!
28/09/2024

Tolle Aktion!

🍾Der "Bühnenzauber" mit Schauspieler Dietmar Bär geht an der Mosel weiter! 🍾🙌

Heute war Schauspieler Dietmar Bär für den großartigen Charity-Wein "Bühnenzauber" beim Weingut Rosenhof in Maring-Noviand an der Mosel unterwegs, um die erste Flasche des 2023er Jahrgangs zu verkosten. 🥂😍

Los ging es beim Weingut Rosenhof mit einer Fahrt in die Weinberge, in denen die Gäste die Lese des "Bühnenzaubers" für den Jahrgang 2024 hautnah erleben konnten!🍇 Weiter ging es zur Plattform "Schöne Aussicht", die mit einem unverwechselbaren Ausblick ins Moseltal zu faszinieren weiß, bevor es dann zur großen Erst-Verkostung des 2023er "Bühnenzaubers" durch Schauspieler Dietmar Bär zurück zum Weingut ging.🍾

🥂"Weingenuss und gutes tun"🥂 - "Bühnenzauber" ist ein Charity-Wein für die genussvolle Abrundung eines stimmungsvollen Theaterabends, dessen Erlös zum Teil an die Künstlerhilfen der GÖTZ GEROGE STIFTUNG gespendet wird, die Schauspielerinnen und Schauspieler finanziell unterstützt. ☺️

Das großartige Benefizprojekt wurde von ShoppenQueen Christa Roewer und dem Moselwinzer Stefan Fritzen vom Weingut Rosenhof in Maring ins Leben gerufen. Nach der großen Premiere des "Bühnenzaubers" auf der ProWein 2024, wurde der Wein erstmals am 26. April im Renaissance-Theater in Berlin ausgeschenkt. Zukünftig soll der „Bühnenzauber“ an möglichst vielen Veranstaltungsorten mit Bühnen vor Beginn und in der Pause ausgeschenkt werden. Gedacht ist hier vor allem an Theater und Freilichtbühnen. Darüber hinaus soll der Chardonnay auch Weinhandlungen und dem Lebensmitteleinzelhandel angeboten werden. ☺️

🥂 Und schon jetzt könnt ihr den tollen Charity-Wein - einen Chardonnay - im Online-Shop vom Weingut Rosenhof erwerben!🥂👇
👉 www.rosenhof-moselweine.de



27/09/2024

Wer Blasmusik mag, für den haben wir am Sonntag, 29. September, einen besondere Tipp! Das 2. „Bläser Wutz-Stock“ im Ernst bei der Mosella Schinkenstube. Es gastieren der Musikverein Grevenbrück, die Feytalkutscher sowie die Sängerin Katharina Praher.

13/09/2024

Anna Zenz aus Ediger-Eller mit einer ersten Stellungnahme nach der Wahl zur neuen Mosel-Weinkönigin.

Neue Moselweinkönigin 2024/2025 ist Anna Zenz aus Ediger-Eller. Die 23-Jährige konnte sich bei der Wahl in Leiwen gegen ...
13/09/2024

Neue Moselweinkönigin 2024/2025 ist Anna Zenz aus Ediger-Eller. Die 23-Jährige konnte sich bei der Wahl in Leiwen gegen drei Mitbewerberinnen durchsetzen und die Jury überzeugen.
Zu Mosel-Weinprinzessinnen wurden Paula Sophie Scherrer aus St. Aldegund, Anne van Dongen aus Traben-Trarbach und Maja Treis aus Zell-Merl gewählt.
Herzlichen Glückwunsch!

Die Wahl zur Mosel-Weinkönigin läuft: Vier junge Frauen kandidieren in Leiwen um das Amt der Mosel-Weinkönigin. Aus St. ...
13/09/2024

Die Wahl zur Mosel-Weinkönigin läuft: Vier junge Frauen kandidieren in Leiwen um das Amt der Mosel-Weinkönigin. Aus St. Aldegund geht Paula Sophie Scherrer ins Rennen, Maja Treis aus Zell-Merl tritt ebenso an wie Anne van Dongen aus Traben-Trarbach und Anna Zenz aus Ediger-Eller. Das Ergebnis wird gegen 21:45 Uhr feststehen.

Die bisherige Moselweinkönigin Marie-Sophie Schwarz aus Klüsserath wurde soeben mit ihren beiden Prinzessinnen, Amelie F...
13/09/2024

Die bisherige Moselweinkönigin Marie-Sophie Schwarz aus Klüsserath wurde soeben mit ihren beiden Prinzessinnen, Amelie Fritschle aus Klotten und Franziska Fritzen aus Maring-Noviand, nach ihrer einjährigen Amtszeit verabschiedet. Vielen Dank für das tolle Engagement für den Moselwein und die Moselregion. Wir drücken Marie-Sophie Schwarz die Daumen, die in der kommenden Woche bei der Wahl zur Deutschen Weinkönigin antritt.

Adresse

Am Moselufer 9
Bruttig-Fankel
56814

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
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Donnerstag 09:00 - 18:00
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