IHK Köln

IHK Köln Die IHK Köln macht sich stark für die Unternehmen in Köln und der Region. Sie vertritt die Interessen von rund 150.000 Mitgliedsunternehmen.

16/01/2025

👀Ein Blick durchs Schlüsselloch 2025 beim Neujahrsempfang der IHK Köln! Was geschah "Behind the scenes"? Die neue Folge hier: https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/news/ihk-podcast-kammersutra-5642416

▶️"Behind the scenes..." ist der Titel dieser Folge. Und der Blick dorthin lohnt sich, denn vor, während und nach dem Empfang mit Bundeskanzler Olaf Scholz ist jede Menge passiert. Was gab IHK-Präsidentin Nicole Grünewald dem Kanzler mit auf den Weg? Isst ein Kanzler Nachtisch? Und wieso kam es beim NJE 2025 zu einer Weltpremiere?

🎤Im Studio bei Moderator Konstantin Klostermann sind drei „Insider“, die maßgeblich an diesem Empfang beteiligt waren: Präsidentin Nicole Grünewald, Hauptgeschäftsführer Uwe Vetterlein und Julia Deitermann, die Büroleiterin der Präsidentin und des Hauptgeschäftsführers. Die drei geben Antworten auf diese und weitere Fragen. Aus Liebe zur Wirtschaft!

💥Unser Neujahrsempfang 2025: Alle Reden, alle Fragen, alle Antworten in einem Video! Wo? Hier: https://youtu.be/stMZuGmz...
12/01/2025

💥Unser Neujahrsempfang 2025: Alle Reden, alle Fragen, alle Antworten in einem Video! Wo? Hier: https://youtu.be/stMZuGmzoHQ

🎙️Was für ein Abend! Rund 400 Gäste kamen zum Neujahrsempfang der IHK Köln in die Flora.
Zuerst hielt unsere Präsidentin Dr. Nicole Grünewald ihre Begrüßungsansprache. Danach sprach der Festredner, Bundeskanzler Olaf Scholz - inklusive Mini-Büttenrede. Eine Weltpremiere in der Flora.
Und im Anschluss nahm sich der Regierungschef mehr als 45 Minuten Zeit, um die Fragen der Unternehmerinnen und Unternehmer im Saal zu beantworten.

🎥Das gesamte Programm stellen wir in einem Film auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung.

10/01/2025

Eine echte Weltpremiere: Bundeskanzler Olaf Scholz als Büttenredner!

Beim Neujahrsempfang der IHK Köln grinst Scholz zum Ende seines Grußwortes spitzbübisch. Und sagt dann: Seine Kollegen aus dem Rheinland hätten ihm geraten, zu dieser Jahreszeit unbedingt noch etwas Gereimtes zum Besten zu geben. „Also habe ich mir ein Herz gefasst – und das ist jetzt wirklich eine Premiere. Meine allererste Mini-Büttenrede. Bitte sehr!“ Hier sind die 19 Zeilen Kanzler-Bütt im Wortlaut:

„Die Söhne Hamburgs haben ein Lied geschrieben,
und Hamburger darin wie folgt beschrieben:
Manche sagen, wir sind dröge.
Doch das ist 'ne glatte Löge!

Wir denken vor dem Sprechen nach:
Wenn's sein muss, auch 'nen ganzen Tach.
‚Scholzomat‘, ‚Olaf der Schweiger‘ – ein Hamburger Jung.
Das trifft nicht überall auf Begeisterung.

Wenn Sie jetzt sagen: der Scholz taugt nicht für die Bütt.
Ich will ja auch, dass es anders kütt.
Und ich nicht Büttenreden schreibe,
sondern bei meinen Leisten bleibe.

Am 23. Februar ist klar, wer mit wem und wie
ein dreifach Hoch auf die Demokratie!
Die erträgt viel Streit und manch groben Verriss.
Viel wichtiger bleibt aber der Mut zum Kompromiss.

Respektvoll miteinander, ehrlich und klar –
Kein schlechter Vorsatz fürs neue Jahr.
Deshalb: Frohes Neues und: Viva! Colonia!“

Der Kanzler bei der IHK Köln!Was für ein Abend in der Flora: Bundeskanzler Olaf Scholz war am Donnerstagabend zu Gast be...
09/01/2025

Der Kanzler bei der IHK Köln!

Was für ein Abend in der Flora: Bundeskanzler Olaf Scholz war am Donnerstagabend zu Gast beim Neujahrsempfang der Industrie- und Handelskammer zu Köln.
Nach dem Eintrag ins Gästebuch der Kammer begleiteten Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Vetterlein und Präsidentin Dr. Nicole Grünewald den Kanzler in den Festsaal - wo knapp 400 Gäste aus Wirtschaft und Politik eine faustdicke Überraschung erlebten: Der Kanzler ging in die Bütt und reimte sich durch den Abend!

Aber der Reihe nach. In ihrer Begrüßung kritisierte Präsidentin Grünewald die Energiepolitik der Bundesregierung: "Deindustrialisierung und Überbürokratisierung sind keine zufälligen Naturereignisse. Sondern das Ergebnis von politischen Entscheidungen, die dringend korrigiert werden müssen!" Und weiter: "Wir sind alle Unternehmer. Das heißt: Wir müssen alle Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen. Jeden einzelnen Tag. Und wir müssen mit den Konsequenzen dieser Entscheidungen leben. Dieses Mindset und diese Entscheidungskraft wünschen wir uns auch von der Politik. Und das haben wir in den vergangenen Jahren zu oft vermisst."

Scholz antwortete in seiner Rede und gab zu: "Pragmatismus muss Vorrang haben vor Ideologie." Mit Blick auf die vielfach kritisierten zu hohen Strompreisen sagte er: "Der Entwurf für die weitere Entlastung bei der Stromsteuer liegt im Bundestag. Er kann noch vor der Wahl beschlossen werden!"

Zum Ende setzte Scholz setzte dann hanseatisch-kölsch zur Büttenrede an:
"Wenn Sie jetzt sagen: der Scholz taugt nicht für die Bütt.
Ich will ja auch, dass es anders kütt!
Und ich nicht Büttenreden schreibe,
sondern bei meinen Leisten bleibe."

Einen Tusch gab es nicht, dafür noch reichlich Fragen von Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Kammerbezirk an den Kanzler, die dieser geduldig und ausführlich beantwortete - fast 40 Minuten lang!
Als Andenken für den Abend am Rhein überreichte Grünewald dem Kanzler ein originales Fenster aus dem Kölner Dom. Scholz bedankte sich und merkte grinsend an, dass sich dieses Stück Kulturgeschichte doch auch noch nach Februar ganz gut im Kanzleramt machen würde ...

Hier sind unsere ersten Eindrücke - mehr Fotos und Videos kommen in den kommenden Tagen, einfach den Kanal abonnieren!

07/01/2025

🌍 Let's go circular!

Haben Sie in Ihrem Unternehmen das nachhaltige Wirtschaften für sich entdeckt? Mit dem Wettbewerb „Going Circular“ suchen wir bei der IHK Köln auch in diesem Jahr gemeinsam mit dem VDI Köln, dem VDE Köln und Metabolon, Inc. Firmen, die sich bewusst mit der Frage beschäftigen, wie sie am meisten aus ihren Rohstoffen bzw. aus ihrer Energie ihrer Energie während des gesamten Produktlebenszyklus heraus holen. Wie können Ihre Produkte effektiver und länger genutzt werden und was passiert, wenn sie nicht mehr gebraucht werden? Kreislaufwirtschaft eben!

💡 Ganz wichtig: Wir suchen nicht DIE EINE große Idee, die mit einem Schlag die Welt rettet. Kleine Ideen können auch eine phantastische Wirkung erzielen und Nachahmer finden! Egal ob Start-up, Mittelstand oder Konzern: Unternehmensgröße, Standort und Branche spielen keine Rolle bei der Bewerbung. Hauptsache, Sie verlassen die üblichen linearen Pfade!

Bewerben Sie sich bis zum 31. März 2025 hier:
https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/umwelt-und-energie/going-circular-5281610

🏆 Unten im Video erklärt Peter Barlog, Preisträger 2024 und Geschäftsführer von BARLOG Plastics GmbH aus Overath, mit welchem Ansatz er die Jury überzeugen konnte. Reinhören und mitmachen!

Und egal, ob sie am Ende zu den Preisträgern gehören oder nicht, merken Sie sich den 1. Juli 2025! Im Rahmen des 2. Circular Economy Forums der IHK Köln werden wir die Gewinner von Going Circular auszeichnen. Freuen Sie sich zusätzlich auf spannende Exkursionen und interessante Fachsessions rund ums zirkuläre Wirtschaften!

📩 Bei Rückfragen melden Sie sich gerne bei Christian Vossler (0221 16401504 oder [email protected]).

Wir freuen uns jetzt schon auf viele Bewerbungen und nachhaltige Ideen!

Neues Jahr, neues Recht!2025 beginnt mit einem Feuerwerk, das keiner wirklich haben will: neue Gesetze kommen, Reformen ...
04/01/2025

Neues Jahr, neues Recht!

2025 beginnt mit einem Feuerwerk, das keiner wirklich haben will: neue Gesetze kommen, Reformen greifen, EU-Richtlinien müssen umgesetzt werden … Einiges gilt schon seit dem 1. Januar, andere Änderungen entfalten erst im Laufe des Jahres ihre Wirkung. Mindestlohn, Barrierefreiheit im Netz, KI-Regeln für Europa - wir haben auf einen Blick zusammen gestellt, was ab wann für wen kommt. Hier sind zehn Gesetze, die 2025 wirklich wichtig werden!

https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/news/aenderungen-im-neuen-jahr-5673166

Dazu zwei Anmerkungen: Erstens ist diese Liste nur ein Best-Of. Leider. Es kommt noch viel mehr auf uns zu. Und zweitens: Egal, wie kompliziert es wird, wie genervt oder irritiert Sie sind: Melden Sie sich bei uns. Wir helfen gerne weiter. Einfach anrufen unter 0221 16400 oder eine Mail schreiben an [email protected].

Es gibt keine blöden Fragen. Es gibt nur neue Gesetze!

Neues Jahr, neues Recht! 2025 stehen einige Änderungen vor der Tür. Wir haben auf einen Blick zusammen gestellt, was ab wann für wen gilt.

Und das nächste Kraftwerk ist vom Netz ... Man wundert sich!⏳ Zum 1. Januar 2025 wurde das Braunkohle-Kraftwerk "Weiswei...
02/01/2025

Und das nächste Kraftwerk ist vom Netz ... Man wundert sich!

⏳ Zum 1. Januar 2025 wurde das Braunkohle-Kraftwerk "Weisweiler F" mit einer Nettonennleistung von 321 MW still gelegt. 321 Megawatt, das entspricht einer Leistung von 53 Windkrafträdern. Zur Einordnung: Das Ziel, bis 2027 insgesamt 1000 neue Windkraftanlagen in NRW zu bauen, wird klar verfehlt.
Problem: Wenn kein Wind weht und die Sonne nicht scheint, müssen wir diese Strom-Lücke mit Energie-Importen aus dem Ausland kompensieren.

☁️ Wie zum Beispiel im Jahresendspurt 2024: Am 27. & 28. Dezember gab es kaum Wind und nur wenig Sonne. Der Anteil an Braunkohle lag in dieser Zeit im deutschen Strom-Mix deutlich über dem der der Erneuerbaren Energien (siehe Grafik, Quelle: Bundesnetzagentur).

"Weisweiler F" (Foto: RWE) ist in diesen Tagen noch einmal unter Volllast gefahren, wie ein Blick in die Kraftwerksdaten zeigt. Jetzt steht es still. Noch einmal: Diese 321 Megawatt sind final vom Markt, das Kraftwerk wird keinen Beitrag mehr zur Versorgungssicherheit von Industrie und Privathaushalten leisten. Heißt: Bei künftigen Dunkelflauten müsste noch mehr gesicherte Leistung ("Grundlast") importiert werden. Das wären dann bspw. Atomstrom aus Frankreich oder Kohle-Energie aus Polen, also Energiequellen, die in Deutschland vom Markt genommen wurden und werden.

RWE als Betreiber meldete am 2. Januar: "Der Kraftwerksblock F hat seit seiner Inbetriebnahme im Jahr 1967 rund 150 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt." Eigentlich wollte NRW 2038 aus der Kohle aussteigen, die schwarz-grüne Landesregierung hat den Termin aber auf 2030 vorgezogen.

In Deutschland gehen in diesem Jahr noch zwei weitere Kohlekraftwerke vom Netz, bei beiden handelt es sich um Steinkohle:
- Onyx Steinkohlekraftwerk Zolling – Block 5 (Bayern), 472 MW (= 78 Windkrafträder), zum 21. Februar
- HKW-West (Niedersachsen), 277 MW (= 46 Windkrafträder), zum 14. April

⚡ Wie diese politisch herbeigeführte Strom-Lücke geschlossen werden soll, ist weiter unklar. Eigentlich sollte in diesen Tagen das Kraftwerkssicherheitsgesetz beschlossen werden. Eigentlich ...

Mit diesem Gesetz wollte die Ampel neue Gaskraftwerke auf den Weg bringen, die die durch das Kohle-Aus entstandene Lücke zumindest teilweise geschlossen hätte. Es gibt aber zurzeit keine parlamentarische Mehrheit für das Projekt, eine Lösung wird es erst nach der Bundestagswahl im Februar geben.

🧠 Wir als IHK Köln sagen: Kein Ausstieg ohne gesicherten Einstieg! In unserer Resolution "NRW muss Industrieland bleiben!" heißt es: "Unser Strombedarf wird weiterwachsen. Die Industrieunternehmen brauchen in Zukunft ,grüne' Energie. Deshalb fordern und unterstützen wir den zügigen Ausbau von Windkraft- und Photovoltaikanlagen. Doch für unsere Wirtschaft brauchen wir gesicherte und regelbare Leistung aus Gaskraftwerken." Denn: In dem Tempo, in dem Deutschland und NRW gerade konventionelle Kraftwerke vom Netz nimmt, können weder Alternativen noch Speicher aufgebaut werden ...

31/12/2024

🎆 Tschüss 2024! Hallo 2025!

🎥 Hinter uns liegt ein Jahr voller Herausforderungen - aber auch voller wunderbarer Momente, die wir als IHK Köln erleben durften. Unser Videograf Jürgen Kura war immer mit dabei und erzählt unser Kammer-Jahr in 62 Sekunden. Viel Spaß und danke an alle, die dabei waren!

🎇 Und mit Blick nach vorne sei gesagt: Jedes Jahr an Silvester fassen sich Millionen von Menschen im Land Vorsätze fürs neue Jahr. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht, sei mal dahingestellt. Von mehr Sport bis weniger Social-Media-Zeit: Die meisten Vorsätze erleben nicht einmal den Rosenmontag ...

💯 Als IHK Köln ist unser Auftrag auch gleichzeitig unser Vorsatz, an dem wir uns in Haupt- und Ehrenamt gleichermaßen orientieren: Wir treten für die Wirtschaft ein – ohne Wenn und Aber! Wo andere müde werden und den Konflikt mit Politik und Verwaltung vermeiden, legen wir konsequent den Finger in die Wunde. Wir bemühen uns konstruktiv um Lösungen, wo andere verzweifelt das Problem bestaunen. Klartext in der Krise ist bei uns keine Floskel, sondern innerer Anspruch. Darauf können Sie sich verlassen. Und daran lassen wir uns auch 2025 gerne messen!

Wie viel Arbeitszeit verbringen Sie mit Bürokratie?📝 Immer wieder hören wir aus Unternehmen: Es ist einfach zu viel Papi...
29/12/2024

Wie viel Arbeitszeit verbringen Sie mit Bürokratie?

📝 Immer wieder hören wir aus Unternehmen: Es ist einfach zu viel Papierkram und gefühlt kommt jede Woche eine neue Idee aus Brüssel oder Berlin. Hier eine neue Verordnung, da eine Berichtspflicht. Das Land versinkt im Bürokratiefschlaf.
Am 23. Februar ist Bundestagswahl. Wir haben mal in die Wahlprogramme der Parteien geguckt, die in diesem Jahrtausend in den verschiedenen Bundesregierungen unter Gerhard Schröder, Angela Merkel und Olaf Scholz mitgewirkt haben. Eine kleine Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

🔴 „Wir kappen unnötige Bürokratie, beschleunigen und digitalisieren die Verwaltung“ - SPD.
⚫ „Unser Land vom Bürokratiewahnsinn heilen. Wir beschließen (...) echte Entrümpelungsgesetze und stärken die Bürokratiebremse (,One in, two out‘)“ - CDU/CSU.
🟢 „Wenn sich Arbeitgeber und Geflüchtete einig sind, sollte der Staat nicht mit unnötiger Bürokratie im Weg stehen“ - Grüne.
🟡 „Deutschland steckt im Bürokratie-Burnout. Bürger, Betriebe und selbst Behörden sind so erschöpft von den vielen Berichtspflichten, Vorschriften und Formularen, dass sie sich kaum mehr um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern können“ - FDP.

Wenn sich alle, die dieses Land in den letzten 24 Jahren regiert haben, da so einig sind ... Zwei Fragen: Wie konnte es eigentlich so weit kommen? Und warum unternimmt nicht schon heute jemand etwas gegen den Bürokratie-Kult, wenn alle das Problem erkannt haben?

🧠 Wenn Sie Ihre irrste Bürokratie-Geschichte los werden wollen: Schreiben Sie uns gerne. Entweder hier in den Kommentaren oder per Mail an [email protected]. Wir glauben: Diese Geschichten müssen erzählt werden. Sonst ändert sich nichts ...
Foto: KI.

26/12/2024

Was für eine wilde Zeit!

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu – und gleichzeitig die 5-jährige Amtszeit der aktuellen Vollversammlung. Was hat diese Zeit ganz besonders geprägt? Was wurde alles erreicht? Welche Herausforderungen gab es? Welche Glücksmomente? Und was war gerade in diesem letzten Jahr ganz besonders wichtig für die IHK Köln?

Podcast-Host Konstantin Klostermann blickt mit IHK-Präsidentin Dr. Nicole Grünewald und Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Vetterlein zurück.

Reinhören lohnt sich: Hier gibt's die ganze Folge "KammerSutra": https://www.ihk.de/koeln/hauptnavigation/news/ihk-podcast-kammersutra-5642416

Frohe Weihnachten wünscht der "Elferrat der IHK Köln"!Elferrat? IHK Köln? Na gut. Nicht ganz. Aber dass genau diese elf ...
24/12/2024

Frohe Weihnachten wünscht der "Elferrat der IHK Köln"!

Elferrat? IHK Köln? Na gut. Nicht ganz. Aber dass genau diese elf Personen ordentlich in Reih und Glied auf der Bühne sitzen, ist kein Zufall. Das ist das Ergebnis einer perfekten Teilnehmerquote. Denn bei der letzten Vollversammlungssitzung in diesem Jahr und in der Legislaturperiode war das Präsidium komplett vor Ort anwesend. Dazu unser Hauptgeschäftsführer. Daher die einfache Rechnung: 1 (Präsidentin) + 9 (Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten) + 1 (Hauptgeschäftsführer) = 11!
Vertreter also aus beiden "IHK-Welten": Ehrenamt und Hauptamt!

Wir alle zusammen wünschen frohe und besinnliche Festtage, gesegnete Weihnachten, einen guten Rutsch und alles Gute für 2025! Das Schlusswort gebührt unserer Präsidentin Dr. Nicole Grünewald: : „Ich wünsche allen , dass sie über die Weihnachtszeit viel Freude haben und Kraft schöpfen. Denn das nächste Jahr wird sicher wieder anspruchsvoll. Doch gemeinsam werden wir auch in 2025 alle Hindernisse überwinden!“

Die IHK Köln ist am Freitag, 27. Dezember, wieder wie gewohnt erreichbar.

📸 Auf dem Foto (v.l.n.r.): Christian Remmert, Bernd Graner-Sommer, Tina Gerfer, Sven Gebhard, Mike Gahn, Dr. Nicole Grünewald, Dr. Uwe Vetterlein, Pilatzki Hendrik, Sibylle Stürmer, Johannes Schilling, Anton Bausinger.

🎄 Süßer die Kasse nie klingelt als zu der Weihnachtszeit ... Oder etwa nicht?! Wie wichtig ist die Adventszeit eigentlic...
23/12/2024

🎄 Süßer die Kasse nie klingelt als zu der Weihnachtszeit ... Oder etwa nicht?! Wie wichtig ist die Adventszeit eigentlich noch für den deutschen Einzelhandel?

Trotz der allgemeinen Krisenstimmung im Land rechnet der Handelsverband Deutschland e.V. (HDE) mit einem Umsatzvolumen von 121,4 Mrd. Euro im Bundesgebiet, das ist ein Plus von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (November & Dezember).

🎁 Die Kölnerinnen und Kölner geben im Schnitt 500 Euro pro Kopf für Geschenke aus – am beliebtesten sind Kleidung, Schuhe, Accessoires, Bücher und Parfum. Soweit die Theorie. Nur: Wie sieht es in der Praxis aus? Wir waren in der Kölner Innenstadt unterwegs und haben in den Geschäften nachgefragt, wie der Jahresendspurt läuft.

Kurz gesagt: Das Weihnachtsgeschäft ist und bleibt die bedeutendste Zeit im Jahr für den Einzelhandel. ABER: es ist nicht mehr so goldig wie früher, berichten die Händler unisono – und arbeiten gleichzeitig an Ideen, die Umsätze wieder steigen zu lassen. Hendrik Tiddens (Foto), Geschäftsführer der Herrenboutique Hndx „Hndx“ in der Pfeilstraße, bringt die Stimmung gut auf den Punkt: „Es sind die zwei stärksten Monate im Jahr, da muss alles raus. Früher hat das Weihnachtsgeschäft 60 Prozent des Umsatzes ausgemacht – heute sind es knapp 40 Prozent. Die Woche NACH Weihnachten ist uns aber wichtiger als die VOR Weihnachten: Da haben die Leute gleichzeitig Zeit und Geld, kaufen und lösen Gutscheine ein.“

💸 Die Inhaberin eines Schuhgeschäftes dagegen sagt: „Das Weihnachtsgeschäft läuft schleppend. Die meisten kommen zu uns, machen Fotos, lassen sich beraten – und kaufen dann online.“ In einem Schmuck-Geschäft sagt uns die Chefin: „Der Dezember ist für uns das Doppelte eines normalen Monats, früher war es der dreifache Umsatz. Aber es verschiebt sich nach vorne, in den November rein. Am liebsten hätten wir drei Mal im Jahr Weihnachten!“

Jens Reuschel, Referent für Handel bei der IHK, ist im ständigen Austausch mit den Ladeninhabern und sagt: Inflation, Onlinehandel und die allgemeine Kaufzurückhaltung machen es dem stationären Handel schwer, an frühere Erfolge anzuknüpfen. „Neue hybride Konzepte setzen hingegen Maßstäbe und bereichern die Handelslandschaft. Traditionelle Geschäftsmodelle stehen vor Herausforderungen – umso wichtiger ist es, dass die Stadt Köln neue Impulse aufgreift, um eine positive Entwicklung anzustoßen.“

Also: Die Kasse hat schon mal süßer geklingelt – aber es macht weiter ordentlich Klingelingeling!

20/12/2024

Donnerstag, 19:30 Uhr, die WDR Lokalzeit aus Köln. Moderator Henning Quanz begrüßt mit den Worten: „Guten Abend! Wann hatten wir eigentlich zuletzt eine gute Nachricht aus der Wirtschaft? Hier ist eine, und die kommt sogar aus Köln: Neue Unternehmen fühlen sich in Köln so richtig wohl. In keiner anderen großen Stadt in Deutschland werden so viele neue Gewerbe angemeldet wie bei uns.“

Im WDR-Beitrag wird das Unternehmen avonté vorgestellt: Marlene Marx und Pia Egelkraut entwerfen und verkaufen hochwertige Pyjamas aus Stoffresten, ihre Firma gedeiht auf zwölf Quadratmetern in der Kölner Südstadt. „Wir haben viele schlaflose Nächte und viele Fragezeichen – aber das Kundenfeedback ist total toll und bestärkt uns“, erzählt Gründerin Marx.

Von der ersten Idee an wurde das Duo unterstützt von der IHK, berichtet Egelkraut: „Das hat mit dem Business-Plan angefangen und hält bis heute an. Immer, wenn Fragen aufkommen, die wir nicht beantworten können, melden wir uns dort.“ Und am anderen Ende der Leitung sitzt oft IHK-Expertin Petra Göbbels. Sie erklärt in der Lokalzeit, warum die Gründerzahlen in Köln boomen – das ganze Video finden Sie hier!

Petra Göbbels, Mathias Härchen und ihre Kolleginnen und Kollegen helfen täglich vielen Gründenden. Bereit für einen Neustart? Alle Infos gibts hier: https://lnkd.in/e6mBmMhC

Quelle: WDR

Eine Busfahrt zwischen Wipperfürth und Kürten. Damit fing am 2. Juni 1924 alles an. 100 Jahre später fahren immer noch "...
18/12/2024

Eine Busfahrt zwischen Wipperfürth und Kürten. Damit fing am 2. Juni 1924 alles an. 100 Jahre später fahren immer noch "wupsi"-Busse durch Leverkusen und das Umland!

Die Premierenfahrt fand in einem Dixie-Omnibus mit dem Namen "Feuriger Elias" statt (der Bus auf dem Foto im Hintergrund) - 55 PS, zehn Sitzplätze. Preis: 16.000 Reichsmark.

Seit 1924 prägt die wupsi GmbH den öffentlichen Nahverkehr in Leverkusen und Umgebung. Vom ersten Linienbus bis hin zu modernen, nachhaltigen Mobilitätslösungen hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt. Mit innovativen Ideen und einem starken Engagement für die Region sorgt die wupsi dafür, dass Menschen seit einem Jahrhundert zuverlässig und umweltfreundlich ans Ziel kommen.

Jörg Hausmann, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Leverkusen/Rhein-Berg, IHK-Vizepräsident Hendrik Pilatzki überreichten die Jubiläumsurkunde an Mirko Simic, Prokurist bei der wupsi GmbH und Geschäftsführer Marc Kretkowski (v.l.n.r.).
Wir gratulieren herzlich zum 100-jährigen Jubiläum und wünschen weiterhin gute Fahrt!

Aufatmen in Wiesdorf, Opladen und Schlebusch: Der Rat der Stadt Leverkusen hat entschieden, dass es in diesen Stadtteile...
17/12/2024

Aufatmen in Wiesdorf, Opladen und Schlebusch: Der Rat der Stadt Leverkusen hat entschieden, dass es in diesen Stadtteilen 2025 nun doch verkaufsoffene Sonntage geben wird!

Kurzer Rückblick: Mit den Stimmen von SPD und Grünen hatte der Leverkusener Rat beschlossen, die verkaufsoffenen Sonntage zum Jahreswechsel zu verbieten. Das sorgte für große Empörung im Einzelhandel. Gemeinsam mit der Werbe- und Fördergemeinschaft Schlebusch, der Aktionsgemeinschaft Opladen, der Werbegemeinschaft City Leverkusen und dem Handelsverband NRW hat sich die IHK Köln für eine Rücknahme des Verbotes ausgesprochen - u.a. in einer gemeinsamen Pressekonferenz im Oktober.

Der Protest hat sich gelohnt! Am Montag gab es in der Ratssitzung nun die "Rolle rückwärts", die Entscheidung FÜR die verkaufsoffenen Sonntag im kommenden Jahr. Das ist umso begrüßenswerter, weil die Politiker einen eigenen Fehler eingesehen und korrigiert haben. In der vorangegangenen Debatte wurde beispielsweise empfohlen, wer unbedingt am Sonntag einkaufen wolle, könne ja auch nach Holland fahren ...

„Sonntags-Shopping vor der eigenen Haustür – und nicht in den Niederlanden! Der Rat der Stadt Leverkusen hat heute Vernunft walten lassen. Wir begrüßen es sehr, dass es auch 2025 in Leverkusen verkaufsoffene Sonntage gibt. Hätte man von Anfang an den Einzelhändlern, die Verein und Verbände mit einbezogen, wäre dieser Umweg gar nicht nötig gewesen. Für die Zukunft hoffen wir, dass es einen Lerneffekt und gibt und Entscheidungsprozesse effizienter werden“, sagt Ralf Gawlik, zuständig für Standortpolitik in der IHK-Geschäftsstelle Leverkusen/Rhein-Berg.

Eigentlich ist ja gerade die Zeit, Geschenke zu verpacken. Wir packen Umzugskartons!Unsere Kollegen Laurina Schmidt und ...
16/12/2024

Eigentlich ist ja gerade die Zeit, Geschenke zu verpacken. Wir packen Umzugskartons!

Unsere Kollegen Laurina Schmidt und Bernd Leuchter verstauen die letzten Utensilien in unserem Bildungszentrum an der Eupener Straße in die Kartons. Dann geht es für sie und 21 weitere Mitarbeitenden in Richtung Innenstadt. Denn das Bildungszentrum zieht in unser Interimsgebäude (Unter Sachsenhausen 5-7, Eingang Komödienstraße 18-24).

Am Montag, 23. Dezember, ist auch dieser Umzug abgeschlossen und die Mitarbeitenden sind vor Ort im Interimsgebäude im Einsatz. Bis dahin sind die Kolleginnen und Kollegen weiterhin per Telefon oder Mail erreichbar.

„Wir freuen uns nach 15 Jahren in der Eupener Straße auf den Einzug ins Interim. Wir sind froh, dass wir in Zukunft mit all unseren Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Geschäftsbereichen unter einem Dach sitzen“, sagt Jennyfer Gringmuth, Leiterin Weiterbildung bei der IHK Köln. Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Vetterlein ergänzt: „Wir sagen allen ein herzliches Willkommen. Nun haben wir nur noch eine Adresse in Köln. Natürlich sind wir auch in Zukunft für unsere Mitglieder in der Region weiterhin in den Geschäftsstellen in Bergheim, Gummersbach und Leverkusen vor Ort erreichbar.“

Und versprochen: Für uns ist das der letzte Umzug in diesem Jahr!

Deutschland sucht die Super-Azubis – und hat zwei aus dem Rheinland gefunden! Christina Damm (22) aus Köln und Jan Lukas...
14/12/2024

Deutschland sucht die Super-Azubis – und hat zwei aus dem Rheinland gefunden! Christina Damm (22) aus Köln und Jan Lukas Foot (23) aus Nümbrecht gehören zu den besten Auszubildenden der Republik!

Rund 300.000 junge Menschen machen jedes Jahr eine Ausbildung. 207 sind die jeweils die Besten in ihren Berufen. Zwei von ihnen kommen aus unserem IHK-Bezirk: Christina Damm (22) hat eine Ausbildung zur Kauffrau für audiovisuelle Medien beim WDR gemacht, Jan Lukas Foot zum Elektroanlagenmonteur in der Firma ABUS Kransysteme GmbH. Das Lernen hat sich gelohnt: Die Top-Punktzahl in den Prüfungen brachte den beiden eine Reise nach Berlin. Dort hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) zum 19. Mal die bundesweit Besten Azubis geehrt.

Stefanie Krieger, Leiterin Prüfungswesen Ausbildung in der IHK Köln, hat unser Super-Duo nach Berlin begleitet. Und beide nutzten die Ehrung, um noch ein bisschen Sightseeing in der Hauptstadt zu machen.

"Mir war nach dem Abitur klar, dass ich im Medienbereich tätig werden möchte. Daraufhin war ich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit. Anschließend habe ich mich dann für diesen Ausbildungsberuf beworben", sagt Christina Damm. "Ich habe eine duale Ausbildung gemacht, da ich erstmal Praxiserfahrungen sammeln wollte und ich mir noch nicht sicher war was genau ich studieren möchte."
Peter Adrian, Präsident der DIHK, sowie Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gratulierten den Preisträgerinnen und Preisträgern, die mit Pokalen und Urkunden ausgezeichnet wurden.

Da bleibt uns nur zu sagen: Herzlichen Glückwunsch! Wir sind stolz auf eure beeindruckende Leistung!

☁️ Dunkelflaute über Deutschland! Zwei Tage lang war es wolkig und windstill. Die Energiewende hatte Sendepause, weder S...
13/12/2024

☁️ Dunkelflaute über Deutschland! Zwei Tage lang war es wolkig und windstill. Die Energiewende hatte Sendepause, weder Sonne noch Wind fütterten Industrie und Privathaushalte.

Am Mittwoch, 11. Dezember, sah der deutsche Strom-Mix zwischen 17 und 18 Uhr wie folgt aus: Braun-, Steinkohle & Erdgas stemmten knapp 70 Prozent der Stromerzeugung. Wind- & Sonnenenergie trugen etwas über 5 Prozent bei. Insgesamt wurden in dieser Stunde 50 Gigawatt in Deutschland produziert - bei einer Nachfrage von 69 Gigawatt. Dass die Lichter nicht ausgingen, lag am Import: Fast 19 Gigawatt kamen aus dem Ausland (Quelle: Bundesnetzagentur, siehe Grafik).

⚡ Jetzt stellen wir uns vor, es wäre schon 2030. Die Regierung will bis dahin alle Braunkohlekraftwerke vom Netz nehmen - und weiß immer noch nicht, wie diese Lücke geschlossen werden soll. Es droht ein Versorgungsloch von 5 Gigawatt. Das wären bis zu 10 Gaskraftwerke, die erst noch gebaut werden müssten. Oder 830 Windkrafträder. Problem: Neue Windräder bringen uns in der Dunkelflaute nichts und die notwendigen Gaskraftwerke wird es laut Experten bis 2030 nicht geben, dafür wurde die Planung zu lange verschleppt.

Heißt: Politisch formulierte Ziele scheinen wichtiger als naturwissenschaftliche Gesetze. Diese Energiepolitik von Bund von Land folgt einer Ideologie, nicht der Physik.

💸 Noch zeigt sich das Problem nur an der Strombörse. Die Preise stiegen am 12. Dezember raketenartig, von etwas über 100 Euro/MWh auf 660 Euro/MWh.
Aber stellen wir uns weiter vor, es ist 2030. Deutschland hat die Kohle-Kraftwerke vom Netz genommen, ohne für ausreichend Ersatz zu sorgen. Wir können uns nicht mehr selbst versorgen. Was passiert eigentlich, wenn die Franzosen ihren Strom selber brauchen? Und ist der Kohlestrom aus Polen sauberer als der aus dem Rheinischen Revier?

💡 Selbst RWE-Chef Markus Krebber warnt vor der real existierenden Gefahr einer Stromknappheit. „Das gesamte System kam an seine Grenzen“, sagte Krebber in dieser Woche im Podcast „Handelsblatt Disrupt“ mit Blick auf eine zweitägige Dunkelflaute im November. Zwei Tage und das System war am Rande des Kollaps. Zum Vergleich: Im Winter 1997 gab es eine Dunkelflaute, die fast zwei Wochen (!) dauerte. Wir können nur erahnen, wie sich die Preise entwickeln würden, wenn Sonne und Wind zwei Wochen lang keinen Strom liefern ...

Übrigens: NRW-Wirtschaftsministerin Neubaur will den Kohleausstieg 2026 noch einmal auf den Prüfstand stellen. Warum erst dann? „Mona Neubaur will das Problem in den nächsten Landtagswahlkampf verschleppen", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Uwe Vetterlein. „Sie spielt mit der Versorgungssicherheit und sorgt mit ihrer ideologischen Uneinsichtigkeit dafür, dass unsere Industrie ins Ausland abwandert.“

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Über uns

Die IHK Köln ist Partner und Fürsprecher der Unternehmerinnen und Unternehmer in der Region Köln. Sie vertritt die Interessen von rund 150.000 Mitgliedsunternehmen. Der Bezirk der IHK Köln umfasst die kreisfreien Städte Köln und Leverkusen sowie den Oberbergischen Kreis, den Rhein-Erft-Kreis und den Rheinisch-Bergischen Kreis.

Als öffentlich-rechtliche Körperschaft gestalten wir neue Berufsbilder und stellen die Standards bei Aus- und Weiterbildungsprüfungen sicher. Die IHK Köln bietet vielfältige Dienstleistungen für Unternehmen, von der Ausbildung bis zu Fragen der Unternehmenspraxis. Aktuelle Veranstaltungen zu einer Vielzahl von Themen und zahlreiche Netzwerkangebote machen sie zum Zentrum wirtschaftlichen Handelns in Köln.

Unsere Angebote und Dienstleistungen für Unternehmen umfassen von A wie Ausbildung bis Z wie Zollpapiere viele praktische Hilfestellungen für den unternehmerischen Alltag.

Die IHK Köln wurde 2014 erstmalig durch die TÜV Cert GmbH nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert.