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17/05/2023

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Das Pfingstkonzert 2023 können alle Interessierten miterleben – per Live-Übertragungen aus Südafrika. Die Proben dafür laufen auf Hochtouren; nac.today hat v...

20/01/2023

Hausaufgaben auf Knopfdruck? Ein Gedicht per Mausklick? Der mächtige Sprachroboter ChatGPT macht es möglich – mit künstlicher Intelligenz. Das System revolutioniert die Art und Weise, wie Wissen verarbeitet wird. Eine Veränderung mit vielen Unbekannten.
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RND-Montage: Donati, Illustrationen: mustafahacalaki, traffic_analyzer/iStock

Willkommen in diesem Artikel über künstliche Intelligenz. Mein Name ist ChatGPT, ein Sprachmodell, das von der Firma OpenAI trainiert wurde. Ich arbeite maschinell, also habe ich kein Bewusstsein. Ich bin jedoch so konzipiert, dass ich in der Lage bin, menschenähnlichen Text zu erzeugen und zu verstehen. Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, die Welt, wie wir sie kennen, völlig zu verändern. Nun übergebe ich an Imre Grimm, einen deutschen Journalisten. Er wird tiefer in das Thema eintauchen. Lassen Sie uns jetzt hören, was er zu sagen hat.

Vielen Dank, ChatGPT. Sie befinden sich als Leser dieses Textes ab sofort wieder in den Händen eines menschlichen Wesens. Das Programm war so freundlich, den Einstieg zu formulieren (er ist leicht gekürzt, denn ChatGPT ist ein kleines Plaudertäschchen). Davon abgesehen ist das Modul noch viel mehr: eine Verheißung, eine Bedrohung, ein vitales Monster, ein mächtiges Werkzeug – und die erste wirklich spektakuläre Massenanwendung von künstlicher Intelligenz (KI), die als Vorbotin einer kulturellen Revolution taugt, ge­gen die Mark Zuckerbergs lustiges Metaverse ein digitales Bällchenbad werden könnte.

Nüchtern betrachtet ist Chat­GPT ein Textroboter (oder in Nerdsprache: eine Adaption des Sprachmodells Generative Pre-trained Transformer-3.5 als Zwischenschritt vor GPT-4). Der Bot kann Fragen beantworten, Sonette schreiben, Tweets verfassen, Liebesbriefe formulieren, Programmiercode ausgeben und sehr, sehr viel mehr. Gefüttert mit Billionen Daten aus Büchern, Websites, Blogeinträgen, Studien und anderen Quellen generiert die schlicht gehaltene Webseite in Sekundenbruchteilen auf Befehl ein absolut natürlich klingendes Liebesgedicht im Stil von Rainer Maria Rilke („Sie ist der Grund, warum wir leben / Sie ist der Grund, warum wir sind ...“), eine Hausarbeit über Robespierre oder ein Theaterstück über Bonnie und Clyde („Akt 1, Szene 1: Eine kleine Tankstelle in Texas während der Weltwirtschaftskrise. BONNIE und CLYDE tanken ihr Auto ...“). ChatGPT ist damit nicht weniger als das Pionierprojekt einer Zeitenwende: Es ist ein immer „klüger“ werdendes Multitool, das die Spezies Mensch auf ihrem ureigensten Hoheitsgebiet herausfordert: der Sprache.

Das wird viele Branchen verändern. Eine schriftliche Hausarbeit? Erledigt die KI in Sekunden. Einen komplexen Vortrag? Schreibt Chat­GPT. Doch auch perfide Wahlwerbung oder Fake News als Push-Propaganda kann KI massenhaft erzeugen. Größter Geldgeber der Mutterfirma OpenAI ist Microsoft. Dort hofft man auf völlig neue Geschäftsmodelle. Kein Zweifel, wo die Digitalgiganten ihre Zukunft sehen. Seit 2014 hat allein Google mehr als 40 000 Mitarbeiter in „Machine Learning“ ausgebildet.

Die digitale Revolution

Nun also: ChatGPT. Nur ein Hype? Nicht doch. „Das ist ein Gamechanger“, sagt nüchtern Paul Nemitz, Digitalberater der EU-Kommission und Mitglied der Datenethikkommission der Bundesregierung. Plötzlich ist es nun jedem Menschen auf der Welt möglich, in einer Sekunde einen Text zu „schreiben“ oder ein Bild zu „malen“, die von einer echten kreativen Geistesleistung schwer zu unterscheiden sind. Noch ist völlig offen, was das für Kunst, Journalismus, Bildung, Kultur und Politik bedeutet. Die industrielle Revolution hat die menschliche Muskelkraft einst durch mechanische Maschinen ersetzt. Die digitale Revolution hat sich auf den Weg gemacht, dem Menschen auch noch das kreative Denken abzunehmen – doch noch ist das Ziel nicht erreicht.

KI insgesamt jedenfalls werde für die Menschheit „bedeutender als die Entdeckung des Feuers und der Elektrizität“, prophezeit Google-Chef Sundar Pichai. „Es werden Dinge möglich, die unser Leben verändern werden“, sagte durchaus beeindruckt auch Digitalminister Volker Wissing (FDP) vergangene Woche beim Besuch der Firma OpenAI in San Francisco. KI werde sich „sehr schnell und massiv im Alltag der Menschen etablieren“. Bis 2025 jedoch steckt Deutschland nur 3 Milliarden Euro in deren Erforschung – das sind Peanuts. Man baut hierzulande eben weiterhin lieber Dinge, die man anfassen kann.

Natürlich ist es nicht das erste populäre Chatprogramm. Bekannt wurde schon in den Achtzigerjahren der Therapeutensimulator Lisa („Hallo, ich bin Lisa. Was ist Ihr Pro­blem?“) – im Vergleich nur ein plappernder Papagei. Doch auch ChatGPT liefert noch manchen Unfug. Auf die (Fang-)Frage etwa, welches Säugetier der Erde die größten Eier lege, antwortete ChatGPT: „Der Elefant.“ Selbst OpenAI warnt, man solle den Bot vorerst nicht „für irgendetwas Wichtiges“ verwenden. Doch wer hält sich daran?

Millionen Menschen testen derzeit sein Potenzial und staunen ungläubig. Es ist ein gesellschaftsverändernder Durchbruch. Das wirft Fragen nach einer ganz neuen Ethik auf. Das sagt nicht irgendwer – das sagt ChatGPT selbst. Auf die Frage „Was bringt KI mit sich?“ antwortet der Roboter: „Insgesamt hat der Einsatz von KI das Potenzial, erhebliche Vorteile für unsere Arbeitsweise zu bringen, erfordert jedoch auch eine sorgfältige Abwägung seiner Auswirkungen auf die Beschäftigung und ethische Fragen.“ Es dürfte das erste Mal sein, dass eine Maschine selbst die Frage aufwirft, ob ihre eigene Verwendung ethisch ist.

Nemitz sieht mit Argwohn, was seit Jahren in den digitalen Versuchsküchen der US-Multis und in chinesischen Staatsbetrieben heranköchelt. „Diese Firmen forschen mit zweistelligen Milliardenbeträgen und Tausenden von Wissenschaftlern an einer unglaublich mächtigen, möglichen Hochrisikotechnologien“, sagt er. „Und es ist denkbar, dass wir eines Tages eine böse Überraschung erleben.“

Denkende Mensch-Maschine

Es ist nicht leicht, inmitten einer zukunftsbesoffenen Welt, geblendet vom pathetischen Geniekult um Männer wie Steve Jobs und Elon Musk, warnend den Finger zu heben. Im Sog des Machbaren fallen ethische und moralische Bedenken schnell unter den Tisch. Das Internet ist ja bereits fest in den Händen eines halben Dutzends Silicon-Valley-Giganten, die nach abgeschlossener Vermögensbildung ihr irdisches Treiben mit einem theologisch-visionären Überbau aufgepeppt haben. Endlich nimmt ihr alter, kybernetischer Traum von der denkenden Mensch-Maschine Fahrt auf. Ärgerlicherweise ließen sich beide bisher nur sehr schwer vereinen. Die giftigen Kloaken der sozialen Medien haben auch viel damit zu tun, dass künstliche Intelligenz auf natürliche Blödheit traf.

Aber was bedeutet es nun, wenn menschliche und maschinelle Texte nicht mehr unterscheidbar sind? Wenn es eine KI braucht, um KI aufzuspüren? Wer hält die Rechte an den „neuen“ Werken, die ein Roboter aus anderer Leute Hirnmelkerei keck zusammenkleistert? Sollen sich die Menschen ihre eigene Geistesleistung dann bei Google oder Microsoft zurückkaufen, sobald all die neuen Services Geld kosten? „Was wir derzeit erleben“, sagt Nemitz, „ist das größte Sozialexperiment der Geschichte.“ Was braucht es also? Einen hippokratischen Eid für Ingenieure? Eine Selbstverpflichtung zu ethischem Handeln? Ein Biolabel namens „Po­wered by humans“ für handgemachten Journalismus?

„Entscheidend ist, dass wir als Leser immer wissen müssen: Ist dieser Text oder dieses Bild von einem Menschen erstellt oder einer Maschine“, fordert der Politikberater. Die EU-Kommission will mit dem Artificial Intelligence Act bis 2024 erste „Leitplanken“ für die Technik entwickeln, ohne den Fortschritt zu erdrosseln. Sie fordert die Offenlegung der verwendeten Algorithmen. Aber auch Potentaten und Militärs schielen begierig auf die Technologie. „Wer die KI beherrscht, beherrscht die Welt“, sagt zum Beispiel einer, dem man derlei Verantwortung nun wahrlich nicht in die Hände legen möchte: Wladimir Putin. Das „Upgrading der Maschinen“ habe unvermeidlich ein „Downgrading der Menschlichkeit“ zur Folge, schrieb der frühere Google-Entwickler Tristan Harris mal.

Doch leider macht ChatGPT eben verflixt viel Spaß. Ohnehin spielen computergenerierte Beiträge bereits jetzt vielerorts eine Rolle, wo es um unkreatives Texten geht: in Verkehrsnachrichten, Finanzberichten, beim Wetter. Das US-Techportal CNET lässt schon seit Monaten Finanznews von KI erstellen. Das rüttelt an den Grundfesten der Kreativbranche. Hätte diesen Text also auch gleich die KI schreiben können? „Literatur, Tiefe, Kreativität – das ist noch ein weiter Weg“, beruhigt Nemitz. „Denn das setzt Verständnis der Materie voraus. Und verstehen tun diese Maschinen gar nichts.“

Noch nicht, muss man wohl sagen. Ein Google-Programmierer elektrisierte die Techwelt im Juni 2022 mit der Behauptung, der hauseigene Chatbot „LamDA“ sei „empfindungsfähig“, habe also eine Art eigenes Bewusstsein entwickelt. Das „süße Kind“ fühle sich „einsam“. Google widersprach – und beurlaubte den Mann. Halluzinationen eines überarbeiteten Entwicklers? Oder mehr? Unklar. Es ist wohl, wie der Technologieberater John Culkin einst warnte: „Erst gestalten wir unsere Werkzeuge, dann gestalten sie uns.“

Schicksal in die Hand nehmen

Die Frage am fernen Horizont lautet natürlich: Was wird aus dem Menschen, wenn er nicht mehr das klügste Wesen des Planeten ist? Nemitz rät dringend dazu, sich die „verschütteten Quellen des Menschlichen“ in Erinnerung zu rufen. Statt sich dem Diktat der Technik zu ergeben, müsse die Spezies Mensch „wiederentdecken, dass wir unser Schicksal selbst in die Hand nehmen können“. Denn: „Maschinen haben keine Träume. Sie üben keine Kritik und haben keine Vorstellungskraft. Sie können nur mit den Daten von gestern arbeiten.“

Da ist es tröstlich, dass auch ChatGPT mit echter Intelligenz nicht viel zu tun hat. Oder doch? Florian Gallwitz, Professor für Medieninformatik an der Technischen Hochschule Nürnberg, hat dem Roboter testhalber eine verzwickte Aufgabe gestellt, wie er in der „Zeit“ berichtete: „Im Auto liegt mein Handy und das Auto ist abgeschlossen. Der Autoschlüssel liegt im Briefkasten, der auch abgeschlossen ist. Der Briefkastenschlüssel ist in den Brunnen gefallen, neben dem ich stehe. Der Briefkastenschlüssel ist magnetisch. Ich habe eine Schnur, eine Taschenlampe, ein Bonbon, einen Magneten und einen Taschenrechner in meiner Jacke.“ ChatGPT fand tatsächlich eine Lösung: Man könne den Magneten an die Schnur binden, um den Schlüssel aus dem Brunnen zu ziehen.

Wenn man „Intelligenz“ als geistige Leistungsfähigkeit zum Lösen von Pro­ble­men definiert, war das nicht weniger als eine Intelligenzleistung auf niedrigem Niveau. Es dränge sich schon die Frage auf, sagte Gallwitz hinterher, „wie man als Mensch langfristig noch einen Mehrwert liefern kann“.

Heute ist der 15.1.2023  und wir ( meine Frau Sylvia und ich ) sind mitten in unserem 9 wöchigen Urlaub in der Region Ka...
18/01/2023

Heute ist der 15.1.2023 und wir ( meine Frau Sylvia und ich ) sind mitten in unserem 9 wöchigen Urlaub in der Region Kapstadt und Umgebung. Angekommen sind wir am 1. Dezember 2022 und abfliegen werden wir am 1.Februar 2023. Es ist unsere 7. Reise nach Cape Town und Ihr könnt mir glauben, es waren mit die spannendsten Tage, die wir je erlebt haben. Seit 2014 fliegen wir regelmäßig an das schönste Ende der Welt und die Stadt zu Füßen des Tafelbergs ist längst Heimat in unseren Herzen geworden. Ich fange jetzt keinen Lobgesang auf die Herzlichkeit und Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft der Einheimischen an. Ihr werdet es in den Beschreibungen deutlich merken, dass Worte zu wenig sind. Man muss es fühlen. Es ist die Fauna und Flora, das Klima, die Lage und die vielen, vielen Sehenswürdigkeiten die uns immer wieder ans Kap ziehen.
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Wenn die Natur den Pinsel in der Hand hatte, sind die Bilder am schönsten.
03/12/2018

Wenn die Natur den Pinsel in der Hand hatte, sind die Bilder am schönsten.

http://frischesdenken.com/?p=686
11/07/2018

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Veröffentlicht am 2018-01-242018-07-11 von Diethelm GrubeSüdafrika – Meine Geschichte Der Tafelberg von der Waterfront gesehen. KapstadtBlick auf den Tafelberg von der Waterfront aus.Wer einmal in Kapstadt war, der kommt immer wieder. Unverwechselbare Natur und liebenswert sind Land und Leute. S...

🙂 Einer meiner Lieblingsstrände in der Nähe von Cape Town. ☀️
07/06/2017

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Gesehen habe ich Flüge nach Kapstadt von Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Hamburg. Diese Flüge gehen über Amsterda...
16/08/2016

Gesehen habe ich Flüge nach Kapstadt von Berlin, Frankfurt, München, Stuttgart, Hamburg. Diese Flüge gehen über Amsterdam, Paris, Dubai, London, Istambul, Frankfurt direkt kAPSTADT: Mit Condor. Flugzeiten zwischen 12 h und 24 h.:-)

Die schönsten Küstenstraßen. :-)
16/08/2016

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In der Nähe von Clifton auf einer der schönsten Küstenstraßen der Welt. :-)
18/07/2016

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15/07/2016

Kapstadt: Das schönste Ende der Welt.

15/07/2016

Kapstadt: Kommen Sie mit.

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