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Prakticando Praktikum-Lateinamerika.org Lust auf ein PRAKTIKUM in LATEINAMERIKA ZU 2 oder allein? aber keine Lust oder Zeit, alles selber zu organisieren? Dann melde dich bei uns!

Willkommen bei PRAKTICANDO
Praktikum-Lateinamerika.org! Dein Praktikum in Lateinamerika -
FAIR FLEXIBEL und FAMILIÄR

Wir freuen uns über dein Interesse! Du möchtest einige Wochen oder Monate in Lateinamerika verbringen? Du möchtest in einer Gastfamilie leben und in eine fremde Kultur eintauchen? Du möchtest deine Spanisch-Sprachkenntnisse erweitern oder Spanisch lernen? Du möchtest ein Praktiku

m machen und dabei Einblick in die Arbeit in einem anderen Land bekommen? Dann bist du bei uns genau richtig! Unsere Organisation vermittelt Praktika für junge Menschen in Lateinamerika und unterstützt dich bei der Vorbereitung und Organisation deines Aufenthaltes genauso wie währenddessen. Wir sind erfahren und bieten faire Preise. Leistungen

Wir beraten und begleiten dich von Anfang an. Auf deine Wünsche zugeschnitten planen wir deinen Aufenthalt in Lateinamerika. Dazu gehört:

•Suche nach einem deinen Interessen entsprechenden Praktikumsplatz
•Vermittlung in eine passende Gastfamilie
•Unterstützung beim Visumsantrag
•weitreichende Informationen zum Einsatzort und den dortigen Möglichkeiten
•interkulturelle Sensibilisierung und Einblick in die soziokulturellen Gegebenheiten des Einsatzlandes
•event. Vermittlung eines Sprachkurses vor Ort
•und natürlich begleiten wir dich über unsere Ansprechpartner vor Ort und von Deutschland aus während deinem Aufenthalt und sind bei Fragen oder Problemen immer für dich da!

16/01/2019
Chile, das Land, in das wir die meisten PraktikantInnen vermitteln, wurde von Lonely Planet zur Top 1 Destination 2018 g...
29/10/2017

Chile, das Land, in das wir die meisten PraktikantInnen vermitteln, wurde von Lonely Planet zur Top 1 Destination 2018 gewählt. Wir freuen uns! (Im Video findet ihr auch viele tolle Eindrücke und Reisetipps)

Find out which destinations Lonely Planet’s travel experts voted as the best places to travel in 2018.

Hier stellen wir unser Team vor: von rechts Ulli, Mateo, Emilia und Cardenio. Wir freuen uns, von euch zu hoeren!
24/09/2017

Hier stellen wir unser Team vor: von rechts Ulli, Mateo, Emilia und Cardenio. Wir freuen uns, von euch zu hoeren!

10/08/2017

Erfahrungsbericht Practicando

Ungefähr ein halbes Jahr bevor es für mich nach Lateinamerika für mein Praktikum ging, habe ich bei Prakticando das Bewerbungsformular online ausgefüllt. Sehr schnell, auch wesentlich schneller als erwartet, habe ich von Ulli bereits Rückmeldung bekommen. Da dies meine erste weiter entfernte Reise war, auf die ich mich auch noch alleine begeben wollte, war ich zunächst ein wenig skeptisch all mein Vertrauen in eine Organisation zu stecken, über die ich mich nur online ein wenig informieren konnte. Doch ich habe absolut nichts bereut und kann diese Organisation nur weiterempfehlen!!! Direkt von meiner online-Bewerbung bis nach Beendigung meines Praktikums, stand ich in regelmäßigen Kontakt zu Ulli und konnte mich wegen jeder Kleinigkeit bei ihr melden. Auch von sich aus hat sie mich auf Whats App angeschrieben, gefragt wie die Vorbereitungen laufen und mir wirklich hilfreiche Tipps für die Reise gegeben.
Nachdem ich mich dann nach mehreren Praktikumsangeboten für eines in Chile in einem Refugio entschieden habe, bekam ich schnell die Kontaktdaten von Diana die vor Ort direkt mit dem Projekt in Verbindung stand. Ihr konnte ich weitere Fragen zum Refugio bzw. bezüglich meines Praktikums stellen. Dann in Curanilahue bzw. Trongol Alto waren meine Praktikumsaufgaben zunächst ein wenig unklar, jedoch hat sich alles vor Ort sehr schnell eingependelt. Ich habe mit der Familie in dem Refugio gewohnt und ihnen bei sämtlichen Aufgaben geholfen. Unter anderem bei der Bewirtung von Gästen, die tagsüber spontan vorbei kamen, dem Bau der Reposera, beim Haushalt und dem Sammeln von Kräutern und Früchten in der Umgebung. Auch konnte ich ein paar Texte für ihre Homepage übersetzen, dies hatte mir besonders viel Spaß gemacht. An Tagen, an denen wir nicht gearbeitet haben, hat die Familie mir die Umgebung gezeigt. Ich habe mich ganz wunderbar mit der Familie verstanden. Zunächst wollte ich nicht direkt in einer Familie leben, da ich hierbei schnell das Gefühl bekomme in diese „einzudringen“ und fand das Leben in einer Art Hostel als gute Zwischenlösung. Nichtsdestotrotz hat es sich am Ende so ergeben, dass ich doch als Teil der Familie integriert wurde und mich auch so gefühlt habe.
Während meines Praktikums hat Ulli sich ebenfalls regelmäßig bei mir gemeldet und nachgefragt, ob ich zufrieden bin und mir angeboten, dass sollte dies nicht der Fall sein, mir helfen einen anderen Ort zu finden. Zum Glück war ich jedoch sehr zufrieden und musste dieses Angebot nicht annehmen.
Nach meinem Praktikum habe ich, so wie viele Andere es machen und so wie ich es auch jedem weiter empfehle, noch eine kleine Rundreise durch Chile gemacht. Kurz zusammengefasst, lässt sich meine Reise nach Chile als großer Erfolg sehen, sowohl sprachlich, als auch von dem, was ich gesehen und erlebt habe. Ich bin unheimlich froh diese Chance genutzt zu haben und auch mit dieser Organisation gereist zu sein. Ich habe mich stets wohl, sicher und gut vorbereitet gefühlt. Ich kann „Prakticando“ wirklich nur vom ganzen Herzen weiter empfehlen!

ErfahrungsberichtHallo ihr Lieben,Ich hatte eine ganz wundervolle Zeit in Linares und Umgebung.Insbesondere meine super ...
09/07/2017

Erfahrungsbericht
Hallo ihr Lieben,
Ich hatte eine ganz wundervolle Zeit in Linares und Umgebung.
Insbesondere meine super herzliche, lustige und unterhaltsame Familie hat dazu beigetragen, dass ich unvergessliche Erfahrungen machen konnte und in naher Zukunft unbedingt wieder einmal dorthin reisen möchte. Sie haben mich überall mit hingenommen, haben mir viel gezeigt, wir haben viel gelacht, Reggaeton gehört, waren gemeinsam feiern, mir wurde fast jede chilenische Köstlichkeit präsentiert, viele Freunde wurden mir vorgestellt, rundum: Ich konnte das chilenische Leben in der Kürze der Zeit in vollen Zügen genießen.
Da ich vor kurzem (1 Woche vor Abflug) die Abschlussprüfungen meines Referendariats bestanden habe und die Möglichkeit vom Studienseminar aus besteht, nach dem Abschlussexamen einen Monat an einer Schule im Ausland zu unterrichten, habe ich mich für Chile entschieden.
Unter der Woche habe ich also an der Förderschule "Hierbas Buenas" in Linares das chilenische Schulleben miterlebt. Da ich freitags frei hatte, konnte ich das Wochenende nutzen um das Land besser kennen zu lernen. Besonders beeindruckend war die Atacama Wüste, aber auch die kunterbunte Stadt Valparaíso hat es mir sehr angetan!
Die Schüler und Lehrer der Förderschule waren sehr offen, äußerst liebenswürdig und auch interessiert an der deutschen Kultur. Durchaus ist der schulische Tagesablauf nicht ganz so strukturiert wie bei uns in Deutschland. Zudem ist der Leistungsstand der (6-13jährigen) Kinder sehr unterschiedlich, sodass in erster Linie individuelle Einzelarbeit als Lernform angewandt wurde. So konnte ich zur Freude der Kinder verschiedene spielerische Lernangebote (Mathe & Deutsch) einbringen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit einen Einblick in die Arbeit des Schulpsychologen zu bekommen, was sehr interessant war. Im Gegensatz zu Deutschland ist er bspw. zuständig für das Testen und Diagnostizieren der Schüler.
Soweit ein kurzer Rückblick auf meine Erfahrungen. In diesem Sinne kann ich einen Aufenthalt dort nur weiterempfehlen😊

10/04/2017

Hallo, ich bin Ann-Kathrin und mache gerade ein Praktikum in der Schule Maria Auxiliadora.
Hier sind alle sehr nett und aufgeschlossen. Am besten mithelfen kann man in Englisch.
Die Mädchen sind super interessiert und aufgeschlossen und freuen sich, wenn man etwas von Zuhause erzählt. Aber auch die Lehrer bauen gerne mal einen kleinen Deutschland - Chile- Vergleich in den Unterricht mit ein. Insgesamt fühle ich mich sehr wohl in der Schule.

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22/02/2017

Willkommen bei PRAKTICANDO / www.praktikum-Lateinamerika.org!
Dein Praktikum in Lateinamerika - FAIR FLEXIBEL und FAMILIÄR

Wir freuen uns über dein Interesse!

Du möchtest einige Wochen oder Monate in Lateinamerika verbringen?
Du möchtest in einer Gastfamilie leben und in eine fremde Kultur eintauchen?
Du möchtest deine Spanisch-Sprachkenntnisse erweitern oder Spanisch lernen?
Du möchtest ein Praktikum machen und dabei Einblick in die Arbeit in einem anderen Land bekommen?

Dann bist du bei uns genau richtig! Unsere Organisation vermittelt Praktika für junge Menschen in Lateinamerika und unterstützt dich bei der Vorbereitung und Organisation deines Aufenthaltes genauso wie währenddessen. Wir sind erfahren und bieten faire Preise. www.praktikum-lateinamerika.org

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Teilzeitpraktikum von Verena und Ann-Kathrin als Assistentin der PFERDETHERAPEUTIN
19/02/2017

Teilzeitpraktikum von Verena und Ann-Kathrin als Assistentin der PFERDETHERAPEUTIN

¡Hola! Mein Name ist Lena und ich bin seit bald zweieinhalb Monaten in Curanilahue, einem kleinen Städchen in der Region...
15/02/2017

¡Hola! Mein Name ist Lena und ich bin seit bald zweieinhalb Monaten in
Curanilahue, einem kleinen Städchen in der Region Bío-Bío in Chile.
Für mich war schon immer klar, dass ich nach dem Abi erstmal weg
möchte, raus in die Welt, etwas ganz neues kennelernen. Außerdem wollte
ich unbedingt spanisch lernen. Nachdem mein Plan, als Aupair bei einer
bekannten Familie in der Nähe von Santiago zu arbeiten, leider scheiterte,
wusste ich zunächst nicht weiter. Über eine Ansprechperson in meiner
Schule hörte ich jedoch von Cardenio und Ulli und somit von Prakticando.
Sie haben sich gleich um mein Anliegen für einen Praktikumsplatz
gekümmert und immer meine vielen Fragen beantwortet. Bei Chile sollte
es auf jeden Fall bleiben und weil eine Schule wegen der langen
Sommerferien hierrausfiel, bin ich schließlich in einem Kinderheim
gelandet. Dort leben ca. 20 Mädchen im Alter zwischen 10 und 18 Jahren,
die aus problematischen Familienverhältnissen kommen.
Ich wohne im Haus bei einer unheimlich netten Familie, wo drei
Gernerationen zusammenleben und somit immer etwas los ist. Die beiden
kleinen Mädchen sind 1 und 6 Jahre alt und sorgen tanzend, singend oder
wild durch die Wohnung hüpfend immer wieder für Unterhaltung. Von
vorneherein haben mich alle so herzlich und selbstverständlich
aufgenommen, sodasss sämtliche Bedenken und Ängste gleich verflogen
und ich mich mittlerweile fast selbst wie eine Tochter fühle. Auch das
Spanisch-Sprechen wurde von Tag zu Tag besser, der universal gültige
Spruch “learning by doing” bewährt sich immer wieder aufs Neue. Es gibt
sicher keine bessere Möglichkeit so direkt und intensiv eine neue Kultur
kennenzulernen, als auf so eine Weise einfach komplett einzutauchen in
den Alltag und das Leben im Land selbst! Und auch Ausdrücke des
typischen Chileno, wie “fome”, “bacán” oder “cachai??”, die mir anfangs
echt (gar nicht) spanisch vorkamen, wurden bald automatisch zum eigenen
Wortschatz.
Bei meinem Praktikum war der Start nicht ganz einfach, da ich teilweise
noch Schwierigkeiten hatte mich gut zu verständigen und auch nicht
wirklich wusste, was meine Aufgaben und Arbeitsbereiche sind. Mit
genügend Mut und EIgeninitiative konnte ich aber bald zumindest einige
Projekte mit den Mädchen umsetzen. An Weihnachten haben wir z.B.
Sterne gefaltet oder Plätzchen gebacken, was in Chile so gar nicht üblich
ist. Auch ansonsten war von Collagen gestalten, Akrobatik, Quiche backen
oder Aufstriche machen vieles dabei, wo die Mädchen alle ihren Spaß
hatten. Die Arbeit mit den Tias (so werden die Betreuerinnen genannt) war
nicht so leicht, da ich oft nicht wirkllich mit einbezogen wurde in die
Organisation und auch die Gespräche. Da mir niemand genaueres von der
Struktur des Heims und den Hintergründen erzählt hatte, wusste ich oft
nicht was ich konkret tun kann. Da waren die seltenen aber schönen
Exkursionen an den Fluss oder an den Badesee ein willkommene
Abwechslung. Zum Glück konnte ich mich mit solchen Bedenken auch
immerwieder an Ulli wenden, die mir stets mit Ratschlägen und Tipps
weiterhalf. Auch meiner Familie bin ich sehr dankbar, die immer ein offenes
Ohr hat für alle möglichen Anliegen oder Probleme. An Wochenenden und
freien Tagen haben wir immerwiedre Ausflüge zusammen unternommen;
z.B. waren wir einige Tage in Santiago, oft am Meer oder schönen Seen, in
einer Unterkunft (Refugio) in der Kordillerie und verschiedenen Städten in
der Umgebung, was mich jedesmal aufs Neue begeistert hat. Außerdem
hatte ich die Möglichkeit bei weiteren Freiwilligen-Projekten mitzumachen:
bei einer Ferienfreizeit für Kinder aus ärmeren Verhältnissen, die von den
“CEVAS” organisiert wird (centro de vacaciones solidario), einer
katholischen Jugengruppe. Anfang Februar, zur Zeit der schlimmen
Waldbrände in Chile, war ich mit einer Tochter der Familie und Freunden
einige Tage unterwegs um an verschiedenen Orten mitzuhelfen. Zunächst
haben wir bei Santa Olga einer Familie geholfen ein provisorisches Haus zu
konstruieren. Wir haben Lebensmittel und Wasser abgeladen und sortiert
oder Äste aus dem Wald gezogen um einen erneuten Brand vorzubegen.
Zwei Tage haben wir in einer Auffangstation für Tiere verbracht, die keine
Bleibe mehr hatten oder wegen ihrer Verbrennungen versorgt wurden, wo
wir Hundehütten und Hasenställe gezimmert oder die Hunde spazieren
geführt haben. Das alles waren teilweise ziemlich verrückte Erlebnisse, die
mich aber sehr bereichert haben.
Das Kinderheim war letztendlich vielleicht nicht der perfekte
Praktikumsort, aber alles in allem bin ich sehr glücklich über alle
Erfahrungen, die ich in der Zeit machen konnte und auch keinen Fall
missen möchte. Im März werde ich mir noch einen Monat Zeit nehmen um
durch Chile zu reisen und noch einiges mehr kennenzulernen von diesem
so vielseitigen und spannenden Land, sowohl von seinen Landschaften her,
als auch von den vielen herzlichen Menschen.
Vielen Dank an Ulli und Cardenio, die dies mit Prakticando erst möglich
machten, für die zuverlässige Betreuung und Unterstützung zu jeder Zeit.
Danke auch an meine Familie, die ich so vermissen werde, dass mir gar
nichts anderes übrig bleibt als einfach wieder zu kommen :-) .

Pequeñas grandes diferencias!!
14/02/2017

Pequeñas grandes diferencias!!

Danke liebe Viola fur deinen Zwischenbericht von Praktikum in Curanilahue.  Ich mache derzeit ein Praktikum in dem refug...
10/02/2017

Danke liebe Viola fur deinen Zwischenbericht von Praktikum in Curanilahue.

Ich mache derzeit ein Praktikum in dem refugio entre araucarias in der cordillera de Nahuelbuta in Curanilahue, Chile. Ich wohne hier bei der Familie der das Refugio gehört. Normalerweise leben hier nur Esther und ihr Mann, aber wegen der Semesterferien sind zur Zeit auch ihr Sohn und seine Freundin hier. Gemeinsam arbeiten wir zur Zeit an den letzten Vorbereitungen für die Eröffnung des Refugios. Die Familie hat alles an dem Haus selbstgemacht. Aus diesem Grund fehlen zum Beispiel noch ein paar Badezimmeranschlüsse und auch das „piscina de cuarzo“ ist noch nicht ganz fertig. Dafür haben wir in den letzten Tagen noch weitere Quarzsteine in der Umgebung gesammelt. Abgesehen davon habe ich vor allem im Haus und beim vorbereiten von typisch chilenischem Essen wie zB „empanadas“ oder beim sammeln und zubereiten von Pflanzen für Mate geholfen.

Die Familie hat mich sehr herzlich aufgenommen. Sie beziehen mich in allem mit ein und weisen auch viel Geduld auf wenn ich etwas nicht verstehe. Auch wenn ich mir vorher nie vorstellen konnte in einer Gastfamilie zu leben, bin ich sehr glücklich diese hier zu haben. Ich habe bereits nach einer Woche so viel von der chilenischen Kultur und dem Land kennen gelernt, wie es anders nicht möglich gewesen wäre.

Danke liebe Antonia für deinen Zwischenbericht vom Praktikum in Linares!Saludos desde LinaresMein Name ist Antonia, ich ...
06/02/2017

Danke liebe Antonia für deinen Zwischenbericht vom Praktikum in Linares!

Saludos desde Linares

Mein Name ist Antonia, ich habe an der Universität zu Köln Spanisch und Geographie auf Lehramt studiert und mich daher für einen Aufenthalt in Chile entschieden. Chile vereint meine beiden Fächer einfach perfekt!
Ich bin nach einer langen und ziemlich anstrengenden und nervenaufreibenden Reise am 16.02. abends in Linares angekommen. Meine Gastfamilie, bestehend aus Soledad, Anita (18) und Matilda (5), hat mich herzlich empfangen. Ich fühle mich hier sehr wohl, man versucht trotz der vielen täglichen Arbeit Ausflüge mit mir zu unternehmen und hat immer ein offenes Ohr für mich. Auch jetzt in dieser schwierigen Zeit mit den verheerenden Brände in Chile.
Seit dem 18.02. arbeite ich in einem Kindergarten. Anfangs war es ein wenig schwierig, weil ich nur mit Babys zu tun hatte, sodass das Sprechen leider auf der Strecke blieb. Aber dank Ulli und Cardenio konnte ich die Gruppe wechseln und arbeite nun auch nur bis 14 Uhr, sodass ich noch etwas vom Tag habe: Spaziergänge durch die Stadt, Ausflüge etc. Ein großes Dankeschön schon mal an dieser Stelle! Ich würde jedem Praktikanten empfehlen das so zu handhaben!
Morgen bricht meine letzte Woche im Kindergarten an. Diese startet mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn am 16.02. kommt mein Lebenspartner nach Chile und eine 3-wöchige Reise beginnt. Auch davon werde ich gerne berichten. :-)

Saludos soleados
Antonia

Unsere Praktikantin Ann-Kathrin hat den Praesidenten der Republik Guatemala getroffen
25/01/2017

Unsere Praktikantin Ann-Kathrin hat den Praesidenten der Republik Guatemala getroffen

09/01/2017

Erfahrungsbericht Giulia: Meine Zeit in Linares

Ich war insgesamt fuer fuenf Wochen in Linares.
Linares ist eine sehr ruhige und relativ kleine Stadt mit unheimlich schoener Aussicht auf die Berge. Ich habe dort bei einer Gastfamilie gelebt, mit zwei kleineren Gastbruedern. Ich habe mich schnell wohlgefuehlt, auch wenn ich die Sprache anfangs nicht wirklich gut beherrschte. Alle waren sehr geduldig mit mir.
Meine erste Praktikumsstelle war in einer Foerderschule in Linares. Leider war die Arbeitsatmosphaere ein bisschen problematisch, aber ich konnte mich auf die Hilfe von Ulli und Cardenio verlassen und so haben wir gemeinsam ganz schnell eine Loesung gefunden - an dieser Stelle nochmals vielen Dank! Nach zwei Wochen habe ich dann bei Rostros Nuevos angefangen. Rostros Nuevos ist eine Tageseinrichtung fuer Menschen mit geistiger Behinderung und Schizophrenie. Das Zentrum war eine wirklich tolle Erfahrung. Sowohl meine Arbeitskollgen als auch die Menschen, die das Tageszentrum besuchten waren mir gegenueber sehr offen und ich wurde direkt integriert.
Die Sprache in Chile ist zu Beginn sehr schwierig. Ich habe vor meiner Zeit in Linares bereits ein bisschen Spanisch sprechen koennen und war zur "Vorbereitung" auch einen Monat in Spanien im Sommer letzten Jahres. Trotzdem habe ich nach meiner Ankunft erstmal nichts verstanden. Aber davon sollte man sich nicht einschuechtern lassen, irgendwann versteht man "Chilenisch" 🙂 Mittlerweile ist mir die Sprache auch sehr ans Herz gewachsen und ich finde sie ziemlich witzig mit den besonderen "chilenischen" Modulationen.
Alles in allem war es eine sehr interessante Erfahrung, die ich nicht missen moechte.

Mein Name ist Tatjana und ich studiere Romanistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Dabei habe ich mich f...
20/11/2016

Mein Name ist Tatjana und ich studiere Romanistik an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.
Dabei habe ich mich für die Sprachen Französisch und Spanisch entschieden und wollte deshalb
unbedingt ein Praktikum in einem spanischsprachigen Land machen. Eine Freundin hat dann zufällig die
Seite Prakticando www.praktikum-lateinamerika.org gefunden und mir diese gezeigt. Man konnte direkt
einige Angaben zu seinem Wunschland, der Dauer des Praktikums etc. machen und somit haben mir
Ulli und Cardenio eine Praktikumsstelle in Curanilahue, Chile angeboten. Das Praktikum selbst sollte bei
einer Organisation namens AcercaRedes stattfinden. Vorab fanden einige Gespräche per Skype statt,
so dass ich bereits vor meiner Reise einige Mitglieder der Organisation kennenlernen konnte. Dabei fiel
auf, wie freundlich und aufgeschlossen der Umgang war. Obwohl ich zu Anfang ziemlich nervös war und
mir Sorgen wegen der Sprache gemacht habe, gab es während der Gespräche immer etwas zu lachen,
man verstand sich auf Anhieb. So entschied ich mich endgültig, das Praktikum zu machen und
verbrachte schließlich die Zeit von August bis Oktober 2016 in Chile.
Nach meiner Ankunft hatte ich zuerst ein paar freie Tage in Santiago und konnte schon mal einen ersten
Eindruck vom Land gewinnen. Im Nachhinein kann ich jedoch sagen, dass die Hauptstadt sich deutlich
von Curanilahue unterscheidet, dem Ort, wo ich später gewohnt habe. In Santiago scheint der
Lebensrhythmus an sich viel schneller und auch stressiger zu sein. Im Vergleich dazu und auch zu
meinem typischen Tagesablauf in Deutschland kam mir das Leben in Curanilahue sehr entspannt vor.
Vielleicht ist es deshalb der Normalfall, dass die vereinbarte Zeit für bestimmte Termine meist nicht
eingehalten wird. Nach einer Zeit gewöhnt man sich aber daran und nimmt es eher mit Humor  Auf
den Straßen sind in Curanilahue nicht sehr viele Menschen zu sehen, die meisten kennen sich und
insgesamt war die Atmosphäre sowohl auf der Arbeit als auch zu Hause sehr familiär. Ich wurde dort
häufig gefragt, welche Eigenschaft mir an den Chilenen besonders aufgefallen ist, und würde immer
wieder antworten, dass es die Hilfsbereitschaft ist. Wenn man für eine längere Zeit verreist, ist es das
wichtigste, dass man sich nicht allein fühlt, und das Gefühl hatte ich wirklich an keinem einzigen Tag.
Meine Kollegen beim Praktikum sind alle Mitte bis Ende zwanzig, weshalb wir oft was zusammen
unternommen haben und sie halfen mir immer bei Fragen oder auch mit der Sprache, wenn ich etwas
vorbereiten musste. Meine Gastfamilie bestand aus sechs Personen (und einem süßen Baby), so dass
ich wirklich niemals allein war und mich immer an jemanden wenden konnte, wenn etwas unklar war. In
der Zeit dort haben wir auch einige Ausflüge zusammen unternommen und man hatte den Eindruck,
dass wir uns schon ewig kennen, ich habe mich wirklich wohl bei der Familie gefühlt und vor allem
haben wir sehr viel zusammen gelacht  Selbst wenn man beim Abendessen über ganz alltägliche
Dinge geredet hat, war es meistens lustig, besonders wenn wir über die Unterschiede zwischen
Deutschland und Chile gesprochen haben oder uns spanische Musikvideos angesehen haben, während
die Kinder der Familie dazu tanzten 
Beim Praktikum gab es Aufgaben wirklich aller Art. An manchen Tagen war es ein ganz normaler
Büroalltag mit vielen Telefonaten und E-Mails. Die Organisation AcercaRedes ist für viele soziale
Projekte in der Region und ganz Chile verantwortlich, weshalb viele Menschen in unserem Büro
vorbeikamen, und häufig persönliche Gespräche geführt oder Workshops organisiert wurden. Man
musste also auch an andere Orte in der Nähe fahren und dort die Organisation und ihre Ziele
präsentieren. Ich durfte auch eigene Workshops halten und war dabei für den Sektor Bildung zuständig.
So konnte ich z.B. mit den Lehrern einer Förderschule zusammenarbeiten, wobei durch
Erfahrungsaustausch beide Seiten von dem Workshops profitiert haben. Das hat mir am meisten Spaß
gemacht, dass ich auch sehr viel Neues gelernt habe, über die Mentalität, Sorgen und Hoffnungen der
Menschen dort, und nicht nur alles über Deutschland erzählen sollte.
Alles in allem hat sich die Reise nach Chile wirklich gelohnt! Allein deshalb, weil ich seitdem überhaupt
keine Angst mehr habe, Spanisch zu sprechen, und so viele neue Ausdrücke dazu gelernt habe. Die
ganzen neuen Erfahrungen, die ich durch die Begegnung mit einer neuen Kultur gewonnen habe, sind
durch nichts zu ersetzen  Außerdem ist neben der unglaublich fürsorglichen Art der Menschen dort die
Natur mein persönliches Highlight gewesen  Ich habe Vulkane und Schnee gesehen, während in
Deutschland noch Sommer war, Strände, die wirklich so aussehen, wie man sich das Paradies vorstellt,
einen Wald mit Bäumen, die es nur in Chile gibt, und zum Schluss bin ich mit einer Kollegin aus
meinem Praktikum noch in die Wüste gereist. Die Natur in Chile ist wirklich wunderschön und vor meiner
Abreise sagte ich zu meiner Gastmama, dass ich das Gefühl habe, die ganze Welt bereist zu haben,
weil es dort einfach alles gab 
Danke an Ulli und Cardenio für diese unvergessliche Erfahrung, die ich in Chile machen durfte!

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Freiburg Im Breisgau
79110

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