Deutsche Fachwerkstraße

Deutsche Fachwerkstraße Die Deutsche Fachwerkstraße nimmt Sie mit auf eine Reise quer durch Deutschland über acht Bundesländer
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Erleben Sie die Faszination des Fachwerks auf rund 3.900 Kilometern Länge. Die Deutsche Fachwerkstraße, 1990 ins Leben gerufen, erstreckt sich von der Elbe im Norden über die Oberlausitz im östlichen Sachsen bis hin zum Bodensee im Süden, führt mit acht Regionalstrecken durch die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen, Thüringen, Bayern, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg.

Unter dem Motto „Fachwerk verbindet“ haben sich inzwischen über 100 Fachwerkstädte zusammengeschlossen, um sich gemeinsam zu präsentieren. Die Deutsche Fachwerkstraße verbindet aber nicht nur einmalige Landschaften, geschichtsträchtige Schauplätze und liebevoll restaurierte Denkmale, sondern vor allem auch die Menschen, die darin leben und arbeiten. Kurbäder und Festspielorte wechseln sich ab mit Naturparks und romantischen Winkeln. Äppelwoi und Bockbier sind hier erfunden worden, und kaum eine andere Tourismusroute dürfte Ihren Gästen derart abwechslungsreiche kulinarische Genüsse anbieten. Deutschlands ältester nördlichster Weinberg, die größte Weihnachtskerze der Welt und Deutschlands einziges Elfenbeinmuseum, die Wiege der deutschen Damast- und Frottierindustrie sowie der 50. Breitengrad befinden sich an der Deutschen Fachwerkstraße. Zahlreiche Veranstaltungen, Feste und Märkte bieten dem Besucher das ganze Jahr über Abwechslung und Anregung. Ob Sie mit dem Auto, dem Rad, per Bahn oder mit dem Wohnmobil reisen – entdecken Sie auf den Spuren der Vergangenheit die alte Handwerkskunst und das lebendige traditionelle Brauchtum.

Geschichten am FachwerkMittwochHöchst - Lebendiges FachwerkHöchst, ein lebendiger und farbiger Stadtteil im Westen Frank...
06/11/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Höchst - Lebendiges Fachwerk
Höchst, ein lebendiger und farbiger Stadtteil im Westen Frankfurts mit reichhaltigen Zeugnissen und bewegter Geschichte. Mit seiner rund 7,5 Hektar großen Altstadt weist Höchst das größte geschlossene Fachwerkensemble Frankfurts auf. Neben der malerischen Altstadt mit verwinkelten Gassen und schönen Fachwerkhäusern, bieten sich dem Besucher ein spätmittelalterliches Schloss, ein barocker Palast, ein gotischer Zollturm und die karolingische Justinuskirche dar. Sie gilt als das älteste Bauwerk im Frankfurter Stadtgebiet.

Erste urkundliche Erwähnung fand Höchst 790 als „Villa Hostato“ und erhielt 1355 das Stadtrecht als Teil des Kurmainzer Territoriums. Im 18. Jahrhundert erlebte die Stadt ihren wirtschaftlichen Aufschwung: 1746 erfolgte die Gründung der Höchster Porzellanmanufaktur; die italienische Tabakfabrikantenfamilie Bolongaro erhielt 1771 das Höchster Bürgerrecht und ließ den gleichnamigen Bolongaropalast als Repräsentationsbau und Familiensitz von 1772-1774 erbauen. 1863 begann die industrielle Entwicklung. Weltberühmt wurde Höchst durch das dortige Industriegelände des ehemaligen Konzerns Hoechst AG, die vormaligen Farbwerke Hoechst. 1928 wurde Höchst nach Frankfurt eingemeindet.

Die Höchster Altstadt steht seit 1972 unter Denkmalschutz. Die meisten Fachwerkhäuser auf mittelalterlichem Stadtgrundriss stammen aus der Zeit nach dem großen Brand von 1586.

Idyllisch am Ufer des Mains gelegen, wo Fähre, Fahrradweg und Schiffsanlegestelle zusammentreffen, ist Höchst ein lohnenswertes Ausflugsziel, um durch die mittelalterlichen Straßen zu flanieren und vielfältige Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Die malerische Naturlandschaft lässt sich wunderbar am neu gestalteten Mainufer, der Parkanlage Wörthspitze oder der Schwanheimer Düne entdecken.



Ihre Reise beginnt an den nördlichen Ausläufern des hessischen Wester­walds. Entlang den Ufern der Dill führen wir Sie zu einem der romantischsten Flüsse Deutschlands – der Lahn. Ihrem Lauf folgend erleben Sie das wunderschöne Mittellahntal. Weiter geht es durch den Taunus bis in die Metropo...

Geschichten am FachwerkMittwochDie romantische Burgenstadt SchlitzSchlitz und das Schlitzerland - Hier hat sich noch etw...
30/10/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Die romantische Burgenstadt Schlitz
Schlitz und das Schlitzerland - Hier hat sich noch etwas ganz Eigenständiges und Besonderes bewahrt, das mit "Zauber einer alten Grafschaft" oder "Trachtenkultur" nur unvollständig beschrieben wäre - Hierher kommen heißt nach Haus kommen: Es ist Balsam für die Seele - Das zeigt sich nicht nur in idealen Momenten, sondern das ganze Jahr hindurch:

Beim Verweilen in unseren romantischen Gassen ebenso, wie bei unseren lebensfrohen kleinen und großen Feste.



In der goldenen Mitte Deutschlands liegt eine abwechslungsreiche Fachwerkregion vor Ihnen. Nicht ohne Grund ging der Aufbau der Deutschen Fachwerkstraße 1990 von dieser Region aus. Die Vielfalt der Fachwerkstile und Bauformen mit Einflüssen aus Niedersachsen, Hessen, Thüringen über Franken bis n...

29/10/2024

Die Oberlausitz liegt im östlichsten Teil Deutschlands, im ländlich geprägten Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Polen. Die sächsische Region wurde stark von den europäischen Nachbarn beeinflußt, die Textilherstellung hat eine lange Tradition und die abwechslungsreiche Landschaft begeistert...

29/10/2024

Das vom Weinanbau geprägte Besigheim liegt idyllisch eingebettet zwischen prämierten Weinbergen am Zusammenfluss von Neckar und Enz im Landkreis Ludwigsburg. Der malerische Erholungsort wurde zum schönsten Weinort Deutschlands gekürt und zählt zu den besonderen Kleinstadtperlen meiner Heimatreg...

Geschichten am FachwerkMittwochStadthagen - Modernes Leben in historischer UmgebungAm Nordhang der bis zu 367 m hohen Bü...
23/10/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Stadthagen - Modernes Leben in historischer Umgebung

Am Nordhang der bis zu 367 m hohen Bückeberge, die zwischen Deister und Weser liegen, befindet sich Stadthagen, die Kreisstadt des Schaumburger Landes.
Stadthagen hat heute 23.500 Einwohner.
Wegen seiner attraktiven Altstadt mit zahlreichen, teilweise mit großem Aufwand restaurierten, historischen
Fachwerkbauten, einigen geradezu klassischen Beispielen für den Baustil der Weserrenaissance, der landschaftlich reizvollen Lage und der vielseitigen Freizeitangebote ist Stadthagen ein begehrter Wohnort und
interessanter Aufenthaltsort für Tagestouristen.



„Die Schönsten im Norden“ – Elbe, Elbtalaue und Wendland, Altmark, Harz, Eichsfeld, Weserbergland, die Mittelweser und das Wiehengebirge: Die landschaftliche Vielfalt der Regionalstrecke „Von der Elbe zum Harz – Die Schönsten im Norden“ könnte kaum kontrastreicher sein.

Geschichten am FachwerkMittwochStadt.Land.Teck.Technik traditionell und modern kann man vor den Toren der Stadt auf dem ...
16/10/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Stadt.Land.Teck.
Technik traditionell und modern kann man vor den Toren der Stadt auf dem Segelflugplatz Hahnweide erleben. Ein Bummel durch die idyllischen Gässchen führt zu kulturellen Einrichtungen, vielfältiger Gastronomie und zum "Lädle von nebenan". Als Landesfestung und Marktstadt hat Kirchheim unter Teck schon immer viele Gäste aus nah und fern empfangen. Diese Herzlichkeit und Gastfreundschaft lebt bis in die Gegenwart weiter. Heute zählt die Stadt mit ihren vier Teilorten Jesingen, Lindorf, Nabern und Ötlingen knapp 40.000 Einwohner. Gut angebunden an die Welt ist Kirchheim unter Teck gleichermaßen über Schiene und Straße.

Landschaft erfahren
Durch die historische Stadt hinaus ins Albvorland. Mit dem Rad können die Besucher die Hügel des Albvorlandes entspannt erfahren, entlang von kleinen Flüßen radeln oder sportlich ambitioniert die 300 Höhenmeter des Albtrauf erklimmen. Spaziergang oder Wanderung? Auch zu Fuß über die sanften Hügel und Streuobstwiesen gehen oder durch den Wald streifen. Von vielen Plätzen kann man den schönen Panoramablick auf die Schwäbische Alb erleben.Kirchheim unter Teck ist untrennbar mit dem Fliegen verbunden. An schönen Wochenenden tummeln sich zahlreiche Segelflieger entlang der Hänge des Albtrauf. Bei verschiedenen Veranstaltungen treffen sich internationale Flieger zum Erfahrungsaustausch und zu Wettbewerben.

Lebensfreude genießen
Die gastronomische Vielfalt lädt zum Genießen ein: Ob regionale schwäbische Spezialitäten oder internationale Köstlichkeiten, in Kirchheim unter Teck erwartet die Besucher gleichermaßen das gehobene Restaurant oder die rustikale Kneipe am Eck. In den Gassen duftet es nach frischen Brezeln. Nach dem Marktbesuch genießt man einen Cappuccino in den Straßencafés. Freunde und Bekannte treffen sich zu einem frischgebrauten Bier am Abend. Die Kirchheimer verstehen es zu feiern. Bei der Musiknacht, dem Haft-ond-Hokafescht oder dem Kirchheimer Weindorf zeigt sich die Stadt von ihrer gastlichen Seite. Buntes Treiben erwartet die Besucher beim Märzen- und Gallusmarkt.

Geschichte erleben
Herzog Konrad I. von der Teck gründete im 13. Jahrhundet die Stadt Kirchheim unter Teck. Dies führte zu einem ersten Aufschwung. Als die sogenannte Landesfestung ab 1538 gebaut wurde, fanden noch mehr Kaufleute, Beamte und Soldaten den Weg nach Kirchheim. Beim großen Stadtbrand 1690 wurden fast alle Gebäude in Schutt und Asche gelegt. Viele der heutigen Fachwerkhäuser haben ihren Ursprung im damaligen Wiederaufbau. Eine Blütezeit erlebte die Stadt mit der Gründung des Wollmarktes. Ab 1819 wurde Kirchheim der größte Wollhandelsplatz im Königreich Württemberg.

Museen entdecken
In der Städtischen Galerie finden regelmäßig Kunstausstellungen statt. Auf den Spuren von Hermann Hesse und anderen bekannten Autoren kann man im Literarischen Museum im Max-Eyth-Haus wandeln. Im Feuerwehrmuseum werden Fahrzeuge, Drehleitern, Unifomen und viele weitere Feuerwehrgerätschaften präsentiert. Die historische Altstadt ist aus jedem Blickwinkel sehenswert. Gehen Sie selbst auf Entdeckungstour durch die historische Altstadt.

Stadt erkunden
Bei geführten Touren lenken die StadtführerInnen den Blick auf Details, sonst verborgen bleiben und verraten noch das eine oder andere Geheimnis. Wer lieber unabhängig unterwegs ist, dem empfehlen wir mit dem eigenen Smartphone auf Tour zu gehen. An 365 Tagen kann man mit Videoclips und Bildergalerien einen Blick in Ecken werfen, die sonst verborgen bleiben.



Die Ferienregionen Odenwald, Nord- und Mittelschwarzwald, Schwäbische Alb und Bodensee-Oberschwaben sowie die wild-romantischen Täler des Neckars, der Enz, der Kinzig, der Riß oder der Donau bieten Abwechslung und Erholung. Dieses Ensemble aus lieblichen Landschaften und Fachwerksilhouetten läss...

Geschichten am FachwerkMittwochMarktzeuln - die Perle an der RodachDas malerische Ortsbild wird durch den Fluss Rodach, ...
09/10/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Marktzeuln - die Perle an der Rodach
Das malerische Ortsbild wird durch den Fluss Rodach, das barocke Fachwerk-Rathaus (16.-17. Jh.) und die gotisch-barocke Pfarrkirche (14.–18. Jh.) geprägt. Der kleine Fachwerkort liegt im nordöstlichen Teil des Landkreises Lichtenfels, unweit der Mündung in den Main und somit auch in der Tourismusregion OBERMAIN JURA. Die Region ist auch unter dem Begriff „Gottesgarten am Obermain“ bekannt. Über 50 Baudenkmäler zieren den mittelalterlichen Ortskern.

Von der Einfriedung des nahezu rechteckig angelegten Ortsgrundrisses sind noch das Obere Tor und das Graitzer Tor erhalten. Als Rückgrat der Gesamtstruktur dient die ehemalige Markstraße „Am Flecken“. An ihr konzentriert sich die Mehrzahl der repräsentativen Fachwerkbauten, die im Zeitraum vom Ende des 17. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden. Eine besondere räumliche Konstellation ist durch die Stützmauer zwischen dem mittleren Abschnitt „Am Flecken“ und dem Bereich „Oberm Rathaus“ gegeben. Einzig am südöstlichen Ende der Marktstraße gibt es wesentliche neuzeitliche Veränderungen, die vor allem mit dem Neubau der Brücke über die Rodach 1970 verbunden sind. Der Verlegung der Trasse nach Westen und ihrer Verbreiterung fielen mehrere historische Gebäude zum Opfer. Neben baulichen Zeugnissen der Landwirtschaft befindet sich hier auch das älteste datierte private Bauwerk des Marktortes, der Koppenhof, dessen massives Untergeschoss Anfang des 17. Jahrhunderts errichtet wurde.



16 Städte gehören zur Regionalstrecke Franken der Deutschen Fachwerkstraße. Traditionsreich und geschichtsträchtig wechseln sie sich ab mit romantischen Landschaften.

02/10/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Wer sich heute auf einen Rundgang durch Hanau und seine Stadtteile begibt, wird viele Schönheiten entdecken. Schloss Philippsruhe, Staatspark Hanau-Wilhelmsbad, Reste von Stadtmauern und Türmen, ein Römer-Kastell und vieles mehr. Hanau ist die Stadt des edlen Schmucks und der Brüder Grimm. Auch die Steinheimer Altstadt ist ein Erlebnis der besonderen Art. Genießen Sie hessische Spezialitäten in einer gemütlichen Atmosphäre umgeben von Fachwerkhäusern mit Blick auf das Schloss Steinheim.



https://www.deutsche-fachwerkstrasse.de/Regionalstrecken_Staedte/Vom-Rhein-zum-Main-und-Odenwald.html

Geschichten am FachwerkMittwochGelbe Landmarke in schöner, grüner Fassung. Stadt, Land und Schloss gehen hier seit alter...
25/09/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Gelbe Landmarke in schöner, grüner Fassung. Stadt, Land und Schloss gehen hier seit alters her eine innige Verbindung ein. Früher hielten in Montabaur die Händler auf ihrer Handelsroute an, heute ist es der moderne ICE-Haltepunkt, der von hier Menschen und Orte verbindet. Handel findet auch heute statt, in den Läden rund um die attraktive Altstadt, auf dem bunten Wochenmarkt und nicht zuletzt im neu erbauten Fashion Outlet Center. Folgen Sie einfach den künstlerisch gestalteten, überdimensional großen Damenpumps.

Der Kern von Montabaur aber ist und bleibt historisch. 959 zum ersten Mal urkundlich unter dem Namen Humbach erwähnt, erhielt der Ort Ende des 13. Jahrhunderts die Stadt- und Marktrechte und entwickelte sich zum Handelszentrum im Westerwald. Seuchen und Kriege brachten herbe Rückschläge. Die größte Zerstörung verursachten drei Brände, die weite Teile der Innenstadt in Schutt und Asche legten. Wiederholt musste sie neu aufgebaut werden.

Wer heute durch die Altstadt mit ihren Plätzen und engen Gassen schlendert, kann viele hübsche Fachwerk-Ensembles entdecken. Frisch renovierte Fassaden beindrucken am Kleinen Markt, am Vorderen und Hinteren Rebstock oder an einem Hotel in der Kirchstraße. Ein Besuch lohnt sich …

Sehenswertes und Tipps vom Reiseblog ninasfachwerkliebe



Ihre Reise beginnt an den nördlichen Ausläufern des hessischen Wester­walds. Entlang den Ufern der Dill führen wir Sie zu einem der romantischsten Flüsse Deutschlands – der Lahn. Ihrem Lauf folgend erleben Sie das wunderschöne Mittellahntal. Weiter geht es durch den Taunus bis in die Metropo...

Radtouren entlang der Deutschen FachwerkstraßeDer ADFC bietet viele tolle, familienfreundliche Radtouren durch ganz Deut...
20/09/2024

Radtouren entlang der Deutschen Fachwerkstraße

Der ADFC bietet viele tolle, familienfreundliche Radtouren durch ganz Deutschland.
Unter https://lahn-dill.adfc.de/ finden Sie alle Informationen rund ums Rad und ereignisreiche Touren im Lahn-Dill-Kreis.



https://lahn-dill.adfc.de/

Der ADFC setzt sich als verkehrspolitischer Verein und weltgrößter Interessenverband von Radfahrenden für konsequente Förderung des Radverkehrs ein.

Geschichten am FachwerkMittwochFachwerkstadt Homberg (Efze) - Imposant und sehenswert mit erlebbarer GeschichteTraumhaft...
18/09/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Fachwerkstadt Homberg (Efze) - Imposant und sehenswert mit erlebbarer Geschichte
Traumhaftes Fachwerkambiente und einmalige Lage

Schon von weitem ist die Silhouette der Burgruine mit dem Turm und der darunter liegenden Stadtkirche St. Marien zu sehen. Die Kreisstadt des Schwalm-Eder-Kreises liegt eingebettet in die einmalig schöne Vulkanlandschaft zwischen Schwalm und Eder oberhalb des romantischen Efzetals. Umgeben von sanften Hügeln und dichten Wäldern der Knüllgebirgsregion thront die Ruine der Hohenburg weit sichtbar auf dem Basaltkegel hoch über der Fachwerkstadt.

Beeindruckende Baukunst erlebt man rund um den Homberger Marktplatz: eine fast vollständig erhaltene, traumhaft schöne Fachwerkkulisse. Sie stammt noch aus einer reichen mit Wohlstand gesegneten Zeit als Woll-, Tuch- und Salzhandelsstadt. Eine Stadtmauer mit hohen Wehrtürmen (von denen noch einige erhalten sind) zeugt von dieser mittelalterlichen Zeit, in der Angriffe auf die Stadt zum Alltag gehörten.

Die Anfänge und Geschichte der Stadt

Homberg wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts von den Thüringer Landgrafen, die seit 1121 auch Herren des Hessengaus waren, gegründet.
Die günstige Lage der Ansiedlung im Schutz der Hohenburg über der alten Handelsstraße „Durch die langen Hessen“ bot strategische Vorteile zur Behauptung der territorialen Ansprüche und Aussicht auf günstige wirtschaftliche Entwicklung.
1231 erscheint „Eberhard von Homberch“ erstmals auf einer Urkunde des Cappeler Stiftes als villicus (Verwalter) der Stadt Homberg. Er war der Stammvater einer Ministerialendynastie, die bis 1427 die Stadtgeschichte wesentlich mitgeprägt hat.

Die Burg, die im 15./16. Jahrhundert von Erzbischof Hermann von Köln zu einem Renaissanceschloss mit Erkertürmen umgebaut und verschönert wurde, bot Schutz für die Stadt, die immer wieder Angriffen ausgesetzt war.



Die Burg und ihre bewegte Geschichte

Durch wen und wann die Burg erbaut wurde, ist nicht bekannt. Allerdings kann davon ausgegangen werden, dass schon in altfränkischer Zeit eine Wehranlage auf dem strategisch günstig gelegenen Burgberg bestand.

Im Jahr 1162 wurde jedoch ein „Rentwich von Hohenburg“ urkundlich erstmals erwähnt, dieses Geschlecht starb 1427 mit „Simon vom Hohen Berg“ aus. Ab etwa 1190 war die Burg im Besitz der Landgrafschaft Thüringen.

Im 17. Jahrhundert dann wurden die Burg und auch die begehrte, reiche Stadt während des Dreißigjährigen Krieges fast völlig zerstört. Die Burgruine gibt heute noch Zeugnis von den geschichtlich bewegten Zeiten und den verheerenden kriegerischen Auseinandersetzungen, die ihre tiefen Spuren in der mittelalterlichen Fachwerkstadt hinterlassen haben. Das Hohenburgmuseum im „Haus der Geschichte“ erzählt vom Dreißigjährigen Krieg, der Belagerung, dem Beschuss und der Zerstörung der Burganlage. Dort erfährt man interessante Details über das Leben auf der Burg, die wahren Begebenheiten und die daraus entstandene Sage über die „weiße Frau“. Eine exakte Rekonstruktion der Burganlage zeigt, wie die Burg vor ihrer Zerstörung aussah.

Reiche Stadt des Wollhandels

Unter Heinrich I. aus dem Hause Brabant, Enkel der Hl. Elisabeth, begann die Entwicklung der Landgrafschaft Hessen, in der Homberg bis zum 30-jährigen Krieg eine bedeutende Rolle gespielt hat. Die stark befestigte Stadt gewährte Schutz für Handel und Handwerk, und so entwickelte sich der Ort, besonders durch Woll- und Tuchhandel, zu einem der reichsten Plätze in Hessen.

Die Wiege der Reformation Hessens steht in Homberg

Mit Bedacht wählte Landgraf Philipp, dem direkt auf dem Marktplatz ein Denkmal gewidmet ist, die Stadtkirche St. Marien in Homberg als Tagungsort für den Landtag vom 21. bis 23. Oktober 1526. Diese als Homberger Synode bekannte Ständeversammlung beschloss die Einführung der evangelischen Religionsausübung für die Landgrafschaft (Reformation). Von hier aus nahm die Reformation in Hessen und Westeuropa ihren Lauf. Hier steht sozusagen ihre Wiege.



Ein berühmter Sohn der Stadt: Brasilienforscher Hans Staden

Ebenfalls in der Reformationszeit lebte Hans Staden. Er wurde in der Handelsstadt Homberg geboren und hat sich als erster Brasilienforscher seinen Platz in den Geschichtsbüchern gesichert. Sein Buch die „Wahrhaftige Historia“ gibt in Wort und Zeichnungen Einblicke in das Leben der brasilianischen Ureinwohner, der Tupinambá, die Hans Staden töten und verspeisen wollten. Er überlebte und schrieb ein Buch.

Stadens Buch ist das erste bedeutende literarische Werk und Zeugnis, das heute als Grundlage der Forschung über das Leben der frühen Ureinwohner Brasiliens gilt.

Hombergs Aufstand gegen den König
Das 18. Jahrhundert war eine Epoche der Kriege, die viele Opfer forderte. 1806 wurde Hessen von den französischen Truppen Napoleons besetzt und anschließend Teil des neugegründeten Königreichs Westphalen.

Zum König dieses neuen Königreichs ernannte Napoleon seinen jüngeren Bruder Jérôme. Er stattete das neue Beamtentum mit Privilegien aus und vernachlässigte den hessischen Adel, zu dem auch Freiherr Wilhelm von Dörnberg zählte. Dieser sammelte den Adel und die Bauernschaft hinter sich und stellte sich gegen König Jérôme. Der Dörnberg-Aufstand am 22. April 1809 in Homberg richtete sich damit auch gegen das napoleonische Königreich Westphalen. Ziel war es, die als französische Fremdherrschaft empfundene Regierung von Jérôme Bonaparte zu stürzen. Freiherr von Dörnberg führte bei diesem Aufstand eine als Landsturm bezeichnete Schar von etwa 1.000 nur leicht bewaffneten Bauern und den Adel an. Als Hauptquartier der Verschwörung wurde das Damenstift in Homberg und als konspirativer Treffpunkt das sogenannte Dörnbergtempelchen an der Stadtmauer gewählt. Die im Damenstift lebenden adeligen Damen, u. a. die Äbtissin Marianne vom und zum Stein, die Schwester des preußischen Reformers Freiherr vom und zum Stein, waren ebenfalls antifranzösisch eingestellt. In der Nacht zog die tausend Mann starke Truppe in Richtung der Residenzstadt Kassel, wurde jedoch bei der Knallhütte etwa 10 Kilometer vor Kassel von einer Einheit der westphälischen Artillerie unter Beschuss genommen. Freiherr von Dörnberg überlebte und floh. Der Aufstand war gescheitert.

Homberg heute

Homberg ist mit über 14.000 Einwohnern das Mittelzentrum einer wirtschaftlich aufstrebenden Region. Gute Arbeits-, Wohn-, Lern- und Lebensbedingungen findet man hier für Familien in der Kreisstadt des Schwalm-Eder-Kreises vor. Hier fühlt man sich rundum wohl und gut versorgt. In Homberg (Efze) und in den 20 Stadtteilen gibt es ein sehr gutes Kinderbetreuungsangebot, viele Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten und alle Schulformen. Die Kreisstadt Homberg ist eine der schönsten Fachwerkstädte Deutschlands mit einem neuen Einkaufszentrum mitten in der Stadt, mit Dienstleistungsgewerbe, Handel, Cafés, Restaurants, Kunst, Theater und Kultur. Die Stadt Homberg gehört zum nationalen Verbund der Cittaslow-Städte und heißt ihre Besucher, die Entspannung, Entschleunigung und den Genuss regionaler, qualitativ hochwertiger Produkte lieben, herzlich willkommen.

Erlebbare Angebote

Im Ambiente dieser imposanten Stadt erleben Sie heute zudem bei einer speziellen Fachwerk- oder Stadtführung oder beim Besuch der Türmerwohnung bewegte Geschichte hautnah. Unsere Stadtführer lassen auf der Burg und im Haus der Geschichte (Marktplatz 16) die Geschichte wieder lebendig werden. Beliebt ist ebenfalls die romantische Rosenhochzeit auf der Burg. Für Fahrradtouren und Mountainbiking ist die Landschaft ebenso ideal wie für Wanderungen.

Erlebnisführungen:

Mit dem Türmer 217 Stufen hinauf in die Türmerwohnung
Lassen Sie sich verzaubern von lebendigen Geschichten und bewegter Geschichte

Führung „Reformation – eine Idee geht um die Welt“

Unser Ausflugstipp: Hoch über den Dächern der Stadt liegt die „Hohenburg“ mit dem tiefsten gemauerten Basaltbrunnen Deutschlands (150 Meter tief) und der Burgberggaststätte, die zum Verweilen einlädt. Dem Besucher bietet sich hier ein herrlicher Blick über die gesamte Region.

Stadt- und Kinderführungen, Burgführungen und vieles mehr.

Planen Sie Ihren Aufenthalt und Ihre persönliche Stadtführung im Voraus.
Wir beraten Sie gerne in der

Tourist-Info Homberg (Efze)
Marktplatz 7
34576 Homberg (Efze)
Telefonnummer 05861-939161
Internet: www.homberg-efze.de
E-Mail: [email protected]



Das sollten Sie auch in Homberg (Efze) sehen:


- Hessens ältestes Gasthaus „Krone“ am Marktplatz

- Besuch der Burg und Einkehr in der Burgbergstube kombiniert mit dem Besuch des Hohenburgmuseums, Marktplatz 16

- Besuch der Reformationskirche St. Marien mit dem Reformationsfenster und Besuch des Hauses der Reformation, Marktplatz 16

- Besuch des Heimatmuseums im Hochzeitshaus.


https://www.deutsche-fachwerkstrasse.de/Regionalstrecken_Staedte/Vom-Weserbergland-ueber-Nordhessen-zum-Vogelsberg-und-Spessart.html

Das Dach des Gebäudes Obertorstraße 1, vielen noch als „Alte Sparkasse“ bekannt,  wird komplett neu …Weiterlesen

Radtour entlang der Deutschen FachwerkstraßeDie als Rundkurs konzipierte Genießer-Radroute im Landkreis Darmstadt-Diebur...
13/09/2024

Radtour entlang der Deutschen Fachwerkstraße

Die als Rundkurs konzipierte Genießer-Radroute im Landkreis Darmstadt-Dieburg verläuft über Dieburg, Groß-Zimmern, Roßdorf, Reinheim, Otzberg und Groß-Umstadt. Die Strecke ist in sechs Etappen aufgeteilt und insgesamt 43 km lang. Die Radroute eignet sich für Radfahrer jeden Alters, die entspannt einen Ausflug in die nahe Umgebung planen und die Natur genießen wollen. Zwei Steigungen bei Ober-Ramstadt und Lengfeld sorgen dabei für sportliche Ertüchtigung.

Somit steht für alle Bedürfnisse auf insgesamt sechs Etappen eine attraktive Routenauswahl zur Verfügung: •Etappe 1 Dieburg, Marktplatz - Groß-Zimmern, Grüne Mitte 4,0 km •Etappe 2 Groß-Zimmern, Grüne Mitte - Roßdorf, Rathaus 6,5 km •Etappe 3 Roßdorf, Rathaus - Reinheim, Bahnhof 10,0 km •Etappe 4 Reinheim, Bahnhof - Lengfeld, Bahnhof 7,5 km •Etappe 5 Lengfeld, Bahnhof - Groß-Umstadt, Pfälzer Schloss 5,0 km •Etappe 6 Groß-Umstadt, Pfälzer Schloss - Dieburg, Marktplatz 10,5 km

Besondere Punkte für Genießer: •Petit Marché in Dieburg •Weingut Edling in Roßdorf •Dresselhof in Groß-Zimmern •Landlädchen Strauß in Reinheim •Odenwälder Winzergenossenschaft e.G. in Groß-Umstadt



Das Frankenstein-Bergturnfest findet am 29. und 30. Juni 2024 zum 122. mal auf dem Bergturnfestgelände an der Burg Frankenstein statt.

Geschichten am FachwerkMittwochLüchow im Hannoverschen Wendland mit seinen Rundlingsdörfern"Fachwerk-Impressionen" - die...
11/09/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Lüchow im Hannoverschen Wendland mit seinen Rundlingsdörfern
"Fachwerk-Impressionen" - dies ist wohl die richtige Beschreibung des Ortsbildes der historischen Altstadt von Lüchow (Wendland). Wer den Ortskern begeht, stößt in der Hauptstraße, am zentralen Marktplatz und auch in den Nebenstraßen auf ein selten einheitliches und ausgewogenes Architekturbild. Es handelt sich um ein schlichtes und zweckmäßiges Fachwerk, dessen Einheitlichkeit kein Zufall ist. Stilelemente des frühen Biedermeier verweisen auf die Erbauungszeit und das vorangegangene Ereignis: Ein Brand im Jahre 1811 vernichtete den gesamten Ortskern und auch das imposante Schloss, von dem der Amtsturm als Relikt erhalten blieb. Eine reizvolle Ausgewogenheit bestimmte den Wiederaufbau, der Bürgerstolz repäsentierte sich im Ratskeller mit seiner durchaus eindrucksvollen Fassade am Marktplatz. In Lüchows unmittelbarer Umgebung bginnt das in Deutschland einmalige Rundlingsgebiet, wobei sich die Dörfer als Sonderform mit ihren einheitlichen Fachwerkbauernhäusern um einen zentralen Dorfplatz gruppieren.



„Die Schönsten im Norden“ – Elbe, Elbtalaue und Wendland, Altmark, Harz, Eichsfeld, Weserbergland, die Mittelweser und das Wiehengebirge: Die landschaftliche Vielfalt der Regionalstrecke „Von der Elbe zum Harz – Die Schönsten im Norden“ könnte kaum kontrastreicher sein.

Radtour entlang der Deutschen FachwerkstraßeEinmal durch die vielfältigen Landschaftsräume rund um Altensteig - Bömbacht...
06/09/2024

Radtour entlang der Deutschen Fachwerkstraße

Einmal durch die vielfältigen Landschaftsräume rund um Altensteig - Bömbachtal, Egenhäuser Kapf, Nagoldtal, Monhardter Wasserstube und die historische Altstadt. Auf den Sattel und los gehts!

Die Radtour startet direkt am Stadtgarten von Altensteig und verläuft als erstes durch einen Teil des Schlossbergs die Anhöhe hinauf. Immer wieder hat man hier bereits eine tolle Sich auf die historische Altstadtkulisse der intrenationalen Flößerstadt. Oben angekommen prägen weite Felder die Landschaft während die Aussicht den typischen Schwarzwald mit seinen tiefen Wälder zeigt. Im Böhmbachtal finden wir ein idyllisches Kleinod - den Bömbachsee. Versteckt liegt er hinter dem kleinen Teilort Spielberg und lädt zu einer kleinen Rast ein bevor wir weiterfahren in Richtung Egenhausen. Der nächste vielfältige Naturraum erwartet uns bereits. das Egenhauser Kapf ist geprägt von unzähligen Sträuchern und Wiesen des Schlehengäus. Auch von hier hat man tolle Ausblicke auf Egenhausen und darüber hinaus. Nun geht es langsam wieder zurück ins Nagoldtal. Die historische Monhardter Wasserstube ist das Kulturhighlight des Radrunde bevor wir durch die historische Altstadt zum Ausgangspunkt zurück fahren.

Autorentipp
Am Marktplatz von Altensteig lockt das Café Wohnzimmer mit frisch geröstetem Kaffee, hausgemachten Kuchen und Bowls und erfrischenden Limonaden.



Einmal durch die vielfältigen Landschaftsräume rund um Altensteig - Bömbachtal, Egenhäuser ...

Geschichten am FachwerkMittwochHerrenberg - die Metropole im GäuHerrenberg liegt im Herzen des Gäus, der Landschaft zwis...
04/09/2024

Geschichten am FachwerkMittwoch

Herrenberg - die Metropole im Gäu
Herrenberg liegt im Herzen des Gäus, der Landschaft zwischen Schwarzwald und Stuttgart. Die Altstadt wurde bereits 1983 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz gestellt. Die lückenlos erhaltenen historischen Gebäude erzeugen das besondere Flair, das Herrenberg auszeichnet. Ein einzigartiger Fachwerkpfad erklärt die Bauhistorie und bietet Anschauungsmaterial zur gesamten Fachwerkpalette.

https://www.deutsche-fachwerkstrasse.de/Regionalstrecken_Staedte/Vom-Neckar-zum-Schwarzwald-und-Bodensee.html

Die Ferienregionen Odenwald, Nord- und Mittelschwarzwald, Schwäbische Alb und Bodensee-Oberschwaben sowie die wild-romantischen Täler des Neckars, der Enz, der Kinzig, der Riß oder der Donau bieten Abwechslung und Erholung. Dieses Ensemble aus lieblichen Landschaften und Fachwerksilhouetten läss...

Radtour entlang der Deutschen FachwerkstraßeDiese Tour durch das Kraichgauer Bauernland führt Sie entlang von ertragreic...
30/08/2024

Radtour entlang der Deutschen Fachwerkstraße

Diese Tour durch das Kraichgauer Bauernland führt Sie entlang von ertragreichen Feldern und Streuobstwiesen zu malerischen kleinen Weilern, die sich den Charme vergangener Tage bewahren konnten.
Egal ob zu Beginn oder als Abschluss Ihrer Tour – Sie sollten sich in Eppingen etwas Zeit nehmen, um die Fachwerkkunst in der Altstadt zu bewundern. Ein Fachwerklehrpfad bringt Ihnen die unterschiedlichen Baustile näher, die Sie beim historischen Stadtbummel dann in voller Pracht entdecken können. Nahezu eben führt Sie der Elsenztal-Radweg am Bauernmuseum Richen vorbei bis nach Ittlingen. Hier verlassen Sie die Elsenz in das Ittlinger Tal – leicht ansteigend geht’s nun über ein reichsritterliches Hofgut in Bockschaft nach Kirchardt. Das Waldstück zwischen Berwangen und Gemmingen fordert ein wenig Ihre Konzentration. Auf unbefestigten Wegen„erfahren“ Sie in kleinem Auf und Ab das Kraichgauer Hügelland. Ab Gemmingen geht es auf dem Kraichgau-Hohenlohe-Weg und dem Elsenztal-Radweg zurück zum Ausgangspunkt.

https://tourismus.deutsche-fachwerkstrasse.de/de/tour/radtour/kr3-durchs-kraichgauer-bauernland/1500289/

Diese Tour durch das Kraichgauer Bauernland führt Sie entlang von ertragreichen Feldern und Streuobstwiesen zu ...

Adresse

Propsteischloss, Roter Bau, Johannesberger Straße 2
Fulda
36041

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 14:00

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Erleben Sie die Faszination des Fachwerks auf rund 3.500 Kilometern Länge.

Die Deutsche Fachwerkstraße, 1990 ins Leben gerufen, erstreckt sich von der Elbe im Norden über die Oberlausitz im östlichen Sachsen bis hin zum Bodensee im Süden, führt mit sieben Regionalstrecken durch die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg. Unter dem Motto „Fachwerk verbindet“ haben sich inzwischen über 100 Fachwerkstädte zusammengeschlossen, um sich gemeinsam zu präsentieren. Die Deutsche Fachwerkstraße verbindet aber nicht nur einmalige Landschaften, geschichtsträchtige Schauplätze und liebevoll restaurierte Denkmale, sondern vor allem auch die Menschen, die darin leben und arbeiten. Kurbäder und Festspielorte wechseln sich ab mit Naturparks und romantischen Winkeln. Äppelwoi und Bockbier sind hier erfunden worden, und kaum eine andere Tourismusroute dürfte Ihren Gästen derart abwechslungsreiche kulinarische Genüsse anbieten. Deutschlands ältester nördlichster Weinberg, die größte Weihnachtskerze der Welt und Deutschlands einziges Elfenbeinmuseum, die Wiege der deutschen Damast- und Frottierindustrie sowie der 50. Breitengrad befinden sich an der Deutschen Fachwerkstraße. Zahlreiche Veranstaltungen, Feste und Märkte bieten dem Besucher das ganze Jahr über Abwechslung und Anregung. Ob Sie mit dem Auto, dem Rad, per Bahn oder mit dem Wohnmobil reisen – entdecken Sie auf den Spuren der Vergangenheit die alte Handwerkskunst und das lebendige traditionelle Brauchtum.


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