01/09/2024
Liebe Spreewaldkrimi-Freunde, es ist vollbracht: SPREEWALDKRIMI XVII ist am 28. August (2024) fertig geworden und getauft auf den Namen BÖSES MUSS MIT BÖSEM ENDEN. Momentan befindet sich die Kino-Kopie auf dem Weg nach Ludwigshafen, wo „SWK 17“ schon am 04. September auf dem FESTIVAL DES DEUTSCHEN FILMS uraufgeführt wird. Da das Festival schon Mitte August begonnen hat, läuft unser Film nicht im offiziellen Wettbewerb. Dennoch ist es uns eine Ehre und besondere Freude, dass wir auch mit unserem 17. Spreewaldkrimi Teil des hierzulande schönsten Festivals sein dürfen, welches in diesem Jahr sein 20. Jubiläum feiert. SPREEWALDKRIMI XVII - BÖSES MUSS MIT BÖSEM ENDEN wird kommende Woche am 04./05./06./07. September 2024 vorgeführt. Die genauen Spielzeiten findet ihr auf der Festivalhomepage. Es wäre natürlich sehr spontan , aber vielleicht hat ja doch die eine oder der andere Lust, dabei zu sein. Für jede Vorstellung haben wir ein kleines Freikartenkontingent reserviert. Wir würden uns sehr freuen, euch begrüßen zu können.
SPREEWALDKRIMI XVII - BÖSES MUSS MIT BÖSEM ENDEN …..
Luise Bohn wird vor den Augen von Fichtes Tochter Fina angeschossen und schwer verletzt. Was zunächst wie ein unmotivierter Anschlag aussieht, entpuppt sich als Beginn eines perfide geplanten Rachefeldzugs.
Derweil scheint sich Krüger mit seinem Leben als Pensionär arrangiert zu haben. Er genießt die Ruhe des Waldes, liest philosophische Bücher und interessiert sich aktuell für eine bevorstehende Vortragsreihe über Zeit und Wahrnehmung. Lediglich, dass ihm im Alltag ab und zu Erinnerungen durcheinandergeraten, bereitet ihm Sorge. Der Beginn einer kognitiven Störung? Krüger kommt darüber ins Gespräch mit dem vortragenden Astrophysiker Prof. Albert Than, der die Einstein‘sche These vertritt, dass die Zeiteinteilung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine menschengemachte Illusion sei, und daher Erlebnisse zwischen diesen physikalisch nicht existenten Grenzen denkbar seien.
Bei den Ermittlungen, wer es auf Luise geschossen haben könnte, tappt Fichte zunächst völlig im Dunkeln. Vor der möglichen Gefahr, dass der gesuchte Täter es auch auf seine Tochter abgesehen haben könnte, da sie Zeugin des Anschlags war, bittet er Krüger auf Fina zu schauen, während er die Ermittlungen vorantreibt. In deren Verlauf Krüger dem Täter einige Tage später zufällig begegnen und sich erinnern wird, dass er diesen Mann vor 20 Jahren wegen Mordes hinter Gittern gebracht hat.
Kurz bevor er gestellt werden kann, gelingt es dem Mörder auf der Flucht, auch noch Fina in seine Gewalt zu bringen. Es kommt zu einem dramatischen Showdown mit einer fulminanten Wendung, wodurch es Krüger in letzter Sekunde gelingt, das Schlimmste zu verhindern. Vorerst - denn er ahnt, es ist noch nicht das Ende...