12/02/2024
Was sind das für Menschen, Deutschland unterstützt die Flüchtlinge aus der Ukraine und wird dafür abgezockt. Was ist aus diesem Land geworden.
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Eine vierköpfige Familie aus der Westukraine soll ein Jahr lang rund 40.000 Euro Sozialleistungen aus Deutschland bezogen haben. Nach der Flucht beantragten sie in Deutschland Bürgergeld, nach einigen Monaten kehrte die Familie allerdings wieder in ihre Heimat zurück. Dass sie nicht mehr da waren, fiel den deutschen Behörden monatelang nicht auf.
Jobcenter und Arbeitsagenturen sind bei der Auszahlung von Bürgergeld und anderen finanziellen Hilfen für ukrainische Flüchtlinge auf deren Kooperation und Vertrauenswürdigkeit angewiesen, sonst geht vieles schief, wie jetzt ein Fall aus Schleswig-Holstein zeigt.
Kurz nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine im Frühjahr 2022 ist dort eine Mutter mit ihrem Sohn bei einer Gastfamilie untergekommen. Die Gastmutter, die anonym bleiben möchte, begleitete die beiden bei Behördengängen. Das Bürgergeld sei sofort geflossen, ein Kita-Platz und bald auch eine Wohnung standen zur Verfügung, berichtet sie.
Wenige Monate später zog auch der Ehemann nach Schleswig-Holstein, die Familie erwartete ein zweites Kind. Als das zur Welt kam, erhielten die vier staatliche Leistungen in Höhe von rund 3200 Euro monatlich, bestehend aus Bürgergeld, Mietzuschuss und Heizkostenzuschuss.
40.000 Euro Bürgergeld, obwohl die Familie in der Ukraine lebte