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Porto Novo - neuer Hafen alter GlanzWie lässt sich die Hafenstadt Hongkong wortwörtlich übersetzen? Während selbst gewie...
07/12/2023

Porto Novo - neuer Hafen alter Glanz

Wie lässt sich die Hafenstadt Hongkong wortwörtlich übersetzen?
Während selbst gewiefte Ratefreunde auf Günther Jauchs heißem Quizstuhl bei dieser Frage gewaltig ins Schwitzen geraten und wohl oder übel auf den ein oder anderen Joker zurückgreifen, fällt die Antwort auf die Frage nach der Bedeutung von Santo Antãos Hafenhauptstadt Porto Novo jedem Lü**el von der ersten Bank ziemlich leicht. In Porto Novo lebt fast ein Viertel der Inselbevölkerung und da es, Gott sei Dank, noch keinen (internationalen) Flughafen gibt, ist die größte Stadt die bis dato einzige Pforte ins (Wander)paradies. Der im wahrsten Sinne des Wortes neue Hafen ist ein mehrstöckiger Klotz. Der Neubaumix aus mausgrauem, kaltem Beton und gaaanz viel Glas passt vielmehr in die unter kapverdischen Auswandern äußerst beliebte Migrantenstadt Boston als ins unaufgeregte Porto Novo. Es soll ja ein paar Dinge geben, an denen jeder Besucher sofort erkennt, dass ein Ort eine „richtige" Stadt ist. Das Nonplusultra hierfür scheint eine öffentlich zugängliche Rolltreppe zu sein. Die verschlafene Ortschaft erfüllt dieses Kriterium, jedoch scheint die elektrische Steighilfe ähnliche Mucken wie ein störrischer, mürrischer Esel zu machen - Porto Novo bleib bei deinen Leisten!

Girls just wanna have fun 🤩!                🇨🇻
05/03/2023

Girls just wanna have fun 🤩! 🇨🇻

Tarrafal – Rasta, Reggae, RelaxationDie Sonne ist für alle da, der Strand nur für die die es verdient haben. Bu mereces!...
20/02/2023

Tarrafal – Rasta, Reggae, Relaxation

Die Sonne ist für alle da, der Strand nur für die die es verdient haben. Bu mereces! Das hamm wa uns verdient. Die Ortstafel des malerischen Ortes empfängt uns mit dem Zusatzschild: „No stress zone – just relax!“ Unser Chauffeur kann sich sein trolliges Lächeln nicht verkneifen: „Das Einzige, das sich hier bewegt, sind die kommenden und gehenden farbenfrohen Fischerboote.“ Woran denken Sie bei feinem, strahlend weißem Sand und Palmen, die sich sanft im Wind schmiegen? Unter dem Monte Graciosa, besser bekannt als Elefantenberg, ertönt die unverkennbare Musik der Karibik. „Liming steht bei uns auf der Tagesordnung.“ Das was unsere kreolischen Brüder auf Jamaika oder den Bahamas können, können wir schon lange, merkt Rastafari Smiley zwinkernd an, der sich nach seiner Anmerkung sofort wieder in die Hängematte fallen lässt.

Die Comunidade Boa Esperança ist eine Landreserve des Fortschritts. Im Herzen von Sal Rei fühlt man sich in die eigene K...
17/02/2023

Die Comunidade Boa Esperança ist eine Landreserve des Fortschritts. Im Herzen von Sal Rei fühlt man sich in die eigene Kindheit zurückversetzt. Zwergerl, die unbekümmert herumtollen, José der den Nachwuchs zum Essen ruft - darf ich Sie einladen in eine Welt abseits des Massentourismus?

Ribeira da Barca – Habt Ihr Lust auf eine außergewöhnliche Schatzsuche?Ribeira da Barca, unter den Einheimischen schlich...
11/02/2022

Ribeira da Barca – Habt Ihr Lust auf eine außergewöhnliche Schatzsuche?

Ribeira da Barca, unter den Einheimischen schlicht als Porto bekannt. Was assoziiert man mit Porto, dem portugiesischen Wort für Hafen? Ganz genau – Schiffe, Fische und den sympathischen Fußballverein von der iberischen Halbinsel. Essen, Schlafen, Fischen – um nichts anderes geht es in dem kleinen Fischerdorf mit seinem schmucken Naturhafen. Sei es der Sportfischer mit kompletter Sauerstoffausrüstung oder der Dreikäsehoch mit selbstgebastelter Rute, die Fischerei ist den gastfreundlichen Bewohnern in die Wiege gelegt worden. Auf unserem Programm steht nicht die Fisch- sondern die Schnitzeljagd. In den kleinen Höhlen, soll der Legende nach der eine oder andere Schatz vom Plünderer Francis Drake lagern. Mit ner Buddel voll Rum stechen wir in See. Die lavasandschwarzen Klippen strahlen was Mystisches und Magisches aus und wir nähern uns der Gesteinsformation Aguas Belas. Bei klarem Himmel ereignet sich in der kleinen Höhle ein Naturschauspiel, alles was man sieht ist, dank der Reflektion von Meer und Sonne, einfach nur Blau – welch Spektakel! Wissensdurst und Abenteuerlust gestillt aber mit leeren Händen und knurrendem Magen kehren wir von unserer erfolglosen Schatzsuche zurück. Über die Enttäuschung tröstet uns Marilena mit feinem Polvo und frischen Percebes hinweg. Bei einer Partie Tischfußball, dem kapverdischen Pendant zur Spielekonsole, lassen wir den Tag ausklingen. Nirgendwo soll sich die Sonne schöner verabschieden als in Ribeira da Barca, ob das die Einwohner von Porto Mosquito genauso sehen? Wohl kaum! Herrlich, wenn sich Neidgespräche nicht um das neue Auto des Nachbarn drehen, sondern um die Launen der Natur.

Ribeira da Barca – Habt Ihr Lust auf eine außergewöhnliche Schatzsuche?Ribeira da Barca, unter den Einheimischen schlich...
11/02/2022

Ribeira da Barca – Habt Ihr Lust auf eine außergewöhnliche Schatzsuche?

Ribeira da Barca, unter den Einheimischen schlicht als Porto bekannt. Was assoziiert man mit Porto, dem portugiesischen Wort für Hafen? Ganz genau – Schiffe, Fische und den sympathischen Fußballverein von der iberischen Halbinsel. Essen, Schlafen, Fischen – um nichts anderes geht es in dem kleinen Fischerdorf mit seinem schmucken Naturhafen. Sei es der Sportfischer mit kompletter Sauerstoffausrüstung oder der Dreikäsehoch mit selbstgebastelter Rute, die Fischerei ist den gastfreundlichen Bewohnern in die Wiege gelegt worden. Auf unserem Programm steht nicht die Fisch- sondern die Schnitzeljagd. In den kleinen Höhlen, soll der Legende nach der eine oder andere Schatz vom Plünderer Francis Drake lagern. Mit ner Buddel voll Rum stechen wir in See. Die lavasandschwarzen Klippen strahlen was Mystisches und Magisches aus und wir nähern uns der Gesteinsformation Aguas Belas. Bei klarem Himmel ereignet sich in der kleinen Höhle ein Naturschauspiel, alles was man sieht ist, dank der Reflektion von Meer und Sonne, einfach nur Blau – welch Spektakel! Wissensdurst und Abenteuerlust gestillt aber mit leeren Händen und knurrendem Magen kehren wir von unserer erfolglosen Schatzsuche zurück. Über die Enttäuschung tröstet uns Marilena mit feinem Polvo und frischen Percebes hinweg. Bei einer Partie Tischfußball, dem kapverdischen Pendant zur Spielekonsole, lassen wir den Tag ausklingen. Nirgendwo soll sich die Sonne schöner verabschieden als in Ribeira da Barca, ob das die Einwohner von Porto Mosquito genauso sehen? Wohl kaum! Herrlich, wenn sich Neidgespräche nicht um das neue Auto des Nachbarn drehen, sondern um die Launen der Natur.

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https://www.youtube.com/watch?v=BGmLTUqyZQ0

Quinta Cochete - Das Beste im WestenEingekesselt im riesigen Krater des Tal der Enten empfängt Sie mit offenen Armen das...
30/01/2022

Quinta Cochete - Das Beste im Westen

Eingekesselt im riesigen Krater des Tal der Enten empfängt Sie mit offenen Armen das franco-helvetische Ehepaar Dominique und Jacques Zürcher. Zu Füßen der Bordeira do Norte, einem von fleißigen Händen angelegten traumhaften Zick-Zack Wanderweg, triftt Schweizer Perfektion auf französisches Savoir-vivre und kapverdisches Morabeza.

Corpo e Alma - Die reizende Köchin Nelly tut mit besten Zutaten aus eigenem Garten Ihrem Leib etwas Gutes und in dieser traumhaften Umgebung fühlt sich die Seele einfach pudelwohl. Naturliebhaber, Erholungssuchende und Wanderfreunde werden in der Märchenlandschaft hinter den sieben Bergen ihr Paradies und das Geheimnis der Morgenröte finden.

Direkt vor der Haustür wartet das kapverdische Pendant zur chinesischen Mauer darauf, am Besten zur Morgenstund, erobert zu werden. Der Sonnenball erhebt sich gemählich hinter dem schroffen Bergkamm und bringt die umliegenden Gipfel in den verschiedensten Rot- und Brauntönen zum Leuchten - welch Naturschauspiel! Die Wandermühen werden mit einem Breakfast for Champions belohnt. Mango, Maracuja, Maniok, Melanzani, Mais - das Einzige was bei dem nahrhaften Frühstück nicht „local" ist, sind Besteck und Teller. Nach dem Essen sollst Du ruhn..... Ab auf die Sonnenliege und am sonnigen Pool ausgiebig entspannen. Willkommen auf der Sonnenseite des Lebens, Sie haben es sich verdient!

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Terra Lodge - Ab in die Hängematte und den Blick über die tiefblaue Hafenbucht und die gezackte Bergkette schweifen lass...
25/01/2022

Terra Lodge - Ab in die Hängematte und den Blick über die tiefblaue Hafenbucht und die gezackte Bergkette schweifen lassen

An der hellen Holzbar, die neben ausgewählten Klassikern auch feinsten Grogue von der Blumeninsel Brava bereithält, reden Ihre bildhübschen Gastgeberinnen über nichts anderes als über das grenzenlose Meer und darüber, wie wunderschön es ist. Sie reden über den Sonnenuntergang, den sie jeden Tag von ihrem „Schreibtisch" aus bestaunen dürfen. Sie reden darüber, wie die Sonne blutrot wurde bevor sie weiter hinter der Ilhéu dos Pássaros (Vogelinsel) ins Meer eintauchte. Und sie sagen, dass sie etwas spüren, wenn die Sonne ihre Kraft verliert, und eine leichte Brise vom Meer heraufzieht. Und Ihr? Ihr könnt nicht mitreden, weil Ihr euch noch nicht von der Magie der blauen Stunde verzaubern habt lassen?

Liebe auf den ersten Schluck. Bereits beim fruchtig-frischen Florida '86 zur Begrüßung werden Sie die Vorzüge eines „Heimspiels" zu schätzen wissen. Einmal umfallen und Sie landen von der wohl schönsten Dachterrasse Mindelos auf der super bequemen Matratze. Nächte in der Terra Lodge sind bekanntlich lang und in der heimlichen Hauptstadt des Archipels haben längst Frauen die Welt der Mixkunst erobert. Auf einem Bein da steht´s sich schlecht..... Es bedarf keiner Aufforderung, Simone´s pfiffigen Kreationen kann man einfach nicht widerstehen.

Life is a beach, aber nur wenn man dort lebt und ein Dämmerschoppen im schattigen Hinterhof einer Wirtschaft ist doch auch nix Gscheids. Wie wär´s mit zuckerweißem Sandstrand zu Füßen und einem leckeren Sundowner in der Hand? Ihr fragt Euch, warum Ihr no´ da seid? Höchste Zeit für die Insel!

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Casamarel - Aussicht, Abendröte, Aufmerksamkeit, Ausstrahlung, AuszeitDarf ich Sie in der wohl schönsten Unterkunft des ...
23/01/2022

Casamarel - Aussicht, Abendröte, Aufmerksamkeit, Ausstrahlung, Auszeit

Darf ich Sie in der wohl schönsten Unterkunft des Archipels willkommen heißen? Die Bauherren vor gut einhundert Jahren verstanden es einfach im Einklang mit der Natur zu bauen.
Sich morgens, beim ausgiebigen Frühstück voller Köstlichkeiten von der Sonne streicheln lassen, tagsüber auf der weitläufigen Terrasse, die Füße in den Pool tauchend, vom gelbvioletten Tageslicht geküsst in einem guten Buch schmökern und abends unter den waagrechten, glutroten Sonnenstrahlen des Sonnenuntergangs Haute Cuisine genießen. Elegant und anmutig thront die mit viel Herzblut restaurierte Pousada auf dem hügligen Felsen. Casamarel - Nomen est Omen. Die Luxusunterkunft strahlt in der nächsten Farbe am Licht mit dem Planeten um die Wette. Die in der Farbe der Wonne gehaltene Casa hat eine heitere, muntere, sanft reizende Eigenschaft und sorgt für einen warmen und behaglichen Eindruck. Doch nicht nur die äußeren Werte sorgen dafür, dass Sie sich im gelben Haus viel besser als zu Hause fühlen werden. Schmiegen Sie sich in der stilvoll eingerichteten Lounge in einen geschmeidigen Veloursessel und stoßen Sie mit einem edlen Scotch auf Morabeza, dem kapverdischen way of life, an. Lust darauf in die Rolle des Doppelagenten zu schlüpfen? Während Sie genüßlich eine elegante Monte 2 paffen, schüttelt Ihnen die reizende Bardame Sissy einen leckeren Martini. Alles außer gewöhnlich lautet das Motto der kreativen Kreolin. Mit viel Heiterkeit shakert Ihnen die zuvorkommende Insulanerin mit ausgefallenen Ingredienzen wie baie rose, Sternanis, Tamarind usw. wahre Zauberwerke. Ein Besuch an der schicken Bar wird zu einem feuchtfröhlichen Erlebnis. Glänzender Marmor und die Königin des Lichts erwartet Sie im romantischen Atrium. Schnabulieren Sie unter dem klassischen, vielarmigen Kronleuchter die ausgiebige Tapas Karte rauf und runter und gönnen Sie sich eine Flasche vom exquisiten Rotwein der Vulkaninsel Fogo. Ihnen ist einfach nur danach alle Viere von sich zu strecken? Palmen, Piña colada, Passionsfrüchte und das Plätschern des Pools sorgen für tropisches Südseefeeling. Lust darauf sich in sanfte, goldene Hände zu begeben? Ligia, sorgt mit einer wohltuenden Ganzkörpermassage für Erholung pur. Casamarel - Wohlfühlen mit allen Sinnen.

Urlaubsstimmung geweckt? Ich biete Ihnen persönliche Betreuung von der Planung bis zur Rückkehr.

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Last stop before heaven. Eine Wanderung durch das immergrüne Paúl Tal zählt unumstritten zu den Highlights eines jeden K...
06/01/2022

Last stop before heaven. Eine Wanderung durch das immergrüne Paúl Tal zählt unumstritten zu den Highlights eines jeden Kapverden Urlaubs.
Bevor ich Sie ins immergrüne (Wander)paradies entführe, möchte ich noch einen letzten Trumpf aus meinem kurzärmligen Leiberl ziehen. Lust aufs Schlaraffenland?
Des Archipels Garten Eden vor Augen, kann man leicht übersehen, dass es den Himmel auch auf Erden gibt. Mit Passionsfrüchten und rudimentärem Deutsch bewaffnet empfängt uns nicht Hermes, sondern der sympathische Landwirt Simas: „Bom dia Deutschland, alles in Butter? Schaut, staunt und schlemmert. All meine Früchte sind ein Geschenk Gottes." Mit stolz geschwellter Brust öffnet der Familienvater die Pforten in sein Agrikultur Eldorado. Herzgewinnend und voller Begeisterungsfähigkeit führt uns der fleißige Handwerker vorbei an violett glänzenden Maracujapflanzen, hochhaushohen Palmen und grün leuchtenden Goiababäumen durch seine ertragreichen Bananenplantagen. Schneller als Lucky Luke seinen Revolver zückt, zieht Simas die Machete aus der Scheide und lädt zur Verkostung. Unisono stimmen wir ein „mmh, ist das lecker" ein. Der Mittvierziger, seines Zeichens Ackermann mit Leib und Seele, erklärt uns voller Inbrunst, dass dieser natürliche Geschmack das Ergebnis von strahlendem Sonnenschein, sanftem Regen und heiliger Kuh-, Ziegen- und Schafsscheiße ist. Auf Santo Antão läßt man den Lebensmitteln genauso viel Zeit wie den Sprossen. Nix pressiert - gut Ding will Weile haben. Diese Agrikult(o)ur macht deutlich, dass es keiner Lebensmittel Ampel oder irgendwelchen Biosiegeln bedarf. Wollen Sie sich weiterhin mit hohlen Phrasen wie Authentizität, Nachhaltigkeit, ressourcenschonend usw. berieseln lassen? Vergessen Sie Biosiegel und Lebensmittel Ampeln, springen Sie auf Grün und buchen Sie eine einmalige Reise in ein Land vor unserer Zeit.

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Grün, grüner, Ribeira do PaulWasser, Wandern, Wohlfühloase. Santo Antonio, der verehrte Schutzheilige Lissabons sorgt ni...
28/12/2021

Grün, grüner, Ribeira do Paul

Wasser, Wandern, Wohlfühloase.
Santo Antonio, der verehrte Schutzheilige Lissabons sorgt nicht nur Mitte des Jahres beim Festival der Sardinen für die längste Nacht in der Stadt des Lichts (Lissabon), Nein, er wacht auch über Vila das Pomba, der Pforte ins Paradies. Wenn Sankt Anton gut Wetter lacht, Sankt Peter viel Wasser macht. Wandert man im immergrünen Ribeira do Paúl den wasserreichen Levadas entlang, scheint es, dass der heilige Toni den Planeten jahraus – jahrein am 13. Juni zum Strahlen bringt. Wasser marsch toujours heißt es im Tal des Sumpfes. Willkommen im größten botanischen Garten der Welt! Wir machen es Balu gleich und nehmen uns Mangos, Kokosnüsse und Papayas egal von welchem Fleck. Ruhe und Gemütlichkeit sind auf Santo Antão dahoam!

Mosteiros – Eine Reise dorthin, wo der Kaffee wächstHerzlich Willkommen im Schlaraffenland. So riecht Mosteiros! Schon v...
26/12/2021

Mosteiros – Eine Reise dorthin, wo der Kaffee wächst

Herzlich Willkommen im Schlaraffenland. So riecht Mosteiros! Schon von Weitem erfüllt der herrliche Duft von frisch geröstetem Kaffee die Luft. Umgeben von der schönsten Sprache der Welt genießen wir pures, unverfälschtes Morgengold. Der perfekte Start in den Tag! Bem-vindo, tud dret? Ich bin Amaralido und meine Blutgruppe ist Koffein ;-) Mit diesen Worten begrüßt uns Senhor Marquez Baessa, seines Zeichens Kaffeebaron der Kapverden. Der smarte 60 Jährige mit einem biologischen Alter von 35 und einem Körperbau à la Ned Flanders hat sich auf der Rückseite seiner Firma einen Garten Eden geschaffen. Zucker und Milch?! Wir lassen uns nichts versüßen und auch nichts weismachen fügt Amaralido schmunzelnd hinzu und schlürft genüßlich zwischen Bougainvilleen und Papayabäumen sein ausgezeichnetes Produkt. Uns lockt nun die zarteste und luftigste Versuchung seit es Omelettes gibt: Rhythmische Salsa Klänge vermischen sich mit dem Gegackere fröhlicher Hühner, der kurze Aufstieg zur Pension Gira Lua, die mit viel Leidenschaft von der heiteren Kubanerin Julie geführt wird, ist ein Leichtes. Auf der unverbauten 360° Panoramadachterrasse genießen wir nicht nur unsere mit frischen Kartoffeln und Tomaten zubereitete Eierspeise, sondern auch die grenzenlose Sicht. Unsere Blicke schwingen zwischen dem offenen Ozean und den dichten Wäldern des Monte Velha, in denen Kaffeesträucher Bananenstauden und Mangobäume küssen, hin und her.
Unverhofft kommt oft! Stammgast Luís, fleißiger Landwirt auf Kaffeepause bietet uns eine Führung durch seine Felder an. Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann. Von EU-Gurkenverordnung keine Spur, hier lässt man der Natur freien Lauf. Die Kürbisse sind krumm und bucklert, die Erdbeeren sind winzig aber leuchtend rot und süß wie Pralinen und die bunten, tropischen Mangos fliegen nicht um den halben Erdball sondern direkt in den Mund. Das Wandern durch unwegsames Terrain macht hungrig. Fürs Mittagessen empfiehlt uns Luís das Restaurant Tchon de Cafe: „Claudinha verarbeitet ausschließlich mein Obst und Gemüse.“ Noch ein schneller Sprung ins Meer bevor wir frisches Thunfischfilet mit in portugiesischem Olivenöl herausgebrutzelten Kürbisspalten genießen. Der Fisch ist so butterzart, dass man ihn genauso gut auch mit den Wimpern kauen kann – ein Hochgenuss! Nun gönnen wir uns eine ausgiebige Siesta und freuen uns auf das abendliche Churrasco mit Livemusik. Mosteiros – ein Ort zum Schlemmen.

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Ribeira da Prata – Schon mal Schildkröten beim Schlüpfen beobachtet?Der Schatz am Silberstrand. Mord und Geiselnahme? Um...
26/12/2021

Ribeira da Prata – Schon mal Schildkröten beim Schlüpfen beobachtet?

Der Schatz am Silberstrand. Mord und Geiselnahme? Um an das Juwel am feinen, strahlend schwarzen Sandstrand zu gelangen, bedarf es auch keiner Schatzkarte, es genügt nach Txapo Ausschau zu halten. Diese „Schatzsuche“ ist in der Tat ein Kinderspiel. Der Hüter des kapverdischen Goldes ist im Meeresschildkrötendorf bekannt wie ein bunter Hund, auch Tagestouristen sticht der gestählte Sechzigjährige sofort ins Auge. Dank Txapo spare ich mir den Strom fürs Radio schmunzelt Zeza, die mit viel Herzblut die einzige Pension im Dorf betreibt. Flotte Batuque Beats wummern von Lautsprechern, die der exzentrische Kreole geschickt an sein Moped angebracht hat, pünktlich ab neun Uhr ist für kostenlose Beschallung gesorgt. Der Ritter der Kokosnuss klatscht auf seinen Sozius: „No bai! Auf geht’s, ich zeige Dir das Produkt, das für uns viel mehr wert ist als jeder Silberling oder Goldbarren.“ Nach knappen fünf Minuten landen wir in einer Szenerie, die Karl May sofort zu Stift und Papier greifen ließe. Tanzende Palmen soweit das Auge reicht und im Hintergrund der grenzenlose tiefblaue Ozean. Txapo schwingt sich vom Moped und erklimmt, besser als jeder Makake, den Stamm. Noch bevor wir die einmalige Landschaft auf uns wirken lassen können hat der Kokosnusspflücker zehn Früchte vom Baum geholt. Der Planet steigt und der Silverbeach beginnt seine wahre Magie zu entfachen. Der Vulkansand schimmert, leuchtet und glänzt dank der einfallenden Sonnenstrahlen. Die Palme spendet nicht nur angenehmen Schatten, sie schenkt mir auch meine Lieblingsfrucht. Sonne, Sand, Strand & Siesta. Der menschenleere Ribeira da Prata lädt zur Mittagsruhe ein. Wir versinken in die Hängematten und lassen die Fünfe gerade sein – relax to the max!

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Estrada da Corda – Alpine Straßenbaukunst at its bestEin Meisterwerk! Die Bauzeit betrug 23 Jahre, alleine die Pflasteru...
20/12/2021

Estrada da Corda – Alpine Straßenbaukunst at its best

Ein Meisterwerk! Die Bauzeit betrug 23 Jahre, alleine die Pflasterung verschlang ein ganzes Jahrzehnt. Wenn der liebe Gott sich im Himmel langweilt, dann öffnet er das Fenster und betrachtet die Estrada da Corda. Willkommen auf einer der spektakulärsten Straßen der Welt. Die schönsten Dinge entstehen immer noch mit harter Arbeit und den eigenen Händen. Traumhafte Straßen gibt es viele, doch die Hauptschlagader Santo Antãos gräbt sich tief in die Erinnerung ein. Wunderbar bergig und kurvenreich gelangt man ausschließlich auf Kopfsteinpflaster binnen zwanzig Minuten von Meereshöhe auf gute 1300 Meter. Kiefern soweit das Auge reicht, man wähnt sich im Glottertal. Gestattet mir Professor Dr. Brinkmann zu zitieren:­ „Viele Menschen treten in Dein Leben – aber nur wenige hinterlassen Spuren in Deinem Herzen.“ Die unverbaute Sicht in das immergrüne Paúl genießend, gestattet uns Valentina einen Blick in den Kochtopf. Laba bu mo – wascht Eure Hände, in fünf Minuten ist das Essen fertig, Ihr seid meine Gäste. Vom Maiskorn bis zum Huhn alles aus eigenem Garten. Wir genießen die wohl beste Katxupa auf dem ganzen Archipel und noch bevor wir den Hendlhaxn abgefieselt haben lädt uns der rüstige Silvio zu einem Verdauungsspaziergang auf den Pico da Cruz ein. Bei angenehmer Kühle geht es im kapverdischen Flow an Pinien, Zypressen und Eukalyptus vorbei auf knappe 1.600 Meter. Vom Gefühl her kommt Schwarzwaldfeeling auf und dank strahlend blauen Himmels können wir sogar São Nicolau erspähen.
Wir wechseln wieder den Untergrund, und setzen unsere Fahrt gen Meer fort. Man kommt sich fast wie beim Autokorso der Meisterfeier eines Bundesligisten vor. Überall recken die Daumen nach oben und die hübschen Kreolinnen mit ihrem verschmitzten Lächeln werfen uns Handküsse zu.

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Assomada – Das etwas andere EinkaufserlebnisI love Somada. Mitten im Herzen der Ilha-berço liegt die pulsierende Cidade ...
17/12/2021

Assomada – Das etwas andere Einkaufserlebnis

I love Somada. Mitten im Herzen der Ilha-berço liegt die pulsierende Cidade de Assomada. Wo lässt sich der Herzschlag einer Nation besser fühlen als auf einem Wochenmarkt? Das Aluguer, kapverdisches Fortbewegungsmittel schlechthin, wird äußerst pragmatisch zum Lieferwagen umfunktioniert. Die Fahrgäste sind Mitte der Woche von vierbeiniger Natur, in der Regel Ziegen und Schafe, aufs Dach werden Matratzen und Sitzmöbel gezurrt und im Fahrerraum findet sich noch genügend Platz für frische exotische Früchte wie Mango, Papaya & Co. Sobald sich die Sonne durch die tiefhängenden Passatwolken stiehlt, beginnt das Herz des Handelszentrums zu pochen. Vom Apfel zur Zitrone, vom Adlerfisch zum Zackenbarsch, vom Angus Steak zur Zunge und vom Anorak zur Zipfelmütze – es gibt nahezu nichts was auf dem farbenfrohen Markt nicht den Besitzer wechselt. Laut, lustig und lebensfroh! Welch angenehmer Kontrast zum langweiligen, lästigen und leblosen Wocheneinkauf in den langweiligen Discountern hierzulande! Ilha-berço, die Insel der kapverdischen Wiege. Der Sucupira ist der place to be um ein Gefühl für die afrikanische Seele der Cabo Verdianos zu bekommen.

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Chã das Caldeiras – Ein Traum am Fuße des VulkansDelta Four Charlie Charlie Bravo. Morabeza calling, ready for departure...
16/12/2021

Chã das Caldeiras – Ein Traum am Fuße des Vulkans

Delta Four Charlie Charlie Bravo. Morabeza calling, ready for departure. Keine 30 Zeigerumdrehungen, und man gelangt von der Hauptstadt Praia in die wohl schönste Stadt des Archipels: São Filipe

Boarding mit Stil. Der Fluggast gewinnt fast den Eindruck sich in einer vom Modepapst Karl Lagerfeld inszenierten Show zu befinden. Tiré à quatre épingles sind die hübschen Flugbegleiterinnen, die jeden Passagier mit einem natürlichen Lächeln und am Guazle mit Maracujageschmack begrüßen.
Noch bevor der Drops gelutscht ist hat die Turboprop die maximale Flughöhe erreicht und wir schweben nahezu parallel am Dach der Kapverden vorbei. Eine geheimnisvolle Sehnsuchtlandschaft tut sich auf. Es beschwingt einen das Gefühl als stünde man direkt am Schlund des Kraters. Aus der Vogelperspektive lassen sich besonders gut die zahlreichen erkalteten Lavaströme erkennen. Unglaublich, welch Urgewalt im großen waisen Mann (damit ist der Vulkan gemeint) steckt. Ohne Umwege steuern wir unmittelbar nach der Landung das Highlight der Feuerinsel an. In 80 Tagen um die Welt? Auf Fogo genügt eine Autostunde und man findet sich auf einem anderen Planeten wieder. Die herzlichen, gastfreundlichen Bewohner der Caldeira, die seit mehreren Generationen dem aktiven Vulkan trotzen, scheinen von einem anderen Universum zu sein.

Gelassen und in sich gekehrt ruhte der Mnio Schod, so nennen die locals liebevoll ihren Berg, fast 20 Jahre vor sich hin bis es Ende November 2014 zu einem verheerenden Ausbruch kam. Die Lavaströme des piquo pequeno verschlangen die Dörfer Portela und Bangaeira. Wie Phönix aus der Asche gingen die Leute im Vulkan mit erhobenen Hauptes und stolz geschwellter Brust das Projekt Wiederaufbau an. Die Natur hat unsere geliebte Heimat nur umgestaltet, das Leben am Fuße eines Feuerberges ist eben ein zweischneidiges Schwert. Wir leben mit den Kräften aus der Erde. Die vulkanische Erde ist sehr sehr fruchtbar, ob Weintrauben, Melonen oder Äpfel – hier wächst schier alles wie Unkraut. Hier trägt jeder die Caldeira im Herzen, keiner will dieses magisches Fleckerl verlassen.

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Ponta do Sol – Nomen est OmenAm nördlichsten Zipfel des Archipels erwartet uns das beschauliche Fischerdörfchen Ponta do...
15/12/2021

Ponta do Sol – Nomen est Omen

Am nördlichsten Zipfel des Archipels erwartet uns das beschauliche Fischerdörfchen Ponta do Sol. Hier wohnt die Gelassenheit. Die sonnenverwöhnte, lichtgeküsste 2.000 Seelen Gemeinde ist der perfekte „Hub“ um die Insel mit ganz viel Bergen, dem tiefen weiten Meer und zwei Tunnels zu entdecken.
Die traumhafte Aussicht vom Balkon auf die Steilhänge und den offenen, tosenden Atlantik sorgen für Hühnerpelle bei jedem Wanderer.
Vom Sonnen- ins Kirchendorf. Es frohlockt der Pfad der Achtsamkeit auf der Insel der Berge.
Entlang der Küste sind unsere einzigen Wegbegleiter vierbeiniger Natur und nach knapp einer Stunde wähnt man sich in Tibet. Der Zweitwohnsitz des Dalai Lama?
Besonders anmutig klebt Fontainhas, das kleine Bächlein, wie ein Raubvogelnest im Berghang. Wie ein Strauß frisch gepflückter, blühender bunter Blumen wächst der winzige Weiler aus dem schroffen Hang heraus – ein beeindruckendes, einmaliges Bild. Tchú, der selbsternannte Bürgermeister, heißt uns mit flottem Gesang und Tanz willkommen. Nicht nur der Blick, auch das frisch gebrutzelte Omelett reichen weit über den Tellerrand. Noch ein Schluck vom frisch gerösteten Kaffee bevor wir in typisch kapverdischer Manier „Nu bai, ben ma nós“ anstimmen. Pack mas, weiter geht’s!
Hier und da eine wellenreitende Schildkröte und mit etwas Glück dient eine Schule von Delfinen als pacemaker. Welch Naturschauspiel!
Der zweitgrößte Ozean verströmt einen feinen, erfrischenden Wassernebel und so geht es gemächlichen Schrittes immer am Wasser, welches sich in den schillerndsten Blau- und Grüntönen präsentiert, entlang zum schönsten Dorfplatz der Barlavento Insel nach Chã de Igreja.
Am einzigen Marktstand werden unsere Mühen, mit dem Besten was Sintanton’s Agrikultur zu bieten hat, belohnt.
Wohlschmeckende gelbe Batterien zur Stärkung und unseren Elektrolythaushalt gleichen wir mit frisch gepresstem Zuckerrohrsaft und Kokosnusswasser aus. Geschafft aber glücklich lassen wir uns von Johnny in seinem Aluguer zurück nach Ponta do Sol schubsen.
Hier scheint nicht nur der Ortsname Programm zu sein. Den Abend lassen wir bei gefühlvollen, kreolischen Klängen und Meeresrauschen im Música do Mar ausklingen.

Harmonisch wird der Fang des Tages mit spritzigen Weinen von der Vulkaninsel Fogo begleitet. Apropos Fisch. Wer die vollbeladenen, liebevoll bepinselten Fischerboote Marke Eigenbau nicht mit eigenen Augen gesehen hat, wird es für Anglerlatein halten. Also raus aufs Meer und mit den Einheimischen à la Cabo Verdiano mit Handleine für Nachschub sorgen – andere Länder, andere Sitten.
Am Wochenende kann sich Mann der schönsten Nebensache der Welt beim spielstarken Solpontense FC widmen und Frau sich von Isilda in ihrem Schönheitssalon Sol e Mar verwöhnen lassen – Relax to the max.
Ganz viel Berge? Das Fischerdörfchen ist der perfekte Angelpunkt um ins wunderschöne Herz des Eilands zu gelangen.
Fernweh geweckt?

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Tarrafal – Rasta, Reggae, RelaxationDie Sonne ist für alle da, der Strand nur für die die es verdient haben. Bu mereces!...
15/12/2021

Tarrafal – Rasta, Reggae, Relaxation

Die Sonne ist für alle da, der Strand nur für die die es verdient haben. Bu mereces! Das hamm wa uns verdient. Die Ortstafel des malerischen Ortes empfängt uns mit dem Zusatzschild: „No stress zone – just relax!“ Unser Chauffeur kann sich sein trolliges Lächeln nicht verkneifen: „Das Einzige, das sich hier bewegt, sind die kommenden und gehenden farbenfrohen Fischerboote.“ Woran denken Sie bei feinem, strahlend weißem Sand und Palmen, die sich sanft im Wind schmiegen? Unter dem Monte Graciosa, besser bekannt als Elefantenberg, ertönt die unverkennbare Musik der Karibik. „Liming steht bei uns auf der Tagesordnung.“ Das was unsere kreolischen Brüder auf Jamaika oder den Bahamas können, können wir schon lange, merkt Rastafari Smiley zwinkernd an, der sich nach seiner Anmerkung sofort wieder in die Hängematte fallen lässt.
Kabungo, Surflehrer und Strandbarkeeper in Personalunion schnappt sich eine frische Limette und shakert uns einen gschmackigen Caipirinha. Saúde! Wir fühlen uns an die Copacabana versetzt. Ballakrobaten, Seiltänzer, Sonnenanbeter, Wellenreiter und zu guter Letzt kühne Fischer verleihen der malerischen halbrunden Bucht ein einmaliges Flair. Tarrafal kudam nha biku dretu lá. Princezito, Sohn und Stimme des Städtchens, singt gefühlvoll darüber, dass er seine Heimat wie seinen „Bauchbutzl" beschützt. Neugierig geworden?

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Mindelo – Ein Hauch von BrasilienDie Hafenstadt Mindelo auf der Insel São Vicente hat wegen der Architektur und des Ipan...
14/12/2021

Mindelo – Ein Hauch von Brasilien

Die Hafenstadt Mindelo auf der Insel São Vicente hat wegen der Architektur und des Ipanema ähnlichen Strandes den Beinamen „Klein Rio“. Zu Karnevalszeiten verwandelt sich die Stadt in ein einziges Sambadrome. Kennt Ihr ein Platzerl an dem alles Zucker ist? Willkommen in Sonsent! São Vicente, die Insel der Glückseligen. Von Kunst und Karneval bis zu typischem kreolischem Speis und Trank. Von purer Lebensfreude bis zum melancholischen Saudade. Vom ausgelassenen Nachtleben bis zum gelassenen Chill out vibe am zuckersandweißen Stadtstrand Laginha. Mindelo – nicht nur Hauptstadt der Kultur, nein auch Zentrum der hübschesten Frauen des Archipels. Dulce vida!

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