Pünktlich zum ersten Advent startet das Malenter Weihnachtsdorf im Kurpark. 💫🎄🎅
Übrigens: Ab Samstag, 02.12., könnt ihr auch im Kurhaus Handgemachtes kaufen.
➡️Samstag, 02.12., 11-20 Uhr
(12-17 Uhr Kinderschminken, ab 17.30 Uhr Live Musik)
➡️Sonntag, 03.12., 11-17 Uhr
(12-16 Uhr Kinderschminken, ab 14 Uhr Live Musik)
📍Kurhaus und Kurpark Malente
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Heute wurden wir mit etwas mehr Schnee beschenkt! 🤩❄️😍Wie sieht‘s bei euch aus? 🤍
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Was für ein herrliches Wetter! ☀️ Wo genießt ihr heute den Sonnenuntergang?
Rauf auf's Rad und raus mit Euch!
Das Wochenende ist da - Zeit, um draußen aktiv zu sein. Das Wetter spielt ja schon mal mit. Was habt ihr geplant an diesem schönen Frühlingstag? #radfahren #raufaufsrad #rausmiteuch #natur #frischeluft #urlaubmithund #spargel #hofladen #regional
Ostern steht vor der Tür - Zeit für Genuss! 🐰 🍽 😋 Die Restaurants und Cafés in der #holsteinischeschweiz haben allerlei Leckereien für Euch vorbereitet und freuen sich auf Euren Besuch. 👏🙂 Was darf zu Ostern auf keinen Fall auf Euren Tellern fehlen?
Eine Übersicht aller Restaurants und Cafés gibt's hier: https://www.holsteinischeschweiz.de/genuss-und-gaststaetten
#ostern #genuss #leckeressenundtrinken #gönndir
Am Ursprung des Goldrubinglases
Es ist wohl einer der faszinierendsten Schätze des gesamten Museums: Das geheimnisvoll schimmernde, rotbraune Goldrubinglas. Und tatsächlich war der Erfinder dieser Glasfarbe ein Plöner. Sein Name: Johann Kunckel. „Auch wenn wir vor Ort über die größte norddeutsche Glassammlung verfügen – unsere Glasexponate aus Goldrubinglas sind immer etwas Besonderes. Natürlich spielt da der „Plöner Ursprung“ für mich auch eine große Rolle“, verrät uns Julia Meyer. Johann Kunckel galt Ende des 17. Jahrhunderts als einer der größten Alchemisten in Deutschland. In seinem Glaslabor auf der Pfaueninsel in Berlin experimentierte er später im Auftrag der Mächtigen und erfand dort das Goldrubinglas. Dabei lag das Geheimnis in der Zugabe von Gold und Zinn, gelöst in Salpeter und Salzsäure. „Gerade auch unsere kleinen Besucher lieben diese kostbare Sehenswürdigkeit. Wer sie sich einmal aus der Nähe anschauen möchte, ist herzlich eingeladen“, fügt die studierte Kunsthistorikerin sympathisch hinzu.
„Was mir persönlich ganz viel Freude bereitet, ist immer, dass man hier eine Zeitreise erleben kann.“
Winteröffnungszeiten: Di - So 14-17 Uhr
https://www.holsteinischeschweiz.de/poi/kreismuseum-ploen
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Fotos: TZHS/ZASTROWJACOBSEN
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Atelier Karin Lamp – Skulpturen und Plastiken
Karin Lamp führt uns durch ihr Haus und das Atelier, überall stehen Figuren. Große und kleine und im Garten sogar lebensgroße. Und bei jeder fragt man sich, was wohl die Geschichte dazu ist. Karin Lamp hat zu jeder Entstehung eine parat. In ihrem Atelier fertigt sie besondere Skulpturen und Plastiken an.
„Dass es unbedingt Skulpturen aus Beton beziehungsweise Zement auf Stahlgerüsten werden mussten, liegt wohl an meinem gelernten Beruf. Als Bauzeichnerin hatte ich täglich indirekt mit diesen Materialien zu tun,“ so Karin Lamp. „Dann gab es im Büro mal eine Zeitschrift „Künstler entdecken den Beton. Und das war natürlich wieder etwas Neues für mich. Ich habe mir eine Kopie gemacht, zu Hause ausprobiert, mir Zement gekauft und so weiter und dann habe ich das ausprobiert.“
Die gebürtige Paderbornerin lebt seit 1946 in Eutin. „Ich mache schon seit den Kindertagen immer irgendwie etwas Künstlerisches, Plastisches. Mit den Händen zu gestalten, war einfach das, was ich am liebsten mache.“
Seitdem war Karin Lamp auf vielen Ausstellungen und auch internationalen Workshops, unter anderem im Eutiner Schloss. In der Galerie Kreutziger in Worpswede war sie zehn Jahre lang vertreten.
Heute gibt sie Kurse in Eutin mit Ton und Zement. „Wer Lust und Freude daran hat, zu gestalten, ist herzlich willkommen. Also unabhängig davon, ob er es kann oder nicht. Das ist kein Problem, wir haben bis jetzt alles hingekriegt, schmunzelt sie. Und ich mache ja viel mit und bis jetzt waren alle begeistert und was daraus entstanden ist, das war immer wunderbar.“
mit Eutin Tourismus
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Der Blick der Herzöge
„Das Schloss ist das Wahrzeichen Plöns. Egal aus welcher Richtung man kommt – man sieht immer das Schloss weiß und strahlend oben auf dem Hügel liegen.“
Katrin Will ist seit 2016 Stadtführerin in Plön und führt ihre Gäste von der Altstadt bis zum Schlossberg. Mit uns nutzt sie die Gelegenheit, einmal in das Schloss zu gehen und die herzoglichen Räume anzuschauen. Dabei hat es ihr der Blick aus dem Schloss hinunter auf den Großen Plöner See besonders angetan. „Man sieht vom Schloss aus wirklich Plön von oben und die Holsteinische Schweiz.“
Wir laufen erhaben durch die herzöglichen Räume und fühlen uns zurück versetzt in prunkvolle Zeiten. Durch mehrere Empfangsräume geht es immer weiter bis ins Schlafgemach. Katrin Will verrät uns, dass man entsprechend des jeweiligen Standes bis in den letzten Raum vorgelassen wurde. „Dies war aber nicht sein offizielles Schlafzimmer, sondern es ist nur ein Paradebett, in dem der Herzog seine hoch gestellten Gäste liegend empfangen hat.“
Mehr Geschichte(n) zum Plöner Schlossgebiet https://www.holsteinischeschweiz.de/ploen-schlossgebiet
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Foto: TZHS/ZASTROWJACOBSEN
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