Tourismusverband Potsdam e.V.

Tourismusverband Potsdam e.V. Tourismusverband Potsdam: Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen, Ferienhäuser, Camping, Gastronomie un Der Tourismusverband Potsdam e.V. wurde 1991 gegründet.
(2)

Gemeinschaftsmarketing für den Tourismus in Potsdam mit touristischer Vermarktung, regionaler Imageprofilierung sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gehören zu den Hauptaufgaben. Weitere Aufgaben sind der Erfahrungs- und Informationsaustausch, Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern und Reisevermittlern, Vertretung der Verbandsinteressen in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden und Verkehrs

trägern, mit dem Tourismus verbundenen Institutionen, Organisationen und Verbänden auf Bundesebene, Länder-, Landkreis- und kommunaler Ebene.

16/05/2023
04/08/2022

🎵 Das alles, und noch viel mehr
Würd' ich machen, wenn ich König von Deutschland wär' 🎵

Ob auch ein eigener Platz in Kreuzberg dazu gehört? Unklar. Klar ist, der Bezirk benennt den Heinrichplatz am 21. August in Rio-Reiser-Platz um. Zumindest König von Kreuzberg wird er immer sein. https://rbburl.de/38a

03/08/2022

Christiane Niewald und Daniela Zuklic sind das neue Leitungsteam am Thalia-Kino. Ein Gespräch über Frauen als Chefinnen, Potsdam als Filmstadt und Kino im Krisenmodus.

25/04/2021

Übernachtungsbetriebe in der Krise
Tourismusverband Potsdam appelliert an die Stadt, die Bettensteuer auszusetzen

Der Tourismusverband Potsdam macht sich Sorgen um die Übernachtungsbetriebe in der Stadt Potsdam aufgrund der Corona-Regelungen. „Uns ist natürlich klar, dass alles versucht wird, um das Virus in den Griff zu bekommen“, sagt der neue Vorsitzende Matthias Lang. Aber vor allem die kleineren Unternehmen, seien es private Ferienwohnungen oder kleinere Pensionen, haben durch die bereits über ein Jahr andauernde Pandemie enorme Einbußen zu verzeichnen, die nur teilweise durch Überbrückungshilfen aufgefangen werden können. „Es gilt nun, dass alle an einem Strang ziehen“, so Matthias Lang und macht deutlich, dass es hilfreich wäre, wenn die 2014 eingeführte Bettensteuer für touristische Übernachtungen ausgesetzt werden würde. Zwar fällt durch die Schließungen und das Übernachtungsverbot durch Privatreisende keine Bettensteuer an, aber für die kurze Zeit, wo es möglich war, wurde prompt auch die Bettensteuer fällig. „Es wäre vor allem auch perspektivisch hilfreich, wenn die Bettensteuer erst einmal nicht erhoben werden würde“, appelliert der Vorsitzende des Tourismusverbandes. Die Betriebe haben, sobald es wieder losgeht, erst einmal damit zu tun, die Verluste wieder auszugleichen.

Die Landeshauptstadt Potsdam erhebt von den Hotel- und Pensionsbetreibern, zu den auch Anbieter von Ferienwohnungen zählen, eine Übernachtungssteuer in Höhe von 5 Prozent des Nettopreises für privat Reisende. „Hotel und Pensionen kämpfen zur Zeit, und wissen nicht, ob sie die Corona-Zeit überstehen“, erklärt Hartmut Pirl, stellvertretender Vorsitzender. Da wäre das Aussetzen der Übernachtungssteuer ein positives Signal.
Im Jahr 2020 sind coronabedingt gegenüber dem Vorjahr knapp 42 Prozent weniger Gäste in Potsdam gewesen (2020: 329.110 Gäste) und bei den Übernachtungen waren es rund 35 Prozent weniger (2020: 877.200). „Damit bewegen wir uns ungefähr auf dem Niveau von 2008“, sagt Pirl, die Prognose für das 1. Quartal 2021 sehe noch schlechter aus, nach Schätzungen der Ergebnisse vom Januar 2021 sei mit 85 Prozent weniger bei den Gästezahlen und 75 Prozent weniger bei den Übernachtungen zu rechnen. „Da es zur Zeit noch keine Öffnungsperspektive gibt, wird das Jahr 2021 katastrophal“, prophezeit Pirl. Die anderen touristischen Leistungsträger sowie die Lieferanten sind in diesen Zahlen noch gar nicht berücksichtigt.

Der Tourismusverband Potsdam hat seit Freitag, 16. April, einen neuen Vorsitzenden und einen neuen Stellvertreter. Der bisherige Vorsitzende, Mario Gericke, hatte sein Amt aus persönlichen Gründen abgegeben, bleibt aber weiterhin als Geschäftsführer tätig. Neuer Vorsitzender ist Matthias Lang, Stadt- und Schlösserrundfahrten „Alter Fritz“, sein Stellvertreter ist Hartmut Pirl, Inhaber der Kongress- und Eventagentur „Convention Hotel & Touristic Service Potsdam“.

16/10/2020

Oberverwaltungsgericht kippt Beherbergungsverbot + Zwei Kita-Erzieherinnen in Potsdam positiv getestet + 7-Tage-Inzidenz-Wert in der Landeshauptstadt jetzt bei 28,8 + Der Überblick.

16/07/2020

Aussetzung der Übernachtungssteuer für das Jahr 2020

Der Tourismusverband Potsdam plädiert dafür, die von der Stadt Potsdam erhobene Übernachtungssteuer für das Jahr 2020 auszusetzen. Die Übernachtungsbetriebe wurden durch die Einschränkungen im Rahmen der Corona Krise hart getroffen. Das langsam wieder anlaufende Geschäft, sollte nicht durch zusätzliche Abgaben eingeschränkt werden, so der Vorstand des Tourismusverbandes.

Im Fokus dieser Forderung stehen hauptsächlich die kleineren Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Der Anteil an privaten Gästen ist in diesen Betrieben ungleich höher als in den großen Hotels. Damit sind genau diese Betriebe durch die Übernachtungssteuer der Stadt prozentual mehr belastet.
Der Tourismusverband Potsdam weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass gerade auch diese kleinen und mittleren Unternehmen kaum eine Chance haben, Hilfen aus dem zweiten Corona-Konjunkturpaket der Bundesregierung zu erhalten.

In der Praxis zeigte sich in den letzten Tagen, dass die Richtlinien zur Förderfähigkeit so formuliert wurden, dass kleinere Unternehmen kaum die Möglichkeiten bekommen, ihre Umsatzeinbußen durch das Konjunkturpaket abzumildern.

Wie hart die Gastronomie- und Tourismusbranche der Stadt betroffen ist, sieht man an den zahlreichen Unternehmen die nach den Covid 19 – Einschränkungen nicht wieder öffnen konnten. Für viele touristische Leistungsträger wird sich die Insolvenzgefahr aber gerade im Herbst verschärfen, wenn die privaten Gäste ausbleiben.

Der Tourismusverband Potsdam fordert die Stadt daher auf, ihren Teil zur Rettung der Unternehmen beizusteuern und die Übernachtungssteuer für das Jahr 2020 auszusetzen.

06/06/2020

Liebe Filmfans,
auch in diesem Jahr präsentiert das Waschhaus Potsdam gemeinsam mit dem Thalia Programmkino Potsdam ein abwechslungsreiches Filmprogramm beim Open Air Kinosommer am Waschhaus. Neben aktuellen Veröffentlichungen wie „Lindenberg! Mach dein Ding“, „Enkel für Anfänger“ und „Die Känguru-Chroniken” werden auch Highlights aus den Jahren 2019 und 2018 sowie einige Filmklassiker gezeigt.

Hier vorab einige Infos:
- Wegen der aktuellen Hygiene- und Abstandsregelungen können (vorläufig bis August) pro Film maximal 150 Besucher*innen aufs Gelände
- Tickets wird es ausschließlich online im Vorverkauf geben, keine Abendkasse
- Es gilt Maskenpflicht am Einlass, am Bierwagen und auf den Toiletten
- Alle Infos zum Programm und zum Vorverkauf folgen Anfang nächster Woche

30/05/2020

Wegen der Coronakrise brachen dem Potsdamer Hotel am Großen Waisenhaus die Einnahmen weg. Jetzt muss das Haus schließen. Die PNN sprachen mit Direktor René Schreiter.

30/05/2020

Die Kulturlandschaft darf dank eines Stufenplans langsam wieder lebendig werden. Doch nur wenige Einrichtungen können den Betrieb schnell hochfahren - ein kleiner Überblick.

15/05/2020

Wir wünschen der Gastronomie einen guten Start👍

06/05/2020

PNN:
Brandenburg will Gaststätten ab 15. Mai wieder öffnen

Brandenburg will voraussichtlich ab Mitte Mai wieder den Besuch von Gaststätten ermöglichen. Das ist nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein Vorschlag für die nächste Kabinettssitzung, die bisher für Freitag geplant ist. Die Lokale sollen nicht nur im Außenbereich, sondern auch innen wieder Gäste empfangen können. Die "B.Z." aus Berlin berichtete zuvor, dass Restaurants in Berlin und Brandenburg ab 15. Mai wieder öffnen dürfen.

Hotels und Pensionen sollten dagegen - ebenfalls unter strengen Hygieneauflagen - erst am 25. Mai wieder aufmachen.

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) beriet am Mittwoch mit den übrigen Länderchefs und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) über weitere Lockerungen der Corona-Regeln. Woidke wollte am Mittwoch um 18 Uhr über die Ergebnisse der Vereinbarungen von Bund und Ländern informieren. (dpa)

04/05/2020

N TV heute 12:39 Niedersachsen will Gastronomie ab Montag öffnen +++
Niedersachsen will die Gastronomie ab dem kommenden Montag mit Einschränkungen wieder öffnen. Restaurants, Gaststätten und Biergärten sollen dann mit maximal der Hälfte der Plätze für Gäste öffnen können, sagte Landeswirtschaftsminister Bernd Althusmann. Zudem soll eine Reservierungspflicht gelten.

25/04/2020

Mit den ersten beschlossenen Lockerungen im Land Brandenburg und der Stadt Potsdam läuft das Geschäft für den Einzelhandel langsam wieder an. Wie es jedoch mit kulturellen Veranstaltungsstätten wie Theatern, Konzerthäusern oder auch Kinos /

24/04/2020

Wir haben die ganze Zeit gehofft, dass unsere Anfrage als ÖPNV-gleicher Linienverkehr gehört wird – und seit heute Mittag wissen wir, dass wir den Fahrplan aufnehmen dürfen. Alle 13 Stationen werden regulär angefahren und auch Fahrräder können mitgenommen werden.

Natürlich gelten auch für uns die aktuellen Hygienevorschriften und Abstandsregelungen. Welche weiteren Maßnahmen wir für den Schutz unserer Mitarbeiter und Gäste an Bord umsetzen, sind auf unserer Homepage nachzulesen.

Wir starten guter Dinge und freuen uns, wenn unsere Fahrgäste auch schon ab Samstag eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen.

Danke schön und Wassertaxi Ahoi

P.S. das Foto stammt aus den vergangen Jahren.

24/04/2020

Leere Stühle, leere Betten, leere Arbeitsplätze, leere Häuser, leere Terrassen ... wie glücklich wären wir, endlich wieder Gäste umsorgen zu dürfen 🙏🏾







24/04/2020
16/04/2020

Berlin, 15. April 2020) - DEHOGA fordert sofortiges Rettungspaket für das Gastgewerbe

Die am heutigen Mittwoch getroffenen Entscheidungen zu den Corona-Maßnahmen beweisen erneut, dass das Gastgewerbe die hauptbetroffene Branche der Krise ist. „Unsere Betriebe waren die ersten, die geschlossen wurden, und sind nun die letzten, die wieder öffnen dürfen“, erklärt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband). Zöllick betont, dass das Gastgewerbe alles akzeptiert, was gesundheitspolitisch geboten sei. Allerdings müssten die Maßnahmen nachvollziehbar und begründet sein. „Umso wichtiger ist jetzt ein sofortiges Rettungspaket für die Branche, wie wir es von Beginn an gefordert haben“, sagt Zöllick. Nur so ließen sich eine Pleitewelle nie gekannten Ausmaßes und Massenarbeitslosigkeit verhindern.

Erstens: Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes
An erster Stelle stehe dabei die Einführung der reduzierten Mehrwert-steuer für gastronomische Umsätze ab dem ersten Tag der Wiedereröffnung. „Mit sieben statt 19 Prozent Mehrwertsteuer könnten die nicht unerheblichen Umsatzausfälle aufgrund der dann einzuhaltenden Abstandsregelungen ein wenig kompensiert werden – und das völlig unbürokratisch, antragslos und sofort wirksam“, erläutert Zöllick. Der reduzierte Satz würde zudem mittelfristig helfen, aufgenommene Kredite auch tilgen zu können. Im Abhol- und Liefergeschäft, das derzeit von einigen Unter-nehmen angeboten wird, würden bereits sieben Prozent Umsatzsteuer gelten. „Wir brauchen jetzt dringend Maßnahmen, die Perspektiven eröffnen und Mut machen“, so Zöllick.

Zweitens: Bildung eines Rettungs- und Entschädigungsfonds
Angesichts der dramatischen Corona-Folgen für die Branche fordert Zöllick neben der steuerlichen Entlastung die Bildung eines Rettungs- und Entschädigungsfonds für das Gastgewerbe. „Es darf nicht sein, dass Deutschlands Gastgeber nur mit einer hohen Verschuldung aus der Krise gehen, sollten sie sie überhaupt überstehen, und keine Entschädigung erhalten“, so Zöllick. „Hier muss schnellstens ein Rettungsfonds mit direkten Finanzhilfen für die Betriebe geschaffen werden.“ Andere Branchen hätten in weitaus weniger dramatischen Situationen hohe staatliche Unterstützungsleistungen erhalten.

Sollten die Hilfen nicht oder zu spät fließen, befürchtet Zöllick, dass Tausenden kleinen und mittelständischen Betrieben die Luft ausgehe: „Unsere Familienbetriebe haben nicht die Rücklagen und Möglichkeiten großer Industrie oder Versicherungskonzerne, um aus eigener Kraft aus der Krise herauszufinden. Damit steht die einzigartige Vielfalt von Gastronomie und Hotellerie in Deutschland auf dem Spiel.“ Ganze touristische Strukturen drohten zerstört zu werden.

Die bislang getroffenen Maßnahmen der Bundesregierung sowie der Landesregierungen erkenne die Branche an, aber sie reichen definitiv nicht aus.

„Die Politik darf Deutschlands Gastgeber, die öffentlichen Wohnzimmer unserer Gesellschaft, die maßgeblich zur Lebensqualität beitragen, in diesen schwersten Tagen ihrer Geschichte nicht allein lassen“, so Zöllick. „Es kann und darf nicht sein, dass nur Großkonzerne durch den sogenannten Wirtschaftsstabilisierungsfonds gerettet werden und 223.000 gastgewerbliche Betriebe mit 2,4 Millionen Beschäftigten das Nachsehen haben.“ Hier müsse nachgebessert und das notwendige Rettungspaket auf den Weg gebracht werden.

Quelle: DEHOGA Bundesverband

13/04/2020

Unsicherheiten und strikte Verordnungen gefährden die Tourismusbranche

Der Tourismusverband Potsdam warnt davor, weiter auf dem Betreibungsverbot im Tourismus und der Gastronomie auch nach dem 20. April zu bestehen. "Selbstverständlich verstehen wir, dass die Politik sich bemüht, die Menschen vor dem Corona-Virus zu schützen", sagt Mario Gericke, Vorsitzender. "Doch sei es ohne Probleme möglich unter Sicherheitsauflagen die Betriebe wieder zu öffnen. Die aktuellen Empfehlungen von EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen, Sommerurlaube erst im Spätsommer zu buchen, seien nicht hilfreich und führen zu Unsicherheiten und weiteren Stornierungen. Schon jetzt kämpfen die Betriebe ums Überleben; wie immer sind zuerst die kleineren existentiell betroffen. Ein Hotel beispielsweise, das pro Monat 15 000 bis 20 000 Euro Fixkosten hat, ist zwingend auf Übernachtungen angewiesen. Da rettet auch keine Soforthilfe vor der Insolvenz, sondern nur eine gute Saison, die Anfang Mai beginnen muss. Auch hängen an einem solchen Hotel weitere Unternehmen und Mitarbeiter, die in keiner Weise durch einmalige Zahlungen des Landes Brandenburg gerettet werden können. Die großen, internationalen Hotelketten sind wahrscheinlich davon weniger betroffen, da hier meistens andere Finanziers involviert sind. Die großen bleiben am Ende übrig, während die kleinen pleite sind: Es trifft vor allem die kleinen Unternehmen in den Kommunen und im Land unverhältnismäßig."

Die Touristiker im Land sind angesichts der Zahlen der Infizierten erstaunt ob der Maßnahmen, Verordnungen und Strafen. Möglichkeiten mit Gästen nicht in direkten Kontakt zu kommen und dennoch touristische Angebote wieder aufzunehmen sind möglich und würden helfen.

„Potsdamer Leben“ oder „Potsdam erleben“, wie Sie auch immer das Motto der neuen Broschüre des Tourismusverbandes Potsda...
24/03/2020

„Potsdamer Leben“ oder „Potsdam erleben“, wie Sie auch immer das Motto der neuen Broschüre des Tourismusverbandes Potsdam lesen, es zeigt das reiche Angebot Potsdams. Es ist die Stadt der Schlösser und Gärten, die Stadt am Wasser, die Stadt des Films, die Stadt mit dem größten landwirtschaftlich genutzten Raum. Potsdam ist Geschichte und Erlebnis zugleich, die es zu entdecken gilt.

Die Broschüre stellt „Potsdamerleben“ kurz, übersichtlich und informativ dar, doch kann und will es nicht „Potsdam(er)leben“ ersetzen. Das müssen Sie schon selber tun, wir geben dafür nur Anregungen. Lassen Sie sich also inspirieren und besuchen Sie die Stadt, um Potsdamer Leben selber zu erleben!
PotsdamErleben können Sie bei uns bestellen.

24/03/2020

Tulpenfest 2020 findet nicht statt
Das für den 18. und 19. April 2020 geplante Tulpenfest im Holländischen Viertel Potsdam kann nicht stattfinden.

Der Verein zur Pflege niederländischer Kultur in Potsdam e.V. und seine Fördergesellschaft niederländischer Kultur Potsdam GmbH als Veranstalter können das Fest vor dem Hintergrund der aktuellen Corona-Situation und unter Berücksichtigung der aktuellen Empfehlungen der Bundes- und Landesbehörden nicht durchführen.
Gemeinsam mit unseren niederländischen Teilnehmern und unseren Partnern im Holländischen Viertel müssen wir nach Abstimmung mit der Landeshauptstadt Potsdam feststellen, dass das Tulpenfest unter diesen Bedingungen nicht durchführbar ist.

Thema Corona:Aus aktuellem Anlass:Auf der Webseite der Landeshauptstadt Potsdam werden Informationen für Unternehmen zus...
19/03/2020

Thema Corona:

Aus aktuellem Anlass:
Auf der Webseite der Landeshauptstadt Potsdam werden Informationen für Unternehmen zusammengestellt, die von der Ausbreitung des Coronavirus betroffen sind. Diese Seite wird (fast) täglich aktualisiert. An dieser Stelle finden Sie auch Anlaufstellen für staatliche Hilfen: https://www.potsdam.de/corona-unterstuetzung-fuer-unternehmen

Update 19. März 2020: Die Ausbreitung des Coronavirus hat auch in der Landeshauptstadt Potsdam Auswirkungen auf die Unternehmen in der Stadt. An dieser Stelle wollen wir Ihnen einen ersten Überblick geben, wo Sie Informationen finden und welche Unterstützungsangebote es aktuell gibt.

12/03/2020

Auch in diesem Jahr öffnet der Entwicklungsträger Potsdam die Pforten zum ehemaligen Kasernengelände in Krampnitz, damit sich interessierte Menschen vor Ort über die Geschichte des Areals und die Planungen für das neue Stadtquartier im Potsdamer Norden informieren können. Zu den Themenschwerpu...

12/03/2020

Die Weisse Flotte ist am Samstag wieder in See gestochen. Neu sind in dieser Saison Panoramafahrten zum Baumblütenfest. Freuen darf sich man über eine besondere Weihnachtsfeier.

12/03/2020

Liebe Besucherinnen und Besucher,

die Gesundheit der Gäste und Mitarbeiter des Museums Barberini hat höchste Priorität. Das Museum prüft laufend die Berichterstattung sowie die Empfehlungen der zuständigen Behörden zum Coronavirus. Das Museum Barberini möchte einen Beitrag dazu leisten, die dynamische Verbreitung des Coronavirus zu hemmen.

Um Gäste und Mitarbeiter vor Ansteckung zu schützen, hatte das Museum Barberini bereits in der vergangenen Woche die Anzahl der Besucher stark begrenzt. Da das Museum aber bei der großen Publikumsausstellung „Monet. Orte“ mit anfänglich 2.500 bis 3.000 Gästen pro Tag das empfohlene Limit von höchstens 500 bis 1.000 Besuchern bei Kulturveranstaltungen nicht gewährleisten kann, wird das Museum ab Donnerstag, 12.3.2020, bis einschließlich Dienstag, 17.3.2020, schließen. In dieser Zeit ist der Online-Ticket-Verkauf ausgesetzt. Nach Prüfung der aktuellen Lage wird das Haus am 17.3.2020 neu entscheiden.

Wir bitten um Euer Verständnis! Bereits gekaufte Tickets für den o.g. Zeitraum werden selbstverständlich zurückerstattet. Über die Modalitäten informieren wir unsere Besucherinnen und Besucher per E-Mail und auf unserer Website. Bleibt gesund!

Photo Museum Barberini: © Lukas Spörl

12/03/2020

Präventivmaßnahme: Die SPSG-Schlösser in Berlin & Brandenburg bleiben vom 13.3. bis 19.4.2020 geschlossen, die Veranstaltungen entfallen. Die Gärten sind bis auf die Pfaueninsel geöffnet.
https://www.spsg.de/startseite/
Foto: SPSG / LH Potsdam, André Stiebitz

12/03/2020

Wusstest du, dass es neben dem Holländischen Viertel weitere Häuser im typisch holländischen Baustil in Potsdam gibt? Das Holländische Etablissement befindet sich gleich am Haupteingang des Neuen Gartens und erstreckt sich von den beiden Portiershäuschen bis zur Orangerie. Entlang einer Eichenallee reihen sich mehrere Häuser mit den typisch roten Backsteinen und den markanten Giebeln, die vorwiegend Wohnzwecken dienen.

📸 PMSG Stephanie Kalz

12/03/2020

Die Meierei im Neuen Garten ist durch ihre Lage am Jungfernsee ein prädestiniertes Ausflugsziel. Vor allem die im Hause gebrauten Bierspezialitäten sind sehr beliebt und zum Teil preisgekrönt. Direkt hinter der Meierei befindet sich ein Anleger des Wassertaxis. Ab Ende März verbindet das Schiff wieder den Park Glienicke mit dem Strandbad Templin. Es hält unter anderem auch an der Heilandskirche, an der Glienicker Brücke, am Potsdamer Hauptbahnhof und am Park Babelsberg. Die Stadt besticht vom Wasser mit einer tollen Kulisse. Diese Taxifahrt prägt sich garantiert ein!

📸 PMSG André Stiebitz

21/01/2020

🎧 Neue Podcast-Episode: Genießen mit Gastrosophin Katrine Lihn
https://soundcloud.com/deinpotsdam/geniesen-mit-gastrosophin-katrine-lihn/s-BxAtX
Unser Gast Katrine Lihn spricht mit Moderatorin Anne Robertshaw über ihren Beruf als Gastrosophin, über die Bedeutung von Essen und ihre Einstellung zur brandenburgischen Küche. Außerdem stellt Katrine ihre eigenen kulinarischen Erfindungen wie die „Königin Luise“-Granatapfel-Sauce vor. Die gibt’s übrigens auch in unserer Tourist Information Am Alten Markt zu kaufen. Wo und wie isst du am liebsten?

Adresse

Weberplatz 17
Potsdam
14482

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00

Telefon

+493312354040

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von Tourismusverband Potsdam e.V. erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an Tourismusverband Potsdam e.V. senden:

Teilen

Kategorie


Andere Reisebüros in Potsdam

Alles Anzeigen

Sie können auch mögen