Reiseleitung Gisela Görgens

Reiseleitung Gisela Görgens STADTFÜHRUNGEN - REISELEITUNG – RUNDFAHRTEN für Skan Tours
www.myheimat.de/gruppen/mit-der-reiseleiterin-gisela-goergens-durch-europa-reisen-4048.html
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Ich über mich:
Ich lebe in Linz am Rhein und arbeite seit 1989 in der Touristik. Davon 10 Jahre als Reiseleitung in England, Schweden, Holland, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, Tschechien, Kroatien, Schweden. Ich bin als Stadtführerin auch in meiner Heimatstadt Linz am Rhein tätig und habe langjährige Praxis und Erfahrung mit Gruppen (Pauschalreisen),Verei

nen und individuellen Besuchern. Von diesen Erfahrungen können Sie profitieren. http://www.myheimat.de/gruppen/mit-der-reiseleiterin-gisela-goergens-durch-europa-reisen-4048.html

30/01/2023

Stillstand ist nicht nur ein Song, sondern das, was wir gerade erleben.Ohne anzuklopfen trat der Ausnahmezustand ein.Plötzlich wurde unser soziales Leben lah...

03/01/2023

Unsere neuen Reiseziele für 2023!
Lernen Sie die schönsten Gegenden und interessantesten Städte Deutschlands und Europas kennen!
Vor Ort erwarten Sie bunte Programme und ein qualifizierter Ansprechpartner!
Am Reiseziel sorgen wir mit im Preis enthaltenen und/oder vor Ort buchbaren Ausflügen, mit stimmungsvollen Abenden, Wanderungen u. v. m. für Abwechslung und gute Unterhaltung!
Und nun viel Spass beim Stöbern auf unserer Internetseite www.seniorenreisen.de und wenn Sie mit uns persönlich in Kontakt treten möchten, erreichen Sie uns jeden Tag, auch sonnabends, sonn- und feiertags von 8 bis 18 Uhr unter der kostenlosen Kundenservice-Telefonnummer 0800/123 19 19.

Wir freuen uns auf Sie,
Ihr SKAN-CLUB 60plus
www.seniorenreisen.de

09/02/2022

Die letzte Bildserie von Peter Blei hatte mich inspiriert einmal einen kurzen Beitrag über die sogenannte Kleine Frauenkirche zu erstellen. Im

08/02/2022

Im Mittelalter war eine Königspfalz der zeitweilige Regierungssitz des jeweiligen Herrschers. Im ganzen Land waren diese kurzzeitigen

06/02/2022

A short documentary movie about Plitvice Lakes National Park located in Croatia. It describes in a few minutes the beauty of this area.

24/10/2021

Vollsperrung Bahnübergänge Alexisbad
Ab Montag, den 01.11.2021 bis Donnerstag, den 18.11.2021 werden die beiden Bahnübergänge (BÜ) bei Alexisbad (auf der B 185/auf der B 242) wegen Baumaßnahmen wechselnd voll gesperrt. Der Bauablauf wird in 2 Bauabschnitte (BA) eingeteilt.



Linien 242/244 Quedlinburg/Ballenstedt – Harzgerode – (Wippra)

Bauabschnitt 1 – 2 (BÜ B 242) 01.11. – 18.11.21

Es entfallen die Hst. Drahtzug, Alexisbad Klostermühle/Alex. Bf/Alex. Abzw. Hg.



Linie 254 Harzgerode – Güntersberge

Bauabschnitt 1 (BÜ B 185) 01.11. – 14.11.21

alle Fahrten lt. Fahrplan. Ausnahmen: Zur Sicherung von Umstiegen verkehren die
L 255, 04:53 ab Friedrichsbrunn bzw. L 254, 05:13 ab Güntersberge, jeweils 20 Min. eher. Umstiege bitte in Harzgerode Hst. Parkplatz statt Alexisbad!

Keine Umstiege in Alexisbad zur L 242/244 möglich! Die HSB verkehrt gleichfalls nicht.



Linie 254 Harzgerode – Güntersberge

Bauabschnitt 2 (BÜ B 242) 15.11. – 18.11.21

Die Bedienung der Hst. Alexisbads entfällt. Zur fußläufigen Anbindung Alexisbads wird auf der B 242 ca. 200 m nach dem Ortsausgang in Richtung Harzgerode ein Ersatz-Hst. Paar eingerichtet (Nähe Bahnübergang an der Einmündung des Fußweges aus Alexisbad). Dieses ist mit allen Fahrten zu bedienen.

Es entfallen die Hst. Alexisbad Bahnhof/Alexisbad Abzw. Harzgerode (verlegt).

...........und wir haben uns immer angelächelt und unterhalten - und ich wusste nicht wer er war. Und er hat mich gefrag...
13/02/2021

...........und wir haben uns immer angelächelt und unterhalten - und ich wusste nicht wer er war. Und er hat mich gefragt ob ich jede Woche mit Gruppen komme - und ich wusste nicht wer er war. Und er hat mir als Andenken ein Anstecker aus der DDR geschenkt, den ich weiter verschenkt habe an meine Busfahrerin Petra - denn ich wusste nicht, wer er war. Als dann sein Tod in der Presse bekannt gegeben wurde - wusste ich wer er war. Er war so ein bescheidener netter Mensch, - dass ich niemals auf die Idee gekommen wäre wer er wirklich ist. Ich bin dankbar für diese Begegnungen mit Sigmund Jähn.

Heute, an seinem Geburtstag (13.02.1937), denken wir ganz besonders an Sigmund Jähn - dem ersten Deutschen im All.

25/01/2021
18/11/2020

WARUM SCHULENBERG VERSINKEN MUSSTE

Früher war Schulenberg eine kleine Bergbau- und Hüttensiedlung, in der die Menschen tagein und tagaus emsig strebten, um das Notdürftigste dem tiefen Walde abzuringen. Immer dann, wenn ein Winter geschafft war, dankten sie es den alten Göttern und den Wesen den Waldes und luden alle zum Festmahl ein. Es störte damals Niemanden, dass nur Wenige die Andersweltwesen sehen konnten. Für die meisten Schulenberger waren sie unsichtbar. „Es brauche eben einen besonderen Blick, für den man sich schulen müsse!“, vertrauten die Jungen und ehrten die Alten, die sich diese Gabe durch manches Leid und einige Wunder erarbeitet hatten.

Viele hundert Jahre herrschte Frieden zwischen den Menschen im Tal, den Nixen im Bache, den Zwergen im Fels und den Elfen im Gehölz, bis die Alten immer blinder wurden und die Jungen vergaßen, das Sehen zu erlernen. Mit der Zeit, gruben sich die Menschen immer tiefer in den Fels aufder Suche nach Silber, was den Wichten leidlich missfiel. Für den Bergbau ward der Wald gerodet, ja selbst die heiligen dicken Eschen, welche Wohnstatt der Elfen war. Zuletzt warfen viele Unachtsame allen Unrat in den Bach, dass die Nix unter Wasser kaum Luft bekam! „Potzblitz, was genug ist, ist genug!“, riefen die Zwerge. „Sie werden immer mehr!“, schimpften die Elfen und die Nixe schlug mit der Schwanzflosse empört auf den Boden: „Und obwohl sie immer mehr besitzen, gibt kaum noch jemand mehr freien Herzens!“

Sicher hätten die Schulenberger Wind von dem Ärger bekommen können – Zeichen gab es genug – doch trugen viele Menschen damals, wie‘s schien, ihren Kopf nur mit sich herum, um sich aufzublähen oder hübsch auszusehen, nicht aber, um sich nach dem anderen umzusehen! Deshalb beschlossen die Andersweltwesen, es den Menschen heimzuzahlen: Die Elfen riefen den Regen, die Zwerge ließen kalte Winde aus den Bergen strömen, worauf alles vereiste und die Nixe, die hielt alle Wasser bis zum Frühjahr zurück, um dann in der Schneeschmelze mit einem Tosen die Welt zu fluten. Jedes Frühjahr aufs Neue, spülte es die Wege aus, die Brücken fort, untergrub die Hütten, die elendiglich zusammenbrachen. Doch Schulenberg litt nicht am Schlimmsten. Unten im Tale der Oker, da gingen bis Braunschweig die Häuser unter.

Da entschlossen sich die Landesherren endlich einen Damm zu bauen, um den Fluten Einhalt zu gewähren und die Schulenberger wurden umgesiedelt, worauf man 1956 begann, den Okerstausee zu füllen. Da feixten die Zwerge, lachten die Elfen und tummelten sich die Nixen im wunderbaren Nass. Nur bei Niedrigwasser, so heißt es zumindest, sei die Spitze des Kirchturms des alten Schulenbergs zu sehen. Man könne sogar, wenn man genau hinhört, die Kirchglocken läuten und es leise lachen hören!

(aufgeschrieben von Carsten Kiehne nach Erzählungen Einheimischer)

18/11/2020

UND AUCH DEIN BLUT WIRD'S SICH NEHMEN

Bei Hasselfelde – davon soll der Ort nämlich den Namen haben – lebte einst ein gefürchteter Räuber, der war so hasserfüllt, so seines Lebens müde, das niemand sich aufs freie Feld herauswagte, in Sorge man könne ihm über den Weg laufen. Dem nämlich, der ihm begegnete, dem würde nicht nur die Habe genommen, dem war der Tod gewiss!

Das aber war weiß Gott nicht immer so, denn der Räuber, dessen Blick töten konnte, war einst ein Mann mit übergroßem Herz gewesen. Immer hatte er einen lustigen Spruch auf den Lippen und stets lächelnde Augen, doch dann kam der schwarze Tod, der nicht fragte, wen er mit sich nehmen soll, sondern gefräßig hinwegraffte, was er in seine schmierigen, pestbeulenbesetzten Griffel bekam. Zuerst nahm er die Eltern des ehrbaren Mannes, dann sein Weib und auch das Liebste, sein Töchterlein, das dem Manne bis zuletzt, Mut ins schwere Herz gesungen hatte. … Wie die Pest vorbei war, fraß die Kirche den Zehnten und der Graf den Rest und ihm ward nichts geblieben, als das Messer, mit dem der beste Freund sich, in ähnlichem Leid, das Leben nahm.

Oh, dieses Messer, es hatte viel Blut gekostet. Das Blut, umherstreunender Teufelsanbeter, die verkleidet mit Kutte und Kruzifix des Weges kamen und das, blaublütiger Herren, dessen Körpersaft viel dünner als erwartet und von gleicher Farbe, wie bei jedem anderen Sterblichen war. „Und auch dein Blut wird’s sich nehmen, Kind, riecht der Räuber dich im Wind!“, mahnte das Mütterchen im Orte Hasselfelde, doch die Holde wollte nicht hören. „Lass mich gehen lieb Mutter, mich ruft’s hinfort. Seit drei Monden träume ich wohl jede Nacht denselben Traum: Ich trete dem Gefürchteten entgegen, erwidere seinen dunklen Blick und sterbe. Doch dann ist tiefer Frieden. Wenn das der Preis ist, dass du und alle leben, will ich’s wohl auf mich nehmen.“ So riss sie sich von der Alten los und ließ sie weinend, gebrochen auf den Knien zurück.
Pochenden Herzens schritt die junge Rose langsam übers freie Feld und dort, wo jetzt das Rosental liegt, lag der Räuber im Dickicht, lechzend, lüstern, flüsternd: „Seh ich dich mein Röslein gehn, Röslein auf der Heiden, bist so jung und morgenschön, lauf ich schnell dich nah zu sehn, oh, ich sehe dich mit vielen Freuden. Röslein, Röslein, Röslein rot, noch am Leben, doch bald tot …!“

Sie hatte längst gespürt, wie er sich hinter ihrem Rücken angeschlichen hatte, wie er mucksmäuschenstill sein Messer zog, doch für sie war es, als dröhne es in den Ohren. Wie sich das Mädchen umwand, unerschrocken, fast in froher Erwartung, da stockte der Hasserfüllte und sah ihr, wie in einer Blaupause durch ihre schillernden Augen mitten ins tausendschöne Herz hinein und sie sah ihn und sah durch all seinen Schmerz die sanfte Seele und ging auf ihn zu, mitten ins Messer hinein und küsste ihm den Zorn aus dem Sinn.

Sie starb tatsächlich, so wie sie’s im Traum gesehen hatte, doch war es nicht an diesem Tag. Der Räuber hatte beim ersten Anblick der mutigen Rose sein Messer und all seine Dornen fallen lassen. Sie starb in seinem Arm, im liebevollen Blick seiner tiefdunklen Augen, nachdem Beide bis ins hohe Alter froh zusammen lebten. Wie er ihren letzten Atemzug gewahrte, da dankte er ihr seinen Frieden. Sie hatte ihm diesen mit dem allerersten Blick geschenkt und Frieden war auch um Hasselfelde geworden und friedvoll lächelnd ging auch er, nachdem er ihr die graue Haarsträhne, diese widerspenstige, wie abertausend mal zuvor, aus dem elfenschönen Angesicht strich.
Noch heute wächst an jener Stelle, an dem sie Arm in Arm ins Jenseits gingen, ein uralter, sich stets erneuernder Haselnussbaum. „Wer will nach Hasselfelde mal, der setze sich beim Rosental unter den Hasel zum Lauschen. Wer weiß, was die Blätter in tausenderzahl, ihm von der Liebe vorrauschen!“

(einem alten Hasselfelder abgelauscht & aufgeschrieben von Carsten Kiehne)

Corona hat uns lahmgelegt.....
09/11/2020

Corona hat uns lahmgelegt.....

Stillstand ist nicht nur ein Song, sondern das, was wir gerade erleben. Ohne anzuklopfen trat der Ausnahmezustand ein. Plötzlich wurde unser soziales Leben l...

30/05/2020
02/05/2020
30/04/2020

Dass wir diesen Sommer unseren Urlaub am Mittelmeer verbringen, ist unwahrscheinlich. Denn wann und ob die europäischen Urlaubsländer ihre Grenzen öffnen, ist ungewiss. Was aber bald möglich sein könnte, ist Urlaub im eigenen Land. Wir zeigen, welche Ziele in der Republik sich langsam wieder f....

29/04/2020

Vielen Dank an Hauptinitiator Rainer Maertens (Maertens Reisen), den vielen Reisebüros, Touristikern und Reisbusunternehmen welche uns unterstützt haben und ...

30/03/2020

*Fragen und Antworten zu bestehenden Reisen*

Liebe Reisende,

in den vergangenen Wochen und Tagen haben auch Sie sicher die Berichterstattung über die Ausbreitung des sogenannten „Coronavirus“ verfolgt. Unsere Clubmitglieder wie auch wir als Reiseveranstalter sehen uns täglich, teilweise sogar stündlich, mit neuen Pressemitteilungen, Auflagen und Verboten konfrontiert, die zum Ziel haben, uns alle, vor allem aber auch die ältere Bevölkerung, vor einer weiteren Verbreitung der Erkrankung zu schützen.

In dieser Situation ist es nachvollziehbar, dass sich unseren Gästen viele Fragen rund um ihre Reisebuchungen und Urlaubsplanungen stellen. Wir als SKAN-CLUB 60 plus verfolgen die aktuelle Entwicklung aufmerksam und setzen Anordnungen und Auflagen der staatlichen Stellen unverzüglich um. Die nicht immer eindeutige Berichterstattung und schnelle Abfolge der Änderungen machen das oftmals nicht einfach.

Im Folgenden wollen wir auf einige Fragen eingehen, die unsere Reisenden in den vergangenen Tagen oft über unser Servicetelefon an uns herangetragen haben.

Welche Reisen werden vom SKAN-CLUB 60 plus jetzt abgesagt?

Antwort: Eine Reise wird von uns abgesagt, wenn in der jeweiligen Urlaubsregion zu dem betreffenden Reisezeitraum verbindliche Einreisebeschränkungen oder Übernachtungsverbote für Touristen bestehen. Im Moment sagen wir bis einschließlich Rückreise 19.04.2020 alle Reisen ab und informieren die betroffenen Reisenden schnellstmöglich darüber.

Kann ich meine Reise kostenlos stornieren, wenn ich Angst vor einer Ansteckung habe?

Antwort: Eine kostenlose Stornierung ist nur dann möglich, wenn zum gebuchten Zeitraum schon verbindliche Einreisebeschränkungen oder Übernachtungsverbote für Touristen bestehen. Wenn für den jeweiligen Reisetermin solche Beschränkungen noch nicht gelten, bitten wir unsere Clubmitglieder, sich zu gedulden. Derzeit ist noch nicht absehbar, ob und für wie lange die bestehenden Beschränkungen verlängert werden. Viele Anordnungen sind in Deutschland bis ca. Mitte April befristet.

Ist denn nicht absehbar, dass der SKAN-CLUB seine Reisen auch über den April hinaus absagen muss?

Antwort: Das kann zurzeit niemand sagen. In Mecklenburg-Vorpommern und in dem bei unseren Clubmitgliedern so beliebten Urlaubsziel Kühlungsborn sind touristische Übernachtungen z.B. bis zum 19.04.2020 untersagt (Stand 20.03.2020). Hier können wir – genau wie unsere Gäste – nur abwarten, wie sich die gesundheitliche Lage entwickelt und welche Entscheidungen die staatlichen Stellen dann treffen. Sobald wir wissen, dass getroffene Anordnungen verlängert werden, reagieren wir und informieren unsere Gäste, wenn weitere Reisen nicht stattfinden können, damit Sie Planungssicherheit haben. Für alle bereits gebuchten Reisen mit Abreise ab dem 19.04.2020 gelten derzeit unsere AGB.

Bitte bedenken Sie auch, dass wir mit unseren Fremddienstleistern, allen voran den Unterkünften und Busunternehmen, feste Verträge über Hotelübernachtungen, Busanmietung usw. eingegangen sind. Deshalb sind auch wir an die vertraglichen Verpflichtungen gebunden, bis feststeht, dass wir unsere Gäste wirklich nicht in die Zielregion bringen dürfen. Uns bleibt daher nur, auf klare Aussagen der politischen Entscheidungsträger zu warten.

Ist der SKAN-CLUB weiterhin erreichbar?

Antwort: Ja. Sie erreichen uns wie gewohnt über unser kostenloses Servicetelefon 0800 123 1919, per E-Mail oder auch per Post in unserer Zentrale in Isenbüttel.(Ostern ausgenommen)

Wir hoffen, dass die Vielzahl der aktuell ergriffenen Maßnahmen zu einer baldigen Besserung der Lage führen wird und Sie schon bald wieder wie gewohnt mit uns auf Reisen gehen können.

20/10/2019

Sonderfahrten ins Selketal, Veranstaltungen in und um Quedlinburg sowie im Selketal, Museum "Anhaltische Harzbahn" in Gernrode, Modellbahngruppe mit Sitz in Quedlinburg

06/07/2019

www.700km-HARZ.de Dokumentarfilm ✅
Zu Fuß durch eines der schönsten Landschaftsgebiete der Bundesrepublik.

08/06/2019
29/04/2019
29/04/2019
13/11/2018
Übermorgen fahren wir mal wieder nach Osterwieck. Ich bin schon sehr gespannt.
15/08/2018

Übermorgen fahren wir mal wieder nach Osterwieck. Ich bin schon sehr gespannt.

Vor der Sanierung steht das ehemalige Gasthaus zur Tanne in Osterwieck, eines der bedeutendsten Fachwerkhäuser der Altstadt. Aus diesem Anlass hat

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Steinweg 60
Quedlinburg
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+491748419054

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Ich über mich:

Ich lebte in Linz am Rhein und arbeite seit 1989 in der Touristik. Davon 10 Jahre als Reiseleitung in Belgien, Deutschland, England, Frankreich, Holland, Israel, Italien, Kroatien, Luxemburg, Madeira, Österreich, Schweden, Schweiz, Tschechien. Ich war als Stadtführerin auch in meiner ehemaligen Heimatstadt Linz am Rhein tätig und habe langjährige Praxis und Erfahrung mit Gruppen (Pauschalreisen),Vereinen und individuellen Besuchern.Heute wohne ich in Quedlinburg und bin weiterhin in Teilzeit in der Touristik tätig. Von diesen Erfahrungen können Sie profitieren. http://www.myheimat.de/gruppen/mit-der-reiseleiterin-gisela-goergens-durch-europa-reisen-4048.html