09/05/2017
Zur Erinnerung an:
3 Tage Spreewald 28.04. - 30.04.2017
Freitag, 28.04.
* Viele Reisen haben Sie schon unternommen und manch schönes zu Gesicht
bekommen.
Ob`s Frühlingsfest im Harz, Templin, Oberhof oder sächsischen Schweiz,
stets wurde gesagt, es war wieder was gescheits.
* Der Spreewald, das Ziel der diesjährigen Reise
beeindruckte uns schon auf besondere Weise.
Viel Neues auch Bekanntes wurde wieder wach, so haben wir auch jetzt,
diese Fahrt unter Dach und Fach.
* Zunächst ging es nach Lübbenau hinauf, das Kennenlernen zum Thema
„alles dreht sich um die Gurke“ - nahm seinen Lauf....
* Beim „Spreewaldraben“ gab es zu hören und sehen so allerlei,
interessantes und unterhaltsames war dabei.
Frau Garz, die Kundenführerin, begrüßte uns ganz nett,
zeigte uns im Video, und erklärte uns vom Anbau bis Verzehr alles komplett.
Sogar das Gurkenangeln war dabei,
hier zeigten Fr. Günter und Hr. Suda ihr Talent so nebenbei.
Es wurden Knoblauch-, Honig-, Senf- und Gewürzgurken präsentiert.
Ein kleiner Videofilm rundete die Theorie ab,
dann ging es in den Verkaufsraum im Trab.
* Hier ging dann so manche Konserve mit, ein jeder fand seinen Favorit.
Danach fuhren wir ins „Spreewald Parkhotel“ nach Bersteland,
die Grüße unserer Zimmer war schon interessant.
Nach kurzem Auffenthalt ging es wieder fort,
wir wollten ja noch an einen anderen Ort.
Das Museumsdorf Lehde stand auf dem Programm, nach Bus, war eine Fahrt
mit der Mollybahn dann dran.
* In der Wappenschänke landeten wir,
hier gab es auch Kultur und nicht nur Bier.
Ein großes Buffet war aufgebaut, auch wenn mancher auf dem Fleisch noch
heute drauf kaut, gab es doch viele leckere Sachen,
die uns mundeten und Freude machten.
* Das Spezialgericht: Kartoffeln, Quark und Leinoel waren auch dabei.....
wir aßen und probierten so allerlei.
Dann kam die Kultur dran, die 2 Schwestern mit ihrem Folkloreprogramm,
boten gute Unterhaltung und kamen bei uns gut an.
Auch DJ Andreas brachte Stimmung rein,
im Singen und Schunkeln waren unsere Gäste konkurenzlos
und schlugen den Holsteiner Kegelverein.
* 20:30 Uhr war für uns hier Schluß, da wir ja mit Kahn und Molly noch fahren
mußten zu unserem Bus.
* Etwas kürzer war dann auch die Nacht,
uns hat das jedoch nichts ausgemacht.
Am Sonnabend
stand dann eine mehrstündige Stocherkahnfahrt auf dem Programm,
die auch alsbald nach dem Frühstück begann.
Das Frühstücksangebot war reichlich und gut,
das machte uns für den Tag auch Mut.
* In Lübben im Hafen ging es mit der gesamten Mannschaft auf einen Kahn,
nach 1,5 Std. fragten sich einige, wann kommen wir denn an?
Nachdem wir die Hauptspree und den Durchstichkanal haben verlassen,
konnten wir das Eingangsschild von Leipe ins Auge fassen.
Im Spreewaldhotel wurde zu Mittag gegessen, Gurkencremsuppe,
Königsberger Klopse und den Schwedenbrecher nicht zu vergessen.
* Die Rückfahrt ging auf den selben Spreefließen,
so konnten wir das Umfeld, Eichhörnchen manchmal etwas Sonne und auch
Mücken, richtig genießen.
Im Hafen machten wir dann noch 1 h Aufenthalt,
das dem Einkaufen, Fotoabholungen, Kaffeetrinken und Beinevertreten galt.
Ein Vorschlag an die Kahnfahrer habe ich aus heutiger Sicht,
das Einbauen eines Hebelifts für den Ein- und Ausstieg..... das wär der Hit.
* Das Abendessen im Hotel war umfangreich und schmeckte lecker,
so gab es für uns kein Gemecker.
Sonntag, 30.04.
* Heute früh aufgewacht, man glaubte es kaum, wir konnten einen herrlichen
Sonnenhimmel anschaun.
* Zur Demo gehen hatten wir keine Zeit, Micha stand ja 10:00 Uhr bereit.
Also haben wir es doch bei einem ordentlichen Frühstück belassen
und pünktlich unser Hotel verlassen.
Nach der Raststätte Freienhufen ging es runter von der Autobahn und wir steuerten Senftenberg an.
* Zunächst haben wir am Euro Speedwayring eine Runde gedreht,
interessant zu sehen, was dort alles so steht.
* Am „Rostigen Nagel“ haben wir Mittag gemacht,
mit 326 Treppen haben Fr. Blümel, Fr. Schramm, Fr. Kubsch und Micha
den Auf- und Abstieg vollbracht.
* Die Lausitzer Seenplatte ist schon interessant, dazu gehören der
Geierswalder-, Sedlitzer-, Partwitzer-, Senftenberger, Großräschen und
Erika- See. alle zu erkunden, muß man noch ganz schön auf der Höh.
* Am Dresdner Tor war ohne Pflaumenkuchen der letzte Kaffeestop, jetzt
geht es heim im Galopp.
Tralala.....wir sind ja bald in Zwickau da.
Wir bedanken uns bei Ihnen und wünschen Ihnen alles Gute
Ihr Michael & Erika!