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Rothenburg.de Rothenburg ob der Tauber - die Mittelalterstadt in Deutschland. Wer durch die Stadttore Rothenburgs tritt, begibt sich auf Zeitreise in die Vergangenheit .
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Man betritt eine mittelalterliche Welt aus Türmen, Toren, Fachwerk, Brunnen und Adelshäuser. Als ob eine ganze Stadt im Mittelalter eingeschlafen wäre und sich seitdem nicht mehr verändert hat.

Einen herzlichen Dank an die Kollegen vom Bauhof - seit dieser Wochen hängen die Sterne an den Stadttoren von Rothenburg...
07/11/2024

Einen herzlichen Dank an die Kollegen vom Bauhof - seit dieser Wochen hängen die Sterne an den Stadttoren von Rothenburg ob der Tauber.

Ab dem 29.11. werden sie auch leuchten, denn dann beginnt der Reiterlesmarkt. Die Adventszeit kann kommen!

Der Märchenbummel vom Stadtmarketing Rothenburg ob der Tauber lädt aktuell in die Stadt ein. An den Schaufenster der Ein...
06/11/2024

Der Märchenbummel vom Stadtmarketing Rothenburg ob der Tauber lädt aktuell in die Stadt ein.

An den Schaufenster der Einzelhändler findet ihr Märchensprüche und löst so das Rätsel in der Broschüre. Wir wünschen euch viel Spaß und Erfolg beim Miträtseln.

Von der Parkstraße in Rothenburg ob der Tauber auf den Marktplatz: der Baum für den Reiterlesmarkt 2024!
05/11/2024

Von der Parkstraße in Rothenburg ob der Tauber auf den Marktplatz: der Baum für den Reiterlesmarkt 2024!

Eure Woche beim Märchenzauber in Rothenburg ob der Tauber: Im RothenburgMuseum zu erleben ist die Märchenstunde „Hinaus ...
04/11/2024

Eure Woche beim Märchenzauber in Rothenburg ob der Tauber:

Im RothenburgMuseum zu erleben ist die Märchenstunde „Hinaus in die weite Welt“ am 5.11. um 18 Uhr. Kleine Märchenfreunde ab 5 Jahren können sich hier von den fantastischen Geschichten der Märchenerzählerin Juliane Dehner verzaubern lassen. Für alle Termine im RothenburgMuseum ist aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl eine Voranmeldung notwendig, bei der städtischen Beauftragten für Kunst und Kultur unter: [email protected]

Im Städtischen Musiksaal zu erleben ist der schottische Märchenabend für Erwachsene „Also sprach der Seanchaidh“ am 6.11. um 19 Uhr. Das Nürnberger „MaerenKabinett“ nimmt Sie mit auf die grüne Insel und erzählt Märchen und Legenden von Kriegern, Elfen, Wassergeistern und Dudelsackspielern. Der Eintritt ist frei.

Pfarrer Oliver Gußmann nimmt Sie am 7.11. um 18 Uhr mit in die Judengasse 10, wo er aus dem reichen Jüdischen Märchenschatz erzählt. Im Anschluss sind interessierte Gäste ganz herzlich auf eine Führung durch das Haus eingeladen, welches von Kultur Erbe Bayern in den vergangenen Jahren aufwendig restauriert wurde. Aufgrund begrenzter Teilnehmerzahl ist für diese Veranstaltung eine Voranmeldung notwendig unter: [email protected]

In die verwunschene Kulisse der Wolfgangskirche am Klingentor können Sie das Rothenburger-Märchenteam um Claudia Brand am 8.11. um 18 Uhr begleiten zu dem Märchentheater „Schneewittchen und die 7 Zwerge“.

Zu einem ganz besonderen Rundgang lädt das RothenburgMuseum am 9.11. jeweils um 11 Uhr und um 14 Uhr ein. Gemeinsam mit Nonne Sabine können die verwunschenen Mauern des ehemaligen Dominikanerinnenklosters erkundet werden.

Musikalisch wird es im Musiksaal am 9.11. um 17 Uhr, wenn die Musikschule ihr Märchenkonzert „Peter und der Wolf“ für die ganze Familie präsentiert. Erleben Sie das bekannte Märchen von Sergej Prokofjeff in einer besonderen Fassung für vier Flöten und folgen Sie Peter und seinen Mitstreitern auf ihren zahlreichen Abenteuern.

Zauberhafte Märchenhappen für Erwachsene serviert Juliane Dehner am 10. November um 18 Uhr zu „Menü und Märchen“ im Bayerischen Hof. Für diese Veranstaltung ist eine Voranmeldung direkt über den Bayerischen Hof notwendig unter: 09861 6063 .

Gleich zwei ihrer selbstgeschriebenen Geschichten präsentiert uns die Rothenburger Autorin Brigitte Trautmann-Keller bei der „Märchenstube" am 10.11. um 11 Uhr im Hegereiterhaus. Im Anschluss dürfen sich kleine Märchenfreunde auf eine Bastelstunde mit Märchenfee Heike Maltz freuen.

Schon lang eine feine Konstante im Rothenburger Event-Jahr: der Lichterlauf durch die Altstadt sorgt für Bewegung!      ...
03/11/2024

Schon lang eine feine Konstante im Rothenburger Event-Jahr: der Lichterlauf durch die Altstadt sorgt für Bewegung!

Nochmal eine Runde drehen: an diesem Samstag und Sonntag hat die Herbstmess am Schrannenplatz in Rothenburg ob der Taube...
02/11/2024

Nochmal eine Runde drehen: an diesem Samstag und Sonntag hat die Herbstmess am Schrannenplatz in Rothenburg ob der Tauber noch einmal geöffnet.

Runde am Rothenburger Turmweg gefällig? Im Herbst ist es hier besonders bunt!Rothenburg's Tower Trail is a beautiful hik...
01/11/2024

Runde am Rothenburger Turmweg gefällig? Im Herbst ist es hier besonders bunt!

Rothenburg's Tower Trail is a beautiful hike in autumn!













01/11/2024

Rein in die guten Stuben und gut einpacken für den Rundgang in der Stadt - im Herbst erlebt ihr in Rothenburg ob der Tauber Geschichte pur!

Herbstliche Runde im Spitalhof von Rothenburg ob der Tauber. Zum Spitalhof haben wir auch einen Blogbeitrag verfassen kö...
30/10/2024

Herbstliche Runde im Spitalhof von Rothenburg ob der Tauber.

Zum Spitalhof haben wir auch einen Blogbeitrag verfassen können:

Wer in Rothenburg ob der Tauber leichthin vom Spitalviertel redet, der meint den schmalen Streifen im Süden der Altstadt, der sich ab dem Siebersturm entlang der Spitalgasse bis zur Spitaltorbastei zieht. Aufgrund seiner Form nennen viele Rothenburger diesen Teil der Altstadt auch Kappenzipfel. Mit dem eigentlichen Bereich des 1280 gegründeten Spitals hat das gesamte Viertel sicherlich nur aufgrund der örtlichen Nähe einen Zusammenhang. Der Verlauf der Spitalgasse erklärt sich über das damalige Netz der Handelswege, die durch Rothenburg führten. Unter anderem das Spital diente hier freilich als Herberge für Pilger und Reisende.
Das eigentliche Spital entsteht auf einem klar eingrenzbaren Raum, der in den Gärten neben der Heilig-Geist-Kirche beginnt und sich über die heutige Stöberleinsbühne – damals wohl zum Obstanbau genutzt – bis zur Stadtmauer und zum Stöberleinsturm erstreckt. Nach Süden grenzen das heutige Pflegeheim sowie die Stadtmauer an der Reichsstadthalle das eigentliche Spitalgelände ab. Bis 1375 liegt das Spital extra muros, also außerhalb der Stadtmauer. Erst dann wird es mit der zweiten Erweiterung der Stadtmauer gen Süden in die Stadt eingebettet, bleibt aber eigenständig.
Hat man die örtlichen Begebenheiten präzisiert, so kann man mit jenen Fehlannahmen aufräumen, die sich über die Jahre verstetigt haben: das beginnt mit dem Begriff des Pesthauses, einem kleinen Wohnhaus, das sich im Innenhof des Spitalgeländes gleich am Brunnen in eine Ecke schmiegt. Mitnichten wurden in diesem Haus jemals Pest- oder Leprakranke behandelt, niemand baute in diesem Bereich so nahe an der Stadt und der gleich benachbarten spitaleigenen Brauerei (heute ein Teil der Jugendherberge Rothenburgs) eine Station zur Pflege von hochansteckenden Todkranken. Dies geschah vielmehr an einem weiteren Bereich, der zum Spitaleigentum gehörte: an der Kirche St. Leonhard im Süden Rothenburgs (bei Rothenburgern nennt sich das Wohnviertel aus den 1960ern und 1970ern schlicht „Bleiche“) befand sich jene Einrichtung, die sich um solche Fälle kümmerte.
Es ist also nicht so einfach wie es zunächst scheint, mit dem Rothenburger Spital. Als karitative Einrichtung lässt es wohl am ehesten definieren: Wie das Dominikanerinnenkloster, so wurde auch das Spital von einem Landadligen gegründet, sogar von einem Verwandten der von Nordenbergs: Luitpold von Weiltingen besetzt in Rothenburg das hoch angesehene Amt des Reichsschultheiß, er ist damit der direkte Vertreter des Kaisers in der Stadt. Diesen Einfluss will er seiner Familie langfristig sichern und er ruft 1280 die Stiftung zum Heiligen Spital in Rothenburg ins Leben. Diese ist als religiöse Bruderschaft organisiert. Sie ist nicht wie bei den Dominikanerinnen oder den Franziskanern oder wie beim Deutschen Orden mit anderen Heilig-Geist-Spitälern verbunden. Mit den Heilig-Geist-Spitälern wie zum Beispiel jenen in Nürnberg oder dem Bürgerspital in Würzburg hat sie organisatorisch nichts zu tun. Freilich beruft man sich auch im Spital von Rothenburg auf den Spitalorden vom Heiligen Geist, der in Rom seinen Hauptsitz hatte. Die Vielzahl der Gründungen von Spitälern zu jener Zeit ist eine Art Modeerscheinung. Es ist also en vogue, dass sich Adlige über ihre Stiftung vor Gott einen Bonus holen wollen. So sind auch viele der Geldgeber des Rothenburger Spitals Adlige aus der Region. Unterstützt wird Luitpold von Weiltingen zudem von den Bürgern Rothenburgs, die sich mit dem Spital einen weiteren ökonomischen Schub erhoffen.

Denn das Spital wächst schnell zu einem Wirtschaftsunternehmen heran. Neben den noch heute sichtbaren Besitzungen in der Stadt mit dem einstigen Ochsenbau am heutigen Pflegeheim, einer Schweizerei (heute würde man sagen: Molkerei) und der Scheune (der heutigen Reichsstadthalle) besitzt das Spital 120 Orte im Raum Rothenburg: Von der Landwirtschaft auf den fruchtbaren Ackerböden der Hohenloher Ebene über die Forstwirtschaft und die Teichwirtschaft bis zum Weinbau mischt das Spital überall mit, wo es Geld zu verdienen gibt. Sichtbares Erbe des Spitals sind der Schandhof an der Straße nach Feuchtwangen, wo früher Schäfer lebten. Ein weiterer Hof war das Gut Schöngras bei Spielbach. Betreut werden diese Güter vom Spitalbereiter, der im ersten Stock des heute fälschlicherweise als Hegereiterhaus bekannten, 1591 erbauten malerischen Gebäudes lebt. Im Erdgeschoss befindet sich die Küche, die für alle Angestellten sowie die Pfründner des Spitals die Speisen zubereitet.
Und hier sind wir wieder beim eigentlichen (karitativen) Zweck auf den auch der Begriff „Spital“ als Pflege- und Altenheim zurückgeht. Ein Kaplan und vier Vikarer, also geistliche Mitarbeiter, kümmerten sich um das seelische Wohl. Die ins Spital integrierte Heilig-Geist-Kirche gilt als ihr Arbeitsplatz. Zudem werden vom Spital Lehrer, Mediziner und Knechte beschäftigt. 120 Angestellte sind es in der Spitze insgesamt, wenn man die Arbeiter auf den Gütern mit hinzurechnet. Hinzu kommen abhängige und unabhängige Landwirte, die gepachtetes Land der Stiftung bewirtschaften. Die „Pfründner“ sind jene Menschen, die sich monetär in das Spital einkaufen, um dort ihren Lebensabend zu verbringen. 50 Pfründner leben in der Spitze im Spital, das einer strengen religiösen Ordnung unterliegt. Dazu kommen noch Arme und Kranke, die sich als Armenpfründner bewerben müssen. Ein Beispiel ist Anna Barbara Roh, geb. von Berg, die im Mai 1720 nach dem Brand der Steinmühle um Aufnahme bittet: „Nun mich vorhin blutarme Tröpfin leyder! Zu meinem größten Herzens Jammer dieses erschreckliche Unglück auch betroffen, indeme ich diejenige wenige haabschafft, so ich theils von meiner seeligen Mutter Anna Barbara vom Berg, theils abervon meinen Schwieger Eltern Auff der Schmalnbacher Mühl geerbet, und solches meinen 2 Söhnen aigentlich zuständig gewesen, bey meiner Schwägerin in besagter Steinmühlen zur Verwahrung stehen gehabt, einfolglich solche wie alle andere Effecten im feuer und rauch auffgegangen, also daß ich verunglückte arme verlaßene Wittib nunmehro in meinem von Gott zugeschickten großen Creuz, Trübsahl und Elend bevorab da ich nicht das geringste heraußgebracht, nicht weiß, wo ich mich nunmehro hinwenden soll, alß zu meiner hochgebietenden Obrigkeit, unter deren Schuz und Schirm das Geschlecht vom Berg schon viele unerdenckliche Jahre gewohnet und hiesig gemeiner Stadt ein Ehrliches contribuiret, auch solches meiner seeligen Eltern biß an ihr Ende gethan haben, vor alle arme tragenden Barmherzigkeit, Gnade und Guthat, in der getrosten Zuversicht, daß ich auch alß ein Stattkind mit dieser de- und wehmüthigsten Bitte nicht leer außgehen – sondern mit gnädlichen Augen angesehen werde; dahero an Ewer Gnädlichen und hochadlichen Herren Herren mein wiederhohlt, inständigst und höchsflehentliches Ansuchen ergehet, Sie gnädig- und […] geruhen wollten, sich diesen meinen in Waarheit gegründeten großen Jammer Standt zu Herzen gehen zu laßen, und mit alß einem erlebten Ehrlichen Bürgerskind, welches nicht durch sein Verschulden, sondern durch ohnvermuthes von Gott zugeschicktes Unglück und Feuer in den bittren Bettelstab gesezt worden, eine Pfründ in gnaden angedeyen zu laßen, allermaßen ich durch den außgestandenen großen Schrecken in meinem Leib mich ganz matt und fast contract befinde, auch mich durch Vergiesung vieler Thränen über mein eingebüstes und sauer ersparten Wittiben Bißlein bishero abgejammert und bekümmert, daß ich fast nicht mehr imstande, einer Arbeit, worzu insonderheit Leibst Crafften erfordert werden, hinkünfftig vorszustehn;“
Das Spital ist somit eine soziale Einrichtung mit einem religiösen Kern. Dieser geht auch nicht verloren als im 15. Jahrhundert die Bürgerschaft von Rothenburg das Spital wirtschaftlich übernimmt. Ab jener Zeit gilt das Spital quasi als städtisches Unternehmen, das von den so genannten Pflegern (heute würde man sagen: einem Aufsichtsrat) kontrolliert wird. Dieser setzt sich aus den Bürgermeistern der Stadt und weiteren Mitgliedern im Stadtrat zusammen. Finanziert wird es neben den (land)wirtschaftlichen Einnahmen und den Eingaben der Pfründner auch von den Spenden der Gläubigen vor Ort und der Pilger, die hier aufgenommen werden. Eine besondere Bedeutung kommt dem Spital während der Reformationszeit zu, als der Deutsche Orden in Rothenburg zunächst weiter in St. Jakob das Sagen behält und die evangelischen Bürger Rothenburgs zunächst in der Kirche Heilig-Geist ihre Heimat finden. Spitaldiakon Primus Truber fand so nach der Vertreibung aus dem heutigen Slowenien hier ein Tätigkeitsfeld. In Slowenien kennt Truber noch heute jedes Kind, gilt er doch als Begründer der slowenischen Schrift.

Das Spital bleibt bis in das 19. Jahrhundert relevant. Der letzte, namentlich so betitelte Spitalbereiter ist Johann Melchior Krämer, der das Amt 1800 antritt. Als Rothenburg kurz danach an das Königreich Bayern fällt, firmieren die neuen Herren der Stadt die Rolle kurzerhand um: Ökonom heißt der wirtschaftliche Leiter des Spitals fortan. Und die Besitzungen des Spitals nutzen die neuen bayerischen Herren zur Tilgung der (Kriegs-)Schulden. 1808 wird hier trotz allem ein kleines Krankenhaus gegründet, welches die Stadt Rothenburg über die Spitalstiftung betreibt und welches als Vorgänger zur heutigen Klinik an der Ansbacher Straße gelten darf.

Noch bis heute wird das Gelände als Bürger- und ein Pflegeheim genutzt. Zudem befinden sich hier die Reichsstadthalle und ein Wohnheim für die Schüler der Berufsschule. Alle Gebäude gehören über die „Spitalstiftung“ der Stadt, auch der städtische Förster freut sich über das Erbe des Spitals: Rund 800 Hektar des städtischen Forstbesitzes gehen auf das Spital zurück.

Am 1. November startet der Rothenburger Märchenzauber. Einen Überblick des ersten Wochenendes findet ihr hier: Zu einem ...
29/10/2024

Am 1. November startet der Rothenburger Märchenzauber. Einen Überblick des ersten Wochenendes findet ihr hier:
Zu einem Rundgang durch das ehemalige Dominikanerinnenkloster lädt Nonne Sabine am 1.11. um 18 Uhr, sowie am 2.11. um 11 Uhr und um 14 Uhr im RothenburgMuseum ein. Anmeldung für den Rundgang unter: [email protected]
Für erwachsene Märchenfreunde präsentiert Schauspieler Matthias Klösel am 3.11. um 19 Uhr im Musiksaal Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“ als Solo-Theaterstück. Eintritt: 15 € p.P. Karten über den Rothenburg Tourismus Service oder www.reservix.de

Das gesamte Programm findet ihr hier:
https://tinyurl.com/37skje28

Herbstmesse 2024 in Rothenburg ob der Tauber - Willi Pfitzinger war für uns unterwegs und hat ein paar Impressionen gesa...
28/10/2024

Herbstmesse 2024 in Rothenburg ob der Tauber - Willi Pfitzinger war für uns unterwegs und hat ein paar Impressionen gesammelt.

Das Fest am Schrannenplatz besucht ihr noch bis zum 3.11. täglich!

Ein Sonntag wie gemacht zum Stadtbummel durch Rothenburg ob der TauberAm Schrannenplatz geht die Herbstmess' weiter, in ...
27/10/2024

Ein Sonntag wie gemacht zum Stadtbummel durch Rothenburg ob der Tauber

Am Schrannenplatz geht die Herbstmess' weiter, in der Altstadt shoppt ihr am verkaufsoffenen Sonntag und am Kirchplatz trefft ihr ab 11 Uhr die Könige der Lüfte.

Bei solch einem schönen Abendmotiv freuen wir uns, dass es nun bald früher dunkel wird in Rothenburg ob der Tauber.Ihr d...
26/10/2024

Bei solch einem schönen Abendmotiv freuen wir uns, dass es nun bald früher dunkel wird in Rothenburg ob der Tauber.

Ihr denkt sicherlich an die Zeitumstellung heute Nacht!

🌲🌲🌲Der Märchenwald in Rothenburg ob der Tauber kehrt zurückNach der fulminanten Premiere im Vorjahr lädt das Team von fo...
24/10/2024

🌲🌲🌲Der Märchenwald in Rothenburg ob der Tauber kehrt zurück

Nach der fulminanten Premiere im Vorjahr lädt das Team von formatF vom 14.11. bis 23.11. täglich in sein Wohnzimmer im Feuerwehrgewölbe ein.

Kinderaugenerleuchtend oder besinnlich bis nachdenklich und immer handgemacht: so zieht der Rothenburger Märchenwald vom 14.11. bis 23.11 zum zweiten Mal im Lichthof von Rothenburg ob der Tauber ein. Das Rathausgewölbe am Marktplatz wird zum Wohnzimmer. Am Kamin wird’s gemütlich – bei Lesungen, Gitarrenklängen oder Theaterstücken. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei und bereichern das Kulturprogramm des Rothenburger Märchenzaubers kulturell.

Den Anfang macht am 14.11.2024 der "Lokalpatriot" und Gästeführer Lothar Schmidt, der uns ab 19.30 Uhr auf eine lyrische Erkundungsreise durch Rothenburg ob der Tauber mitnimmt. „Von Goldenen Straßen & steinernen Pfaden“ handeln die vielen Erzählungen über die Stadt und von Menschen, die durch Rothenburg gereist sind und Rothenburg beschreiben. Einst machten die Rockefellers dieser Welt an der Tauber Station – und sie beobachteten und notierten. Und Lothar Schmidt ist bei seinen eigenen Erkundungen auf diese historische Schätze gestoßen.

Die fränkische Indie-Band „Nun flog Dr. Bert Rabe“ bietet am 15.11. ab 19.30 Uhr mit einem befreundeten Schauspieler ein Musikhörspiel, das voller Melancholie die Abgründe der menschlichen Seele erkundet. Nach diesem nachdenklichen Ausflug für Erwachsene bringen Lina Schmalbach und Peter Schurz die Augen von Kindern an den Märchenlesungen am Nachmittag zum Leuchten: Am 16.11., 17.11. und 23.11. nehmen die beiden jeweils um 15.30 Uhr im Wohnzimmer Platz und packen die magischen Bücher aus.

Am 16.11. folgt ab 19.30 Uhr ein Songwriter-Abend mit einem Doppelkonzert: Mit Klaudi spielt ein alter Bekannter in Rothenburg. Nach seinen verträumten Klängen klinkt sich Jan Penner in den entspannten Abend ein. Zwei Solokonzerte, die den Raum mit warmen Tönen füllen.

Etwas nachdenklicher, aber umso eindrücklicher geht es in den Texten der Grupo Sal zu: Fernando Dias-Costa und Anibal Civilotti nehmen die Zuhörer am 17.11. ab 19 Uhr zu den Gitarren-Klängen des Fado und Tango auf eine lyrische Reise durch Lateinamerika mit: spanische und portugiesische Texte erzählen von den Sorgen und Hoffnungen dieser Region.

In heimische Gefilde und Wälder bringt uns „Gretel und der rote Vorhang“ der Theatergruppe Hobbit aus Würzburg zurück. Am Montag, 18.11., präsentiert das Figurentheater ab 18 Uhr die folgende Geschichte für Kinder ab drei Jahren: „Der Gretel geht es gut. Sie singt, sie lacht und macht es sich schön. Richtig heimelig eigentlich. Wenn nicht auf einmal Schwierigkeiten mit Charly und dem Jäger auftauchen würden, wäre es eine rundum gelungene Sache“.

Für den nächsten Tag, Dienstag (19.11., 19.30 Uhr) hat sich das Würzburger Ensemble Hobbit das Programm Kamishibai „Dreierlei“ aufgehoben: Im Figurentheater werden die von Corina Roeder erzählten Märchen mit den Bildern der Künstlerin Annette Wiesner und mit Musik ergänzt.

Der Mercutio Spielclub aus Rothenburg heißt nun „Over the TOPpler“: die Gruppe Rothenburger Laienschauspieler wird von Kristina Wehner geleitet und versetzt sich am 20.11. ab 19.30 Uhr im Improtheater in märchenhafte Welten.

„Salma mit Sahne“ liefert am 21.11. um 19.30 Uhr Folk-Pop vom Feinsten und lädt bei Indie-Musik zum entspannten Kaminabend. Ein solcher steht zum Wochenendstart am 22.11. bevor: Das Erzähltheater mit „Märchen & Harfe“ erfreut ab 19.30 Uhr die Sinne. Zum Abschluss wird es jazzig und bluesig: Hannes Stegmeier und John Steam Jr. aus Nürnberg und Fürth sorgen am 23.11. ab 19.30 Uhr für einen ruhigen Ausklang im Märchenwald. Kleine Buden und ein vorweihnachtlicher Nadelwald sorgen im Lichthof des Rathauses für die richtige Stimmung. Die passende Illumination am Rathaus und im Bühnenbild im Gewölbe laden die Besucher beim Märchenwald zum verträumten Verweilen und Freundetreffen ein.

Eine Runde im Namen Topplers. Vom Rothenburger Spital, über das Siechhaus St. Leonhard übers Wildbad Rothenburg Evang. T...
23/10/2024

Eine Runde im Namen Topplers. Vom Rothenburger Spital, über das Siechhaus St. Leonhard übers Wildbad Rothenburg Evang. Tagungsstätte KdöR bis zu den Schandhöfen auf der Hohenloher Ebene und zum heute nach Toppler benannten Schlösschen an der Tauber nahm uns Lothar Schmidt mit.

Eine Runde im Namen Topplers. Vom Rothenburger Spital, über das Siechhaus St. Leonhard übers Wildbad Rothenburg Evang. T...
23/10/2024

Eine Runde im Namen Topplers. Vom Rothenburger Spital, über das Siechhaus St. Leonhard übers Wildbad Rothenburg Evang. Tagungsstätte KdöR bis zu den Schandhöfen auf der Hohenloher Ebene und zum heute nach Toppler benannten Schlösschen an der Tauber nahm uns Lothar Schmidt mit.

Wunderbare Atmosphäre und viel Zuspruch: die Premiere der "Langen Nacht im RothenburgMuseum" kam am Samstag gut an!Wir d...
22/10/2024

Wunderbare Atmosphäre und viel Zuspruch: die Premiere der "Langen Nacht im RothenburgMuseum" kam am Samstag gut an!

Wir danken Marian für die Bilder!

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Marktplatz 2
Rothenburg Ob Der Tauber
91541

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Montag 09:00 - 17:00
Dienstag 09:00 - 17:00
Mittwoch 09:00 - 17:00
Donnerstag 09:00 - 17:00
Freitag 09:00 - 17:00
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