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Liebe Community, frohe Weihnachten!🎄✨ In dieser festlichen Zeit möchte ich meinen aufrichtigen Dank für eure Unterstützu...
24/12/2024

Liebe Community, frohe Weihnachten!🎄✨
In dieser festlichen Zeit möchte ich meinen aufrichtigen Dank für eure Unterstützung im letzten Jahr aussprechen. Ihr bereichert unsere Gemeinschaft, und ich bin so dankbar, ein Teil von eurem Leben sein zu dürfen. Möge euer Fest voller Freude, Liebe und unvergesslicher Momente im Kreise der Liebsten sein. Ich hoffe, dass das kommende Jahr noch mehr Gelegenheiten zum gemeinsamen Teilen und Wachsen bringt!
Genießt die festliche Zeit und feiert mit all euren Lieblingsmenschen!
Herzliche Grüße,
Frank

Eure Herzen, warm und weit,
erfüllt von Liebe, Heiterkeit.
Lasst uns feiern, lachen, singen,
Freundschaft, in die Herzen bringen.
Frohe Weihnachten euch allen,
mögen Wünsche in Erfüllung fallen! 🎄❤️

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Landkreis Märkisch-Oderland
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🌅✨ „Sonnenuntergang am Straussee - der perfekte Abschluss eines Tages. Die Farben tanzen am Himmel und erinnern uns dara...
23/12/2024

🌅✨ „Sonnenuntergang am Straussee - der perfekte Abschluss eines Tages. Die Farben tanzen am Himmel und erinnern uns daran, dass jede Nacht neue Möglichkeiten bringt. 🌄💕





Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre**Kapitel XXVIII: Wandel und Herausforderungen im 20. Jahrhundert**Zu ...
23/12/2024

Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre
**Kapitel XXVIII: Wandel und Herausforderungen im 20. Jahrhundert**

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts zählte Strausberg im Jahr 1900 bereits 7725 Einwohner, was die wachsende Bedeutung der Stadt in der Region unterstrich. Die stetige Zunahme der Bevölkerung zeugte von wirtschaftlichem Wachstum und einer lebendigen Gemeinschaft.

Im Jahr 1901 eröffnete die Städtische Volksbibliothek ihren Leihverkehr. Diese Einrichtung war ein wichtiger Schritt zur Förderung von Bildung und Kultur in der Stadt. Die Bibliothek stellte den Bürgern Zugang zu Wissen und Informationen zur Verfügung und trug damit zur geistigen und kulturellen Entwicklung der Gemeinschaft bei.

Im Jahr 1902 wurde der Konsum-Verein für Strausberg und Umgebung gegründet. Dieser genossenschaftliche Verein spielte eine bedeutende Rolle bei der Schaffung eines gemeinschaftlichen Handelsangebots und stärkte das lokale Wirtschaftswachstum. Der Konsum-Verein ermöglichte es den Bürgern, von günstigeren Preisen zu profitieren und sich in einer genossenschaftlichen Struktur zusammenzuschließen.

1904 wurde ein großer Schulneubau in der Hegermühlenstraße fertiggestellt, der sowohl von der Volksschule als auch der Mittelschule und der Fortbildungsschule bezogen wurde. Dieser Neubau stellte einen enormen Fortschritt in der Bildungssituation der Stadt dar und bot ausreichend Platz für die wachsende Schülerzahl.

Im Jahr 1908 entstand das Strausberger Heimatmuseum, das die lokale Geschichte und Kultur dokumentierte und bewahrte. Es wurde zu einem wichtigen Ort der Identifikation und des kollektiven Gedächtnisses für die Bürger und diente zur Förderung des Interesses an der eigenen Geschichte.

1910 begann der Bau einer zentralen Wasserleitung mit dem Wasserwerk am Igelpfuhl und dem Wasserturm auf dem Marienberg. Diese wichtige Infrastrukturmaßnahme verbesserte die Wasserversorgung der Stadt erheblich und stellte sicher, dass die Bevölkerung Zugang zu sauberem Wasser hatte, was für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bürger unerlässlich war.

Die Jahre 1911/12 waren von politischen Spannungen geprägt. Während vieler Wahlversammlungen protestierten die Sozialdemokraten gegen Rüstung und Kriegsgefahr. Konservative und liberale Redner setzten hingegen, wie in vergangenen Jahren, auf Aufrüstung, Weltmachtpolitik und die Eroberung von Kolonien. Diese Konfrontationen unterstrichen die tiefen politischen Gräben und die Herausforderungen, mit denen die Gesellschaft konfrontiert war.

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Jahr 1914 wollten die Arbeiter in Strausberg gegen den Krieg protestieren, jedoch wurde ihre Versammlung verboten.
Dies war ein Zeichen für die zunehmende Repression gegen öffentliche Äußerungen und die dynamischen Spannungen, die die Stadt und das Land im Kontext des Krieges durchlebten.

Im Jahr 1918 entstand in der Stadt ein Arbeiter- und Soldatenrat. Dieser Rat setzte sich für Ruhe und Ordnung ein und schützte das Eigentum in einer Zeit großer Unsicherheit. Er entwickelte sich schnell zu einem Hilfsorgan für die Stadtverwaltung und war ein Zeichen für das aufkeimende Interesse an Selbstverwaltung und Mitbestimmung in der Nachkriegszeit.

1919, bei den Wahlen zur Nationalversammlung, entfielen in Strausberg 52 % der gültigen Stimmen auf die Arbeiterparteien. Dieses Ergebnis spiegelte das wachsende politische Bewusstsein in der Stadt wider und zeugte von der Bestrebung nach sozialer Gerechtigkeit und einem Wandel in der politischen Landschaft.

In **Kapitel XXVIII: Wandel und Herausforderungen im 20. Jahrhundert** von „Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ wird die Facette der Entwicklung und der Konflikte in Strausberg zur Zeit des Ersten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit thematisiert. Die sozialen und politischen Veränderungen, die Errungenschaften in Bildung und Infrastruktur sowie der Aufstieg neuer politischer Strömungen veranschaulichen das Bestreben nach Fortschritt inmitten herausfordernder Zeiten.

Dieses Kapitel zeigt, wie die Stadt mit den Herausforderungen ihrer Zeit umging und sich letztlich für das Engagement, die Gemeinschaft und eine sozial gerechte Gesellschaft einsetzte. In einer Zeit des upheavals blieb der unermüdliche Wille der Bürger von Strausberg, ihre städtische Identität zu formen und für ihre Rechte und Ansprüche zu kämpfen, ein essentielles Element ihrer gemeinsamen Geschichte.

🎄✨ Frohen 4. Advent! ✨🎄      Der Zauber des Winters liegt in der Luft und die Vorfreude auf die heilige Nacht wächst. 🍂❄...
22/12/2024

🎄✨ Frohen 4. Advent! ✨🎄

Der Zauber des Winters liegt in der Luft und die Vorfreude auf die heilige Nacht wächst. 🍂❄️ Hier sind einige wunderschöne Eindrücke aus unserer Strausberger Winterlandschaft 2023, die uns an die Magie dieser Jahreszeit erinnern. (Winter zwischen Roter Hof und Wilkendorf)
Wie verbringt ihr den 4. Advent? 🌟 Feiert ihr mit Freunden und Familie oder genießt ihr die Ruhe der Wintertage? Wir freuen uns über eure Gedanken in den Kommentaren! 💬

Bleibt warm und genießt die besinnliche Zeit! ❤️

Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre**Kapitel XXVII: Politische Mobilisierung und gesellschaftliche Ereign...
22/12/2024

Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre
**Kapitel XXVII: Politische Mobilisierung und gesellschaftliche Ereignisse**

Im Jahr 1898 trat August Bebel, eine der führenden Figuren der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, in einer großen öffentlichen Volksversammlung in Strausberg auf. Bei dieser Versammlung sprach er vor einem gemischten Publikum aus Männern und Frauen über die drängenden Fragen der Rüstungslasten und setzte sich leidenschaftlich für soziale Reformen ein. Bebels eindringliche Worte fanden starken Anklang bei den Zuhörern und spiegelten das wachsende Bedürfnis der Menschen wider, soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Fairness in einer Zeit, die von politischen Spannungen und industriellem Wandel geprägt war, einzufordern.

Diese politische Mobilisierung hatte Wirkung: Bei der Reichstagswahl wenige Wochen später erreichte der sozialdemokratische Kandidat in Strausberg nahezu 58 % der gültigen Stimmen. Dieses Ergebnis war nicht nur ein bedeutender Sieg für die Sozialdemokratie, sondern auch ein Zeichen für die wachsende gesellschaftliche Selbstorganisation und das kollektive Bewusstsein der Bürger, die sich für ihre Rechte und Interessen einsetzten. Es kennzeichnete einen Wendepunkt in der politischen Landschaft Strausbergs und war der Ausdruck eines sozialen Wandels, der sich durch organisatorische Stärke und bürgerliches Engagement manifestierte.

Im Jahr 1899 wurde an der Landhausstraße die Pferderennbahn eröffnet, die bei ihrem ersten Renntag viel Begeisterung auslöste. Die Rennbahn entwickelte sich schnell zu einem beliebten Veranstaltungsort für die Bürger von Strausberg, der nicht nur sportliche Wettkämpfe, sondern auch gesellschaftliche Zusammenkünfte und Feierlichkeiten ermöglichte. Dieses Ereignis zeichnete sich nicht nur durch den Suchtfaktor und die Aufregung der Rennen aus, sondern auch durch das Gemeinschaftsgefühl, das es förderte. Die Pferderennbahn blieb bis zum letzten Rennen im Jahr 1942 ein zentrales Element des gesellschaftlichen Lebens in der Stadt.

In **Kapitel XXVII: Politische Mobilisierung und gesellschaftliche Ereignisse** von „Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ kommen die bedeutenden Ereignisse des Jahres 1898 und des darauffolgenden Jahres in den Fokus. Die öffentliche Rede von August Bebel und die politischen Erfolge der Sozialdemokraten sind weitere Ausdrucksformen des wachsenden Klassenbewusstseins und der Forderungen nach gesellschaftlichem Wandel, die die Stadt und ihre Bürger prägten.

Das Kapitel thematisiert die Dynamik zwischen politischem Engagement, sozialer Verantwortung und den gesellschaftlichen Aktivitäten, die das Leben in Strausberg beeinflussten. Inmitten dieser Umwälzungen fanden die Bürger einen Raum des Zusammenhalts und der Teilhabe, die es ihnen ermöglichten, ihre städtische Identität zu formen und gleichzeitig für ihre Rechte einzutreten. Der Aufschwung der Sozialdemokratie und die Gründung der Rennbahn symbolisieren den Drang nach Fortschritt und Gemeinschaft, die in der Geschichte Strausbergs untrennbar miteinander verbunden sind.

21/12/2024

**Kapitel XXVI: Technologischer Fortschritt und wirtschaftliche Blüte**Im Jahr 1894 wurde ein bedeutsamer Schritt in der...
21/12/2024

**Kapitel XXVI: Technologischer Fortschritt und wirtschaftliche Blüte**

Im Jahr 1894 wurde ein bedeutsamer Schritt in der Verkehrsinfrastruktur von Strausberg vollzogen, als der regelmäßige Fährbetrieb über den Straussee aufgenommen wurde. Diese Verbindung stellte nicht nur ein wichtiges Transportmittel für die Bewohner dar, sondern förderte auch den Tourismus und die Freizeitgestaltung in der Region. Besonders bemerkenswert wurde der Fährbetrieb im Jahr 1915, als er elektrisch betrieben wurde. Eine 360 Meter lange freihängende Oberleitung, die in Europa als einmalig galt, sorgte für eine moderne und umweltfreundliche Verbindung über den See.

Der fortschreitende technische Wandel manifestierte sich auch 1896 durch die Inbetriebnahme des neuerrichteten Elektrizitätswerks von Edison am Fischerkietz.
Die Firma Willing und Violett baute hier ihr erstes Elektrizitätswerk und versorgte mit 800 Lampen die gesamte Altstadt. 1906 zog die Firma in ein Werk am Igelpfuhl, da die Leistung nicht mehr genügte. Dieses Werk lieferte schon wenige Jahre später, nach Erfindung der Glühbirne erstmals Strom für die Stadt und läutete damit ein neues Zeitalter der Elektrifizierung ein. Die Einführung elektrischer Energie war nicht nur ein technologischer Fortschritt, sondern verbesserte auch die Lebensqualität der Bürger durch die Bereitstellung von Licht und Energie für Haushalte und Betriebe.

Im Jahr 1897 wurde die Schuhfabrik Tack gegründet, die nur wenige Jahre später zum größten Unternehmen der Stadt mit etwa 400 Arbeitskräften heranwuchs. Die Gründung dieser Fabrik war von großer Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung Strausbergs, da sie zahlreiche Arbeitsplätze schuf und auch zur Ansiedlung weiterer Unternehmen beitrug. Die Schuhfabrik Tack fungierte als wirtschaftlicher Motor, der die lokale Wirtschaft ankurbelte und das soziale Leben der Stadt beeinflusste.

Im gleichen Jahr wurde auch der Neubau des städtischen Krankenhauses an der Wriezener Straße fertiggestellt. Diese Einrichtung stellte einen wichtigen Schritt in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung dar und bot modernen Standard für Gesundheitspflege. Sie spiegelte die gesellschaftlichen Fortschritte wider, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Strausberg zu verzeichnen waren.

„Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ behandelt in **Kapitel XXVI: Technologischer Fortschritt und wirtschaftliche Blüte** die dynamischen Veränderungen, die die Stadt in den späten 1890er Jahren prägten. Die Errichtung des Elektrizitätswerks, die Gründung der Schuhfabrik Tack und die Etablierung des Fährbetriebs über den Straussee sind emblematische Zeichen für den Aufschwung von Strausberg und die Transformation in eine moderne Stadt.

Dieses Kapitel zeigt die Wechselwirkungen zwischen technologischem Fortschritt, wirtschaftlichem Wachstum und der Verbesserung der Lebensqualität. Die Bürger von Strausberg erlebten eine Zeit voller Veränderungen, in der die Grundlagen für die zukünftige Entwicklung der Stadt gelegt wurden. Inmitten der Herausforderungen und der Anpassungen an die moderne Welt wurde das Streben nach Wohlstand und Fortschritt zu einem prägnanten Teil der Identität der Stadt und ihrer Menschen, die nicht nur ihre Traditionen bewahrten, sondern auch mutig neue Wege beschritten.

🌟 Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre 🌟 **Kapitel XXV: Fortschritt und soziale Veränderung im späten 19. ...
20/12/2024

🌟 Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre 🌟
**Kapitel XXV: Fortschritt und soziale Veränderung im späten 19. Jahrhundert**

Das Jahr 1867 markierte einen großen Fortschritt für die Anbindung Strausbergs an überregionale Verkehrsnetze, als die Königliche Ostbahn am 1. Oktober den Verkehr zwischen Berlin und Küstrin eröffnete.

Diese neue Verbindung war nicht nur ein Wendepunkt für die Stadt, sondern ermöglichte auch den Bewohnern einfacheren Zugang zu den wirtschaftlichen und kulturellen Angeboten der Hauptstadt. Die Logistik der Anreise zum 6 km entfernten Bahnhof übernahmen private Fuhrunternehmer sowie die Königliche Post, was die Mobilität der Bürger erheblich erleichterte und den örtlichen Handel belebte.

Im Jahr 1872 trat die Städtische Sparkasse in Betrieb. Dies war ein weiterer Schritt in Richtung wirtschaftlicher Selbständigkeit und finanzieller Sicherheit für die Bürger von Strausberg. Die Sparkasse bot den Menschen die Möglichkeit, Ersparnisse zu vermehren und Kredite für ihre Vorhaben zu erhalten, was zur wirtschaftlichen Stabilität und zum Wachstum der Stadt beitrug.

Zur gleichen Zeit, in den Jahren 1872 und 1873, bildeten sich die ersten Gewerkschaftsorganisationen, darunter ein Ortsverein der Fabrik- und Handarbeiter, ein Verein selbständiger Stuhlarbeiter und ein Ortsverein der Schuhmacher. Diese neu gegründeten Vereinigungen waren Ausdruck des gewachsenen Klassenbewusstseins und des Kampfes um die Rechte der Arbeiter. Besonders markant war die Beteiligung der Tuchmacher am Sommer 1873 an einem großen Berliner Weberstreik, der den Solidaritätsgedanken der Arbeiterschaft stärkte und den Druck auf die Arbeitgeber erhöhte.

Im Jahr 1878 gründeten die Arbeiter in Strausberg einen „Pfeifen-Club“, der möglicherweise die erste getarnte Organisation der Sozialdemokraten in der Stadt war. Diese Form der Organisation und des Widerstands, die sich im Schatten der politischen Verhältnisse bewegte, lässt auf ein wachsendes Engagement der Bürger in politischen Belangen schließen.

1879/80 wurde der Männerturnverein „Vorwärts“ gegründet, in dem hauptsächlich Arbeiter Mitglied waren. Der Verein war nicht nur ein Ort des Sports, sondern auch ein wichtiger sozialer Treffpunkt, der den Zusammenhalt in der Arbeiterbewegung stärkte.

In den folgenden Jahren, 1883, bildete der MTV „Vorwärts“ eine Freiwillige Feuerwehr mit 40 Mitgliedern, und die Stadt investierte in eine neue fahrbare Handdruckspritze, was einmal mehr die wachsende Bedeutung der Organisation und die Notwendigkeit kollektiver Vorsorge unterstrich.

Im Jahr 1884 wurde der Neubau der Brandenburgischen Provinzial-Schul- und Erziehungsanstalt an der Wriezener Straße fertiggestellt, was den Stellenwert der Bildung und Erziehung in der Stadt weiter unterstrich. Diese Institutionen waren entscheidend für die Entwicklung einer aufgeklärten und gut gebildeten Bürgerschaft.

1887 übernahm Albert Pökelmann die Initiative zur Gründung des „Freien Wahlvereins“ der Sozialdemokraten, was die wachsende politische Diversifikation und den maßgeblichen Einfluss sozialer Ideen in der Stadt widerspiegelte.

Am 17. August 1893 nahm die „Strausberger Eisenbahn-AG“ den Verkehr zwischen der Altstadt und dem „Ostbahnhof“ an der Küstriner Strecke auf, was die Mobilität weiter steigerte und die Stadt auf die Schiene des Fortschritts brachte.

In den folgenden Jahren beschleunigte sich der Bau der Villen- und Landhaussiedlung „Vorstadt“, was den Aufschwung und die Attraktivität der Stadt für neue Bewohner und Investoren erzielte.

In**Kapitel XXV: Fortschritt und soziale Veränderung im späten 19. Jahrhundert** von „Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ wird die Entwicklung von Strausberg in dieser Zeit detailliert geschildert. Die Fortschritte in Infrastruktur, die Gründungen von Gesellschaften und Gewerkschaften sowie die Notwendigkeit von Bildung und kollektiver Sicherheit stehen im Mittelpunkt dieser dynamischen Ära.

Dieses Kapitel illustriert die Herausforderungen und das Wachstum einer Stadt, die sich inmitten des industriellen und sozialen Wandels befand. Der Kampf um soziale Rechte, Bildung, und die Errichtung von Infrastrukturen formulierte die Funktionen von Gemeinschaft und Identität der Bürger von Strausberg, deren gemeinsames Streben nach einem besseren Leben und mehr Mitbestimmung das Fundament für die kommenden Generationen legte. Die Rufe nach Gleichheit und Recht wurden zu einem unverzichtbaren Teil der Geschichte der Stadt und der in ihr lebenden Menschen, deren Stimmen und Werk auch zukünftig nachhallten.

19/12/2024

Marienkirche Strausberg

Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre**Kapitel XXIV: Fortschritt und Bildung im Aufbruch**Im Jahr 1854 wurd...
19/12/2024

Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre
**Kapitel XXIV: Fortschritt und Bildung im Aufbruch**

Im Jahr 1854 wurde ein bedeutendes Infrastrukturprojekt in Strausberg vollendet: die Chaussee Berlin - Altlandsberg - Strausberg - Prötzel. Der Bau dieser wichtigen Verkehrsverbindung stellte nicht nur einen Fortschritt in der Erreichbarkeit der Stadt dar, sondern brachte auch eine verbesserte Anbindung an die regionalen Zentren. Die Stadt beteiligte sich finanziell an der Realisierung der Chaussee, was die wachsende Einsicht der Bürger in die Notwendigkeit der Infrastrukturentwicklung widerspiegelte. Diese Verbindung förderte Handel und Wirtschaft und trug dazu bei, Strausberg weiter als wichtigen Ort in der Region zu etablieren.

Im Jahr 1861 wurde ein weiterer bedeutender Schritt in der Entwicklung Strausbergs unternommen: Die erste örtliche Zeitung, der „Märkische Bote“, erschien zweimal wöchentlich unter der Leitung des Druckereibesitzers Wilhelm Sternbeck. Diese Publikation stellte nicht nur eine Informationsquelle für die Bürger dar, sondern war auch ein wichtiges Medium für die politischen Strömungen der Zeit. Der „Märkische Bote“ unterstützte überwiegend die Liberalen, die in jenem Jahr aktiv wurden und einen Handwerkerverein, einen Männerturnverein sowie eine „Liedertafel“ gründeten. Diese Gründungen waren Ausdruck des aufkommenden bürgerlichen Selbstbewusstseins und des Wunsches nach Vernetzung und kultureller Entfaltung in der Gemeinde.

Die Liberalen in Strausberg setzten verstärkt auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe. So wurde 1863, auf Betreiben der liberalen Abgeordnetenmehrheit, eine Höhere Bürgerschule für Knaben eröffnet. Dieses Bildungsangebot entwickelte sich schnell zu einem Realprogymnasium und bot den Jungen eine zeitgemäße, praktische Ausbildung. Die Bildungseinrichtungen der Stadt zeugten von einer wachsenden Wertschätzung von Wissen und Bildung als zentrale Punkte für die Entwicklung der Heranwachsenden.

Allerdings sollten die Errungenschaften nicht von Dauer sein. Auf Druck der konservativen Fraktion wurde das Realprogymnasium nach 1887 schrittweise wieder aufgelöst, was die Spannungen zwischen den liberalen und konservativen Strömungen innerhalb der Stadt widerspiegelte. Diese Entwicklungen waren emblematisch für die gesellschaftlichen und politischen Auseinandersetzungen dieser Zeit, die häufig die Fortschritte im Bereich Bildung und Gemeindeverantwortung bedrohten.

„Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ thematisiert in **Kapitel XXIV: Fortschritt und Bildung im Aufbruch** den dynamischen Wandel, den Strausberg in der Mitte des 19. Jahrhunderts erlebte. Die Fertigstellung der Chaussee, die Gründung der lokalen Zeitung und die Schaffung neuer Bildungseinrichtungen stehen für die Hoffnung und den Drang der Bürger nach Fortschritt und Teilhabe.

Das Kapitel zeigt die Herausforderungen und Erfolge einer Stadt, die sich in einem Kontext gesellschaftlicher Veränderungen befindet. Es ist eine Erzählung über den Kampf um Identität, Mitbestimmung und Bildung – Werte, die bis heute in der Gemeinschaft von Strausberg von Bedeutung sind. Inmitten der politischen Auseinandersetzungen und der Suche nach einem sozialen Gleichgewicht bleibt die unaufhörliche Suche nach Wissen und persönlichem Wachstum ein zentraler Bestandteil der Geschichte und zukünftigen Entwicklung der Stadt.

🌟 Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre 🌟 **Kapitel XXIII: Aufruhr und Wiederherstellung der Ordnung**Das J...
18/12/2024

🌟 Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre 🌟
**Kapitel XXIII: Aufruhr und Wiederherstellung der Ordnung**

Das Jahr 1848 brachte nicht nur in vielen Teilen Deutschlands, sondern auch in Strausberg eine Welle des Wandels und der Erschütterung. Inmitten der politischen Umbrüche, die durch die Revolution von 1848 angestoßen wurden, kam es auch in Strausberg zu einem Aufstand: Die Insassen des Landarmenhauses, die unter schlechten Bedingungen und ständiger Ungewissheit lebten, begannen zu rebellieren. Ihre Unzufriedenheit war vor allem durch die Verzögerungen bei ihrer Freilassung und durch das Verhalten eines besonders verhassten Anstaltsbeamten bedingt.
Der Anstaltsbeamte, dessen Name vielerorts gefürchtet wurde, war für die strengen Regeln und die harschen Bedingungen in der Einrichtung verantwortlich. Für die Insassen, die oft in ihrer Not und Obdachlosigkeit ihr Leben in Abhängigkeit und Entbehrungen fristen mussten, stellte er ein Symbol für Ungerechtigkeit und Unterdrückung dar. Der Frust über die Missstände sowie die allgemeine Sehnsucht nach Freiheit und mehr Mitbestimmung führten zu einem Ausbruch des gerechten Zorns.

In einer akuten Situation der Unruhe und des Aufstands wandte sich die Stadtregierung an die Strausberger Schützengilde, eine Bürgerwehr, die in solchen Notsituationen für die Sicherheit der Stadt und ihrer Bewohner zuständig war. Mit ihrer Hilfe gelang es dem Landrat, die Ruhe in der Stadt und im Landarmenhaus wiederherzustellen. Durch die gewaltsame, aber notwendige Wiederherstellung der Ordnung wurde das Lager der Insassen beruhigt und die Situation entschärft.

„Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ thematisiert in **Kapitel XXIII: Aufruhr und Wiederherstellung der Ordnung** diesen wichtigen, aber auch schwierigen Moment in der Geschichte der Stadt. Der Aufstand im Landarmenhaus war ein markantes Beispiel für die soziale Not jener Zeit, die durch die aufkommenden politischen Ideale der Revolution und die Forderung nach Verbesserungen in den Lebensbedingungen verstärkt wurde.

Das Kapitel verdeutlicht nicht nur die Spannungen zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen, sondern auch das stetige Ringen um Gerechtigkeit und Menschenwürde. Die Rolle der Schützengilde und des Landrats unterstreicht die Notwendigkeit des Zusammenhalts und der Verantwortung innerhalb der Gemeinschaft, um Krisen zu bewältigen und den sozialen Frieden wiederherzustellen.

Die Ereignisse in Strausberg im Jahr 1848 sind eine Erinnerung daran, dass der Weg zu einer gerechten Gesellschaft oft von Konflikten und Kämpfen gezeichnet ist. Die Stadt, die sich inmitten dieser Umwälzungen bewegte, stand an der Schwelle zu einem neuen Verständnis von Bürgerrechten, sozialer Gerechtigkeit und der Notwendigkeit, die Stimme derjenigen zu hören, die oft in der Gesellschaft übersehen wurden. In der Auseinandersetzung mit diesen Themen liegt der Keim für zukünftige Entwicklungen, die Strausberg zu einer Stadt des Wandels, der Hoffnung und der Mitbestimmung machen könnten.



(Bilder KI Generiert)

18/12/2024

🌟💫Was war das für eine wunderschöne Veranstaltung gestern Abend in Strausberg.🌟🎄💫
Vielen Dank an die Initiatoren für diesen tollen Abend! Dankeschön!🌟🎄💫


Bundeswehr in Brandenburg

**Kapitel XXII: Aufbruch ins 19. Jahrhundert**Das 19. Jahrhundert markierte für Strausberg eine Phase des Wandels und de...
17/12/2024

**Kapitel XXII: Aufbruch ins 19. Jahrhundert**

Das 19. Jahrhundert markierte für Strausberg eine Phase des Wandels und des Aufbruchs, die eng mit den politischen und sozialen Umbrüchen dieser Zeit verknüpft war. Im Jahr 1805 wurde das alte Rathaus an der Südseite des Marktes abgebrochen, ein ehrwürdiges Gebäude, das jahrzehntelang das Zentrum des städtischen Lebens und der Verwaltung dargestellt hatte. Obwohl die Fundamente und Keller im Boden blieben, war der Verlust des Rathauses ein Symbol für das Ende einer Ära. Ein Neubau war zwar geplant, doch diese Pläne verzögerten sich aufgrund der kriegerischen Ereignisse, die Europa in Atem hielten.

Im Jahr 1809 standen die Bürger von Strausberg vor einer wegweisenden Veränderung: Erstmals wählten sie Stadtverordnete. Diese Neuordnung war ein wichtiger Schritt in Richtung Bürgerbeteiligung und Selbstverwaltung. Die Stadtverordneten wählten ihrerseits den Bürgermeister sowie die übrigen Magistratsmitglieder, was eine demokratische Strömung in der Verwaltung von Strausberg einleitete. Diese Wendung gab den Bürgern eine Stimme und ermöglichte es ihnen, aktiver in die Angelegenheiten ihrer Stadt einzugreifen.

Mit dem Jahr 1812 stellte der Magistrat auf königlichen Befehl eine Bürgergarde mit zwei Abteilungen zu je 100 Mann auf. Diese Bürgergarde sollte nicht nur der Lokalverteidigung dienen, sondern auch als Symbol für die wachsende Bedeutung von Bürgerengagement und -schutz in einer Zeit politischer Unruhen und Unsicherheiten.
In den folgenden Jahren wurde die Garde mehrfach umbenannt und umstrukturiert, was die dynamischen Veränderungen und Herausforderungen widerspiegelte, mit denen die Stadt konfrontiert war.

Die Ereignisse spitzten sich im Jahr 1813 zu, als am 18. Februar die erste Kosakenabteilung von den Strausbergern mit großem Jubel empfangen wurde. Diese Begegnung war nicht nur ein Zeichen für die militärischen Wirren des Krieges, sondern auch ein Ausdruck von Hoffnung und Gemeinschaftsgeist, da die Bevölkerung den neuen Anführern und den vorübergehenden Verbündeten ihre Unterstützung und Effizienz entgegenbrachte.

Der Sommer 1820 brachte schließlich den Erfolg des neuen "Stadthauses", das an der Westseite des Marktes fertiggestellt wurde. Dieser Neubau symbolisierte den Fortschritt und die Erneuerung von Strausberg. Er bot ein modernes Zentrum für Verwaltung und Versammlungen, das den Bedürfnissen der wachsenden Stadt und ihrer Bürger Rechnung trug. Der Bau des Stadthauses war nicht nur eine architektonische Errungenschaft, sondern auch ein Zeugnis für das gestiegene Selbstbewusstsein der Stadt und ihrer Bewohner.

In **Kapitel XXII: Aufbruch ins 19. Jahrhundert** von „Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ wird die Transformation der Stadt Strausberg im 19. Jahrhundert thematisiert. Die Abbrucharbeiten, die politischen Reformen und die militärischen Veränderungen sind tief verbunden mit der Identität der Bürger und ihrer Vision für die Zukunft.

Diese Geschichte ist geprägt von dem unaufhörlichen Streben nach Verbesserung und von der Beharrlichkeit der Menschen, die trotz der Herausforderungen der Zeit eine neue Gemeinschaft und ein neues Selbstverständnis entwickelten. Schauplätze des Wandels wurden zur Kulisse für das Aufblühen einer Stadt, die sich entschlossen auf die Herausforderungen des 19. Jahrhunderts vorbereitete und die eigene Geschichte mit Mut und Engagement fortschrieb. Es ist eine Erzählung von Aufbruch, Identität und dem untrennbaren Band zwischen Vergangenheit und einer hoffnungsvollen Zukunft.

Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre**Kapitel XXI: Wandel von Klöstern und Hoffnung auf Bildung**Im Jahr 1...
16/12/2024

Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre
**Kapitel XXI: Wandel von Klöstern und Hoffnung auf Bildung**

Im Jahr 1772 vollzog Strausberg einen bedeutenden Schritt in Richtung Bildung und soziale Verantwortung, als die noch brauchbaren Gebäude des ehemaligen Klosters für die Stadtschule hergerichtet wurden. Dieser Schritt war nicht nur eine praktische Entscheidung zur Schaffung von Lernräumen, sondern auch ein Zeichen des Wandels, der in der Stadt vor sich ging. Die Umnutzung der Klostergebäude, die früher ein Ort des Glaubens und der Besinnung waren, eröffnete nun den Raum für ein neues Kapitel – die Förderung von Bildung und Vernunft als Grundlage für das Gemeinwohl.

Die Vereinheitlichung von Bildung brachte frischen Wind in die Stadt. Die Bürger erkannten den Wert von Wissen und Bildung für die zukünftige Entwicklung ihrer Gemeinschaft und der Jüngeren. Dieser respektvolle Umgang mit den Überresten des Klosters spiegelt das Bestreben wider, das Erbe der Vergangenheit mit den Bedürfnissen der Gegenwart zu vereinen und gleichzeitig die Werte der Aufklärung zu fördern.

Im Jahr 1787 jedoch führte der Druck des Wandels zur Entscheidung, das Kloster vollständig abzubrechen. Auf seinen alten Fundamenten entstand eine Landarmen- und Invalidenanstalt, die den sozialen Herausforderungen der Zeit Rechnung trug. Diese Institution wurde zu einem Ort des Schutzes und der Unterstützung für Alte, Kranke, Bettler und Landstreicher. Darüber hinaus wurden hier auch Militärinvaliden untergebracht, die durch die Kriege verwundet und in ihrer Lebensfähigkeit eingeschränkt waren. Diese soziale Einrichtung spiegelte das wachsende Bewusstsein der Gesellschaft für die Notwendigkeit der Unterstützung der Schwächeren und sozial Benachteiligten in der Gemeinschaft wider.

Gleichzeitig in dieser Zeit wurde die Nikolaikirche am Lindenplatz, die einst ein Ort des Gebets und der Versammlung war, abgebrochen. An ihrer Stelle entstand ein neues Knabenschulhaus. Diese Maßnahme betonte den Wandel der Prioritäten in der Stadt, wo Bildung nun über den traditionellen religiösen praktiken stand. Der Bau des neuen Schulhauses war ein Symbol für den Fortschritt und die Hoffnung auf eine informierte, aufgeklärte Generation.

„Das Blut von Köpenick: Ein Spiel um Macht und Ehre“ thematisiert in **Kapitel XXI: Wandel von Klöstern und Hoffnung auf Bildung** diesen markanten Wechsel von Kultstätten zu Orten des Lernens und der sozialen Verantwortung. Der Rückbau des Klosters und der Kirche zeugen von der Evolution der Werte innerhalb der Gemeinschaft von Strausberg. Bildung und soziale Fürsorge wurden zu zentralen Säulen in der neu entstehenden Identität der Stadt.

Diese Geschichte erzählt von den Herausforderungen und Chancen der Transformation, die für das Überleben und Gedeihen der Bürger von entscheidender Bedeutung war. Durch die Schaffung neuer Institutionen für Bildung und soziale Unterstützung erlebte Strausberg eine Renaissance der Hoffnung, und das Streben nach Wissen wurde zu einem Zeichen des Fortschritts, das die Bürger auf eine bessere Zukunft hinarbeiten ließ. In dem Bruch mit der Vergangenheit lag das Versprechen eines neuen Lebens, geprägt von Verständnis, Unterstützung und einem unerschütterlichen Glauben an die Möglichkeiten einer aufgeklärten Gemeinschaft.



(Foto: Landarmen- und Invalidenanstalt)

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