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Recht auf Homeoffice? Das sollten Beschäftigte wissenHomeoffice verspricht mehr Zeit durch weniger Pendelei und gewonnen...
24/03/2025

Recht auf Homeoffice? Das sollten Beschäftigte wissen

Homeoffice verspricht mehr Zeit durch weniger Pendelei und gewonnene Flexibilität für Privates. Das sind die Rahmenbedingungen und aktuelle Zahlen.

Rund um das mobile Arbeiten

Wer gelegentlich oder dauerhaft nicht im Büro arbeitet, macht Homeoffice. Die ungewöhnlichen Umstände während der Corona-Pandemie 2020 haben für einen regelrechten Homeoffice-Hype gesorgt – und allgemein zu mehr Flexibilisierung im Job geführt. Die damalige gesetzliche Pflicht zum Angebot von Homeoffice und die Verlagerung vieler Jobs in die eigenen vier Wände wirken immer noch nach. So haben laut Arbeitskräfteerhebung für 2023 23,5 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland von zu Hause gearbeitet, davon 13,2 Prozent von ihnen täglich bzw. mindestens die Hälfte der Arbeitstage.1
Wer darf ins Homeoffice?

Auch wenn Präsenzarbeit für viele Unternehmen u. a. wegen des persönlichen Kontakts und Austauschs vor Ort nach wie vor wichtig bleibt, ist Homeoffice im Job nicht mehr wegzudenken. Aber welche Voraussetzungen gelten aktuell? Ein Rechtsanspruch auf Homeoffice besteht hierzulande nicht.2 Ob und zu welchen Bedingungen jemand von zu Hause arbeiten darf, hängt also vom Arbeitgeber und ggf. von einem Tarifvertrag bzw. einer Betriebsvereinbarung ab.

Der Arbeitgeber muss die Ablehnung auch nicht begründen. Die Praxis zeigt jedoch, dass viele Unternehmen sich von ihrer „Anwesenheitskultur“ verabschieden und Homeoffice ermöglichen. Dahinter steckt z. B. das Bestreben, Fachkräfte an sich zu binden oder die Motivation bzw. Arbeitszufriedenheit zu steigern. Wer Homeoffice ermöglicht, muss bestimmte Vorschriften zu Arbeitsschutz, Datenschutz oder Arbeitszeitregelungen berücksichtigen. Dafür braucht es klare Regeln, beispielsweise zur Verschlüsselung von Daten, zu Arbeitsschutzmaßnahmen, zur Zeiterfassung, zu den zeitlichen Obergrenzen oder zur Vertretung.

Aktuelle Zahlen zum Homeoffice

Wie sich Homeoffice auf die Bevölkerung verteilt, zeigen die folgenden Statistiken für das Jahr 20231:
Gesamtheit

2023 haben 23,5 % aller Berufstätigen in Deutschland von zu Hause gearbeitet.
Etwa 13 % davon arbeiteten täglich oder mindestens die Hälfte der Arbeitszeit mobil, etwa 10 % davon weniger als die Hälfte der Arbeitszeit.
Im Vergleich: Der Homeoffice-Anteil hat sich gegenüber dem Vor-Corona-Niveau fast verdoppelt: 2019 arbeiteten nur 12,9 % der Berufstätigen im Homeoffice.

Nach dem Alter

Die 35- bis 44-Jährigen nutzten mit 27,8 % am häufigsten die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten.

Nach dem Geschlecht

Männer arbeiten zu 24,1 % im Homeoffice.
Frauen sind hier mit einem Anteil von 23,0 % vertreten.

Nach der Stellung im Beruf

Solo-Selbstständige arbeiten mit einem Anteil von 53,4 % am häufigsten von allen im Homeoffice.
Selbstständige mit Beschäftigten arbeiten mit einem Anteil von 39,3 % von zu Hause aus.
Angestellte liegen hier bei einem Anteil von 21,4 % (2019 waren es nur 9,6 %!).

Nach dem Beruf

Hier überrascht nicht, dass der Anteil von Homeoffice bei den Berufen am höchsten ist, die überwiegend Schreibtischarbeit erfordern:

48,9 % der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie
40,5 % der Führungskräfte arbeiten von zu Hause aus.
Bei den Bürokräften und kaufmännischen Angestellten arbeiten 26,2 % mobil.
Vergleichbar hoch ist die Homeoffice-Quote bei Technikerinnen und Technikern mit 26,3 %.

Das gilt seit 2024 für GanzjahresreifenViele Autofahrer fragen sich, ob Ganzjahresreifen auch bei sehr winterlichen Stra...
26/11/2024

Das gilt seit 2024 für Ganzjahresreifen

Viele Autofahrer fragen sich, ob Ganzjahresreifen auch bei sehr winterlichen Straßenverhältnissen erlaubt sind. Seit Oktober 2024 greifen zudem neue gesetzliche Regelungen für M+S-Reifen. Besteht rechtlich ein Unterschied zwischen solchen Allwetterreifen und echten Winterreifen? Für welche Reifen im Winter ein Verbot gilt und welche noch erlaubt sind, erfährst du in diesem Ratgeber.

Verbot für bestimmte Reifen im Winter: Sind M+S-Reifen noch erlaubt?
Ganzjahresreifen sind den Winterreifen rechtlich gleichgestellt – vorausgesetzt, sie sind entsprechend gekennzeichnet. Sind diese allerdings nur mit der sogenannten M+S-Kennzeichnung – das steht für „Matsch und Schnee“ – versehen, reicht das nicht aus. Stattdessen ist eine zusätzliche Kennzeichnung nötig.

Bis Ende September 2024 waren M+S-Reifen, die vor 2018 hergestellt wurden, für den winterlichen Straßenverkehr zugelassen. Seit Oktober 2024 gilt per Gesetzesänderung folgende Regelung für die Kennzeichnung von Winterreifen und Ganzjahresreifen:

Gemäß § 36 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) sind nur noch solche Reifen für winterliche Straßenverhältnisse zugelassen, die das Alpine-Symbol tragen: ein Bergpiktogramm mit Schneeflocke.
Reifen mit M+S-Kennzeichnung sind also nicht per se verboten. Sie sind zulässig, solange sie mit dem oben beschriebenen Alpine-Symbol ausgestattet sind.
Die entsprechende Kennzeichnung findest du auf den Seitenwänden der Reifen.

Info
Winterreifenpflicht: Das ist in Deutschland vorgeschrieben
In Deutschland gilt eine situative Winterreifenpflicht, die per § 2 Abs. 3a der Straßenverkehrsordnung (StVO) vorgeschrieben ist. Das bedeutet, dass Autos bei winterlichen Wetterverhältnissen wie Glatteis, Schnee oder Schneematsch mit angemessener Bereifung unterwegs sein müssen. Mit Sommerreifen darfst du bei solcher Witterung nicht fahren.

Mit falschen Reifen unterwegs: Diese Strafen drohen
Fällt bei einer Straßenkontrolle auf, dass du im winterlichen Straßenverkehr mit Reifen ohne Schneeflocken- und Bergsymbol unterwegs bist, musst du mit einer Strafe rechnen. In der Regel wird dann eine Geldbuße in Höhe von 60 Euro fällig und du erhältst zusätzlich einen Punkt in Flensburg.

Noch höhere Geldstrafen können anfallen, wenn du durch die falsche Bereifung andere Verkehrsteilnehmer behindert oder sie sogar gefährdet hast. Dann werden entsprechend 80 oder 100 Euro sowie weitere Punkte in Flensburg fällig.

Bist du mit deinem Auto im Urlaub oder Alltag in anderen Ländern unterwegs, solltest du zudem beachten, dass im Ausland andere Gesetze für Ganzjahresreifen oder Winterreifen gelten können. Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest du dich vorab über die dortigen Regelungen informieren.

Welcher Reifen lohnt sich wann: Ganzjahresreifen oder Winterreifen?
Auch im Hinblick auf den Versicherungsschutz gilt: Ganzjahresreifen mit entsprechender Kennzeichnung sind Winterreifen gleichgestellt. Es kann dir allein aufgrund der Nutzung von Allwetterreifen kein grob fahrlässiges Verhalten vorgeworfen werden, wenn es zu einem Unfall kommt.

Rechtlich ist es also gleich, ob du Ganzjahresreifen oder Winterreifen nutzt. Es ist eher eine Frage der Sicherheit und der persönlichen Fahrgewohnheiten. Denn die Allwetterreifen sind technisch gesehen ein Kompromiss zwischen Winter- und Sommerreifen.

Bei starkem Schnee und Eis ist ihre Fahrleistung etwas unsicherer, sie haben eine schlechtere Haftung und sorgen für einen längeren Bremsweg. Wenn du in den Bergen oder in einer Region mit starkem Schneefall lebst, sind Ganzjahresreifen zwar erlaubt, aber eher nicht empfehlenswert.

Sicherheit im Straßenverkehr: Profiltiefe regelmäßig überprüfen
Egal, mit welchen Reifen du im Straßenverkehr unterwegs bist, ob Ganzjahresreifen oder Winterreifen mit M+S-Kennzeichnung und Alpine-Symbol: Die Profiltiefe solltest du regelmäßig prüfen. Per Gesetz sollte die Profiltiefe nicht weniger als 1,6 Millimeter betragen – empfohlen wird aber eine Mindesttiefe von 4 Millimetern.

Gleichzeitig kannst du so auch den Gesamtzustand deiner Reifen checken: ob sie etwa Beschädigungen aufweisen oder spröde werden. Auf diese Weise bist du stets sicher im winterlichen Straßenverkehr unterwegs.

FAQ

Was bedeutet die Kennzeichnung M+S bei Reifen?
Die Abkürzung M+S steht für „Matsch und Schnee“ und findet sich auf Ganzjahres- oder Winterreifen.

Wie lange darf man noch mit M+S-Reifen fahren?
Seit Oktober 2024 müssen Ganzjahres- und Winterreifen mit dem Alpine-Symbol versehen sein, um für den Straßenverkehr bei Winterverhältnissen zugelassen zu sein. Das gilt auch für Reifen, die die M+S-Kennzeichnung tragen.

Was sind M+S-Reifen mit Schneeflocke?
M+S-Reifen, die das sogenannte Alpine-Symbol tragen, sind für den winterlichen Straßenverkehr in Deutschland zugelassen. Tragen M+S-Reifen das zusätzliche Schneeflocken-Symbol nicht, ist ihr Einsatz bei winterlichen Bedingungen verboten.

Elektronische Patientenakte ePA: Wichtiges zu Fristen und WiderspruchDie elektronische Patientenakte (ePA) ermöglicht es...
26/11/2024

Elektronische Patientenakte ePA: Wichtiges zu Fristen und Widerspruch

Die elektronische Patientenakte (ePA) ermöglicht es dir und berechtigten Gesundheitsdiensten, schnell auf deine medizinischen Daten zuzugreifen. So kannst du jederzeit die passende Behandlung erhalten – unabhängig davon, wo du gerade bist. Wie die ePA funktioniert, wie es mit Datenschutz aussieht und ob du Widerspruch einlegen kannst, liest du hier.

Was ist die elektronische Patientenakte?
Die elektronische Patientenakte (ePA) soll Gesundheitsdaten wie Diagnosen, Röntgenbilder, Impfnachweise und Medikationspläne digital speichern und sicher verfügbar machen. Patientendaten, die bisher oftmals uneinheitlich in verschiedenen Arztpraxen, Krankenhäusern und Apotheken vorlagen, werden in der ePA gebündelt und sind so bei Bedarf schnell zugänglich.

Patienten können ihre Daten in der elektronische Patientenakte auch selbst einsehen und entscheiden, welche Informationen sie mit Ärzten oder Apotheken teilen möchten. Besonders vorteilhaft ist die zentrale Verfügbarkeit, die die Transparenz und Qualität der Gesundheitsversorgung erhöht.

Dadurch können sich Ärzte etwa über vorherige Behandlungen oder Wechselwirkungen der vom Patienten eingenommenen Medikamente informieren und Doppeluntersuchungen vermeiden. Außerdem hast du selbst immer Zugriff auf deine Befunde und weißt, wie es um deine Gesundheit bestellt ist.

Info
Die ePA gibt es seit 2021 – was ist jetzt neu?
Die elektronische Patientenakte existiert in Deutschland seit 2021, doch ihre Nutzung musste bisher aktiv angefordert werden. Ab dem 15. Januar 2025 wird im Zuge des Digitalgesetzes (DigiG) die ePA automatisch für alle gesetzlich Versicherten eingerichtet, es sei denn, Patienten lehnen die Nutzung aktiv ab (sogenanntes Opt-Out).

Die Verfügbarkeit der ePA erfolgt schrittweise: In den ersten Wochen wird die ePA nur in bestimmten Modellregionen wie Hamburg oder Franken nutzbar sein, ab Anfang März 2025 deutschlandweit. Von Anfang an integriert sind Medikationslisten sowie Arzt- und Befundberichte. Im Sommer 2025 wird der digitale Medikationsprozess eingebunden, Anfang 2026 die Laborbefunde.

Wie bekomme ich Zugriff auf meine elektronische Patientenakte?
Um auf die ePA zuzugreifen, benötigst du ein Smartphone, ein Tablet oder einen PC mit Internetzugang sowie eine spezielle ePA-App von deiner Krankenkasse. Über diese App – oder deren Desktop-Version – kannst du dich mit deiner elektronischen Gesundheitskarte und einer PIN registrieren. Alternativ ist auch die Identifizierung per Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion möglich.

In der App kannst du deine Gesundheitsdaten einsehen und entscheiden, welche Ärzte oder Apotheken auf bestimmte Dokumente zugreifen dürfen. Dadurch behältst du stets die Kontrolle über deine Daten und kannst selbst entscheiden, ob und welche Informationen geteilt werden.

Für diejenigen, die kein internetfähiges Gerät besitzen, gibt es alternative Lösungen: Krankenkassen bieten beispielsweise Unterstützung an, und Arztpraxen oder Apotheken können ebenfalls dabei helfen, die ePA zu verwalten.

Welche medizinischen Daten werden in der elektronischen Patientenakte gespeichert?
In der ePA können eine Vielzahl an Gesundheitsdaten gespeichert werden, die dir und deinem Arzt helfen können, schnell einen Überblick über deine Krankengeschichte zu bekommen:

Befunde und Diagnosen: Alle Diagnosen und Untersuchungsergebnisse können in der ePA gespeichert werden, sodass Ärzte einen vollständigen Überblick erhalten.
Medikamentenpläne: Dein Medikationsplan kann hinterlegt werden, sodass Doppelmedikationen oder Wechselwirkungen verhindert werden können.
Impfungen und Allergien: Dein Impfstatus und bekannte Allergien sind jederzeit abrufbar.
Alle früheren Untersuchungsergebnisse und Diagnosen sind direkt abrufbar. Das verbessert nicht nur die Behandlung, sondern spart auch Zeit, da Ärzte direkt auf Informationen zurückgreifen können, die ansonsten mühsam zusammengesucht werden müssten.

Dadurch ist eine umfassendere, durchgängige Betreuung möglich. Fehler und Verzögerungen in der Behandlung können reduziert werden, was die Qualität der Versorgung verbessert.

Info
Elektronische Patientenakte für Privatversicherte
Private Krankenversicherungen sind nicht verpflichtet, eine ePA anzubieten, dürfen aber eigenständig entsprechende Angebote machen. Damit haben Privatversicherte weiterhin die Wahl, ob sie eine elektronische Patientenakte nutzen möchten – je nach Angebot ihres Versicherers.

Datenschutz bei der ePA: Welche Rechte haben Versicherte?
Versicherte haben die Kontrolle darüber, ob und wie sie die ePA nutzen wollen:

Kontrolle über die Datenfreigabe: Du kannst selbst entscheiden, welche Ärzte und Apotheken auf deine Daten zugreifen dürfen.
Zugriffsverwaltung: Die ePA gibt dir die Möglichkeit, die Zugriffsrechte für bestimmte Daten oder Zeiträume einzuschränken.
Alle Informationen zu der privaten Rechtsschutzversicherung von ADVOCARD
Außerdem hast du die Möglichkeit zum sogenannten Opt-Out: Willst du überhaupt nicht, dass für dich eine ePA erstellt wird, kannst du innerhalb von sechs Wochen, nachdem deine Krankenkasse dich über die elektronische Patientenakte informiert hat, der Erstellung widersprechen. Falls du die Frist verpasst hast und die ePA eingerichtet wurde, hast du die Möglichkeit, auch später jederzeit den Zugriff auf deine ePA zu verweigern oder einzelne Daten zu sperren.

Hinzu kommen umfassende Verschlüsselungsmaßnahmen, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Der Zugriff auf die Daten erfolgt nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Versicherten, und sensible Gesundheitsinformationen werden gezielt vor unberechtigtem Zugriff geschützt.

Info
Werden meine Gesundheitsdaten zur Forschung offengelegt?
Ab 2025 ist geplant, dass die Gesundheitsdaten automatisch zur Forschung genutzt werden können – allerdings in pseudonymisierter Form. Dabei bleiben persönliche Identifikationsmerkmale verborgen, um Datenschutz zu gewährleisten und dennoch medizinischen Fortschritt zu fördern. Wenn du das nicht möchtest, kannst du der Datennutzung der elektronischen Patientenakte zu Forschungszwecken jederzeit widersprechen.

Elektronische Patientenakte: Vor- und Nachteile
Die ePA fördert eine schnellere, sicherere und effizientere medizinische Betreuung, indem wichtige Informationen jederzeit verfügbar sind. Für Patienten bedeutet das eine bessere medizinische Nachverfolgung und individuellere Betreuung. Auch für Ärzte ist die ePA eine Entlastung, da sie Diagnosen besser nachvollziehen und Behandlungen besser planen können.

Gleichzeitig gibt es auch Kritik an der elektronischen Patientenakte, deren Einführung eine Herausforderung für den Datenschutz ist. Ein weiteres Problem ist die technische Umsetzung, da die ePA zu Beginn nur unvollständig befüllt wird und die vollständige Integration in die Praxisabläufe ein Problem darstellen könnte.

FAQ

Was ist die elektronische Patientenakte?
Die elektronische Patientenakte (ePA) ist eine digitale Version der Gesundheitsakte eines Patienten, die medizinische Daten wie Diagnosen, Befunde und Medikationen an einem zentralen Ort speichert und diese für den Patienten sowie berechtigte Mediziner zugänglich macht.

Ab wann ist die elektronische Patientenakte Pflicht?
Ab dem 1. Januar 2025 wird die ePA für alle gesetzlich Versicherten eingeführt, wobei Patienten im Voraus, aber auch nach der Erstellung der elektronischen Patientenakte die Möglichkeit zum Widerspruch haben.

Wie funktioniert die elektronische Patientenakte?
Die ePA ist über eine App oder ein sicheres Online-Portal zugänglich, auf das autorisierte Ärzte relevante Gesundheitsdaten hochladen können, die vom Patienten und medizinischen Fachkräften dann jederzeit eingesehen werden können.

Was tun bei einem Hagelschaden am Auto?Wie ent­steht ein Hagel­scha­den am Auto?Hagel ist eine Form von Niederschlag, de...
21/11/2024

Was tun bei einem Hagelschaden am Auto?

Wie ent­steht ein Hagel­scha­den am Auto?

Hagel ist eine Form von Niederschlag, der in gefrorenen Klumpen herabregnet. Dieses Phänomen tritt besonders in den Sommermonaten auf. Hagel entsteht, wenn warme Luft nach oben steigt, kondensiert und in den kühleren Luftschichten gefriert.

Die Größe der Hagelkörner ist unterschiedlich. Ihr Durchmesser beträgt in der Regel etwa 0,6 bis 2 Zentimeter. Das klingt zunächst nicht viel, aber diese Hagelkörner können beim Herabfallen Geschwindigkeiten bis zu 200 km/h erreichen.

Treffen diese Eisklumpen auf dein Auto, sind Schäden vorprogrammiert. Hagelschäden auf dem Autodach, der Motorhaube oder dem Kofferraum können das Blech deines Autos verformen und Beulen hinterlassen. Auch der Lack deines Wagens kann beschädigt werden. Wenn aber Glas, wie etwa die Frontscheibe betroffen ist, solltest du schnell handeln. Kleine Risse können sich ausbreiten und die Scheibe vollständig demolieren. Im schlimmsten Fall geht die Scheibe direkt beim Hagel kaputt, sodass Hagel und Regen in das Fahrzeug eindringen können.

Auto vor Hagel­schä­den schüt­zen

Ein Hagelschaden kann schnell teuer werden und zu einer Wertminderung deines Autos führen. Umso wichtiger ist es, einem Hagelschaden vorzubeugen und verschiedene Maßnahmen ergreifen.
Das Wetter im Blick behalten

Besonders im Zeitraum von Mai bis August solltest du den Wetterbericht beachten. Wenn größere Unwetter angesagt sind, solltest du nach einer Unterstellmöglichkeit suchen. Doch nicht immer sind Hagelfälle vorhersehbar. Damit du nicht vom Hagel überrascht wirst, ist eine Warn-App ratsam. Sie benachrichtigt dich umgehend, wenn mit Hagel oder anderen heftigen Naturereignissen zu rechnen ist.
Unterstellmöglichkeiten suchen

Die beste Option, um dein Auto vor Hagel zu schützen, ist eine Garage oder ein Carport. Wenn ein Unwetter angesagt ist, solltest du dein Auto dort rechtzeitig unterstellen. Wenn du keine Unterstellmöglichkeit hast, gibt es spezielle Hagelschutzdecken oder Schutzfolien. Diese können Hagelschäden zwar nicht immer verhindern, aber minimieren. Wenn du mit dem Auto unterwegs bist und Hagel überraschend auftritt, solltest du schnellstmöglich ein Parkhaus aufsuchen.
Hagel­scha­den am Auto - was nun?

Ein Hagelschaden kann nicht immer vermieden werden. Wenn an deinem Fahrzeug Schäden durch die Eisklumpen entstanden sind, solltest du schnell handeln. Überprüfe zunächst gründlich, was an deinem Auto beschädigt ist, um keinen Schaden zu übersehen. Am besten fotografierst du die betroffenen Stellen. Anschließend meldest du deiner Versicherung die Defekte. Die Fotos können dabei sehr hilfreich sein. Nachdem deine Versicherung informiert wurde, muss ein Reparaturbetrieb gefunden werden, der die Hagelschäden beheben kann.
Wichtig ist, umgehend zu handeln, um weitere Schäden am Auto zu vermeiden.
Fazit: Wettervorhersagen und Autoschäden ernst nehmen

Besonders in den Sommermonaten kann es zu Hagelschäden am Auto kommen. Um Schäden und potenzielle Gefahren zu vermeiden, solltest du auf die Wettervorhersagen der Warn-App hören. Wenn Hagelfall angesagt wird, solltest du dein Auto umgehend irgendwo unterstellen, um Schäden zu vermeiden. Doch ein Hagelschaden am Auto ist nicht immer vermeidbar und sollte sofort an die Versicherung gemeldet werden. Mit unserer Kfz-Versicherung ist dein Auto im Schadensfall bestens abgesichert und kann die damit verbundenen Reparaturkosten abdecken.

Endlich frei, die schönste Zeit des Jahres beginnt. Wenn du dann krank im Bett liegst statt am Strand, ist es schnell vo...
21/11/2024

Endlich frei, die schönste Zeit des Jahres beginnt. Wenn du dann krank im Bett liegst statt am Strand, ist es schnell vorbei mit der geplanten Entspannung. Keine Sorge: Du hast als Arbeitnehmer einen gesetzlichen Anspruch auf Erholung. Die entfallenen Urlaubstage kannst du dir zurückholen. Dazu musst du ein paar Dinge beachten.

Krank im Urlaub

Der Jahresurlaub ist begrenzt, umso ärgerlicher, wenn es einen dann direkt „erwischt“. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist nicht gering. Das Phänomen nennt sich Leisure Sickness, auf Deutsch „Freizeit-Krankheit“, und ist wissenschaftlich belegt. Der Stress vor dem Urlaubsantritt macht anfälliger für Erkrankungen, sodass dein Körper mit Krankheitssymptomen reagiert, wenn der Arbeitsstress nachlässt.

Was tun, damit zur Krankheit nicht noch der Ärger über den vermasselten Urlaub kommt? Keine Sorge, der gesetzliche Mindesturlaub ist quasi heilig. Er dient der Erholung, was Krankheitstage nicht tun. Urlaub und Erkrankung schließen sich aus, was im Bundesurlaubsgesetz (BZrlG) unmissverständlich geregelt ist. Dort heißt es: „Erkrankt ein Arbeitnehmer während des Urlaubs, so werden die durch ärztliches Zeugnis nachgewiesenen Tage der Arbeitsunfähigkeit auf den Jahresurlaub nicht angerechnet.“

So bekommst du dei­nen Urlaub zurück

Die Regel des Bundesurlaubsgesetzes bedeutet: Als erkrankter Arbeitnehmer kannst du dir die entgangenen Tage zurückholen. Dafür musst du einiges beachten. Informiere unverzüglich deinen Arbeitgeber über deine Krankheit und deren voraussichtliche Dauer. Du solltest sofort einen Arzt aufsuchen: Anders als sonst üblich am dritten Tag, musst du deine Erkrankung im Urlaub am ersten Krankheitstag durch ein ärztliches Attest melden. Nur so kannst du die volle Krankheitszeit auf den Urlaub anrechnen lassen. Der richtige Ansprechpartner für die Krankmeldung ist in der Regel die Personalabteilung oder der disziplinarische Vorgesetzte. Es reicht nicht, am ersten Tag einen Kollegen zu informieren, dass du erkrankt bist.
Stren­gere Regeln bei Krank­heit im Aus­land

Im Auslandsurlaub gelten strengere Anzeigepflichten. Du musst deinen Arbeitgeber und deine Krankenkasse direkt schriftlich, per E-Mail oder telefonisch informieren. Schicke am besten das ärztliche Attest vorab per Fax oder zur Not per E-Mail und bewahre den Sendebericht oder die eingegangene Lesebestätigung bei der E-Mail auf. Informiere ebenfalls deine Krankenkasse. Generell gilt: Du als Arbeitnehmer musst nachweisen, dass du tatsächlich so krank geworden bist, dass du arbeitsunfähig bist. Du benötigst deshalb eine ausdrückliche schriftliche Erklärung des Arztes, dass du nicht in der Lage bist, die vertraglich geforderte Arbeit auszuführen. Bleibe bei der Wahrheit, da du sonst die gesetzlichen Anzeige- und Nachweispflichten verletzt. Teile deinem Arbeitgeber mit, wie lang du voraussichtlich erkrankt bist. Gib ihm – auf Anfrage – deine Kontaktdaten, wo du am Urlaubsort oder im Krankenhaus zu erreichen bist. Vergiss nicht, Krankenkasse und Arbeitgeber deine Rückkehr zu melden, wenn du wieder zu Hause bist.

Du musst im Ausland ins Krankenhaus? Hier erfährst du, welche Kosten die Krankenkasse übernimmt.
Musst du dei­nen Urlaub abbre­chen?

Generell gilt: Es ist nicht nötig, dass du die Rückreise antrittst. Du musst auch nicht das Bett hüten, außer der Arzt hat es dir verordnet. Du darfst alles tun, was der Genesung nicht abträglich ist. Was das sein könnte, hängt von der Erkrankung ab: Mit einem Beinbruch darfst du am Strand liegen und die Sonne genießen – auch wenn es komisch aussieht, wenn du dich gut gebräunt von deinen Krankheitstagen zurückmeldest. Mit Bronchitis eine Woche zum Eistauchen ist eine weniger gute Idee.
Musst du dei­nen Urlaub absa­gen?

Morgen geht der Flieger und du bist krank? Keine Sorge, du brauchst deinen Trip nicht unbedingt abzusagen. Es gilt: Du darfst grundsätzlich nichts unternehmen, was deine Genesung gefährdet. Eine Urlaubsreise ist für sich zunächst neutral zu bewerten, schließlich kann der Urlaub zur Gesundung beitragen. Wird die Gesundung durch deine Reise gefährdet, musst du diese absagen. Ansonsten droht im schlechtesten Fall die Kündigung durch den Arbeitgeber. Rechtlich ist es nicht zwingend notwendig, dass zwischen Arbeitsunfähigkeit und Urlaubsantritt mindestens ein Arbeitstag liegt.
Kannst du dei­nen Urlaub ver­län­gern?

Wenn du wieder gesund bist, genieße den Rest deines Urlaubs und starte anschließend im Job durch. Deinen entfallenen Urlaub musst du nachholen. Du darfst unter keinen Umständen die entfallenen Arbeitstage hinten dranhängen und eigenmächtig verlängern. Es drohen arbeitsrechtliche Konsequenzen bis hin zur fristlosen Kündigung.
Hier bekommst du dei­nen Urlaub nicht zurück

In bestimmten Fällen kannst du dir deine entfallenen Urlaubstage nicht zurückholen.

Der Anspruch entfällt, wenn du während des Abbaus von Überstunden erkrankst: Solche Tage gelten nicht als Urlaub. Arbeitnehmer können für die Zeit der Erkrankung auch keinen zusätzlichen Freizeitausgleich verlangen. Anders ist es bei Krankheit im Sonderurlaub: Für den gelten dieselben Regeln wie beim Jahresurlaub.
An normalen Arbeitstagen gibt es die Möglichkeit, bezahlt freie Tage zu bekommen, wenn du dich um dein krankes Kind kümmern musst. Dies gilt nicht, wenn dein Kind im Urlaub erkrankt. Dein Urlaubsanspruch verfällt – selbst wenn du ein Attest vorlegst und du dich nicht erholen konntest.
Wirst du im unbezahlten Urlaub krank, kannst du deine Urlaubstage ebenfalls nicht retten. Die Ausnahme: Der Urlaub sollte explizit der Erholung dienen.
Wenn du in Teilzeit arbeitest, hast du einen Anspruch auf Rückerstattung an den Tagen, an denen du arbeitest, an den anderen Krankheitstagen nicht.

Urlaub bei Lang­zei­ter­kran­kung

Selbst wenn du länger krank bist, hast du Anspruch auf Urlaub. Allerdings wurde dem Ansammeln von Urlaubstagen bei langer Krankheit eine zeitliche Grenze gesetzt: Der in Krankheitsfällen ­„angesparte“ Urlaub verfällt fünfzehn Monate nach dem Ende des Urlaubsjahres, das heißt zum 31. März des übernächsten Jahres.
Fazit

Du siehst: Wenn du im Urlaub erkrankst, musst du dich nicht über vergeudete Urlaubstage ärgern. Wenn du arbeitsunfähig bist und alles beachtest, muss dein Arbeitgeber sie dir zurückerstatten. Falls du auf Reisen gehst, solltest du dir dennoch rechtzeitig über eine Reise-Krankenversicherung Gedanken machen Damit kannst du die schönste Zeit des Jahres noch beruhigter genießen.

In den letzten Jahren gab es in Deutschland mehr als 240.000 Wildunfälle jährlich. Häufig ist ein Reh oder ein Wildschwe...
21/11/2024

In den letzten Jahren gab es in Deutschland mehr als 240.000 Wildunfälle jährlich. Häufig ist ein Reh oder ein Wildschwein der Grund. Besonders im Herbst und im Winter steigen die Unfälle mit Wild an.

Aber auch zu anderen Jahreszeiten kann es zu einem Wildunfall mit deinem Auto kommen. Wir sagen dir, wie du die Situation deiner Versicherung meldest und was für ein Verhalten nach einem Unfall hilfreich ist. Alle wichtigen Informationen haben wir dir hier auf einen Blick zusammengefasst:

Reduziere nachts, in Gebieten mit Warnschildern und im Wald deine Geschwindigkeit und fahre immer besonders vorsichtig.
Sichere bei einem Wildunfall die Stelle ab und rufe am besten die Polizei.
Melde den Unfall mit Wild bei deiner Versicherung und reiche Fotos ein

So kannst du einen Wil­d­un­fall ver­hin­dern

An vielen Straßen stehen Schilder, die vor Wildwechsel warnen. Du solltest dich jetzt nur auf die Fahrt konzentrieren und den Waldrand im Auge behalten. In der Mehrzahl der Fälle erscheint das Wild nur wenige Meter vor dem Auto. Fahre deshalb langsam, damit du immer schnell bremsen kannst.

Die Gefahr eines Wildunfalls ist während der Dämmerung, in der Nacht und bei Nebel besonders hoch. Bei neuen Straßen durch den Wald solltest du aufmerksam sein, weil wilde Tiere oft ihre Wege weiter nutzen. Rehe oder Wildschweine sind oft in einer Gruppe unterwegs. Achte auch auf landwirtschaftliche Wege.

Nachts mit Fernlicht zu fahren, bietet Schutz vor plötzlich auftauchendem Wild. Die Augen der Tiere erkennst du besonders gut, weil sie das Licht spiegeln. Entdeckst du ein Wildtier, schalte das Abblendlicht ein und bremse vorsichtig. Häufig verschwinden die Tiere, wenn du hupst.

Vor allem in den kalten Jahreszeiten finden oft Wildwechsel statt. Außer im Herbst und Winter ist Wild in der Zeit von Juli bis August aktiver. In der Paarungszeit reagieren viele Tiere noch unvorhersehbarer.
Tipps zur Vermeidung eines Unfalls mit Wild

Es gibt ein paar Dinge, die du zu Reh, Wildschwein und anderen Tieren wissen musst. Diese Tipps helfen dir dabei, einen Wildunfall zu vermeiden:

Im Sommer, Herbst und Winter ist Wildwechselzeit.
Die Gefahr ist in der Morgen- und Abenddämmerung besonders groß.
Schilder warnen oft vor Wild.
Wo ein Wildtier ist, kommen häufig weitere hinterher.
Fernlicht hilft dabei, die Tiere gut zu sehen.
Siehst du Wild: Fernlicht ausschalten, bremsen und hupen.
Versuche bei einem Unfall nicht dem Tier auszuweichen.

Was musst du bei einem Wil­d­un­fall tun?

Der deutsche Jagdverband, die bayerische Versicherungskammer (BVK) und Versicherer raten Autofahrern von Ausweichversuchen ab. Riskiere lieber den Zusammenstoß mit einem Wildtier, weil die Unfallfolgen beim Ausweichen oft schlimmer sind.

Sichere bei einem Wildunfall die Unfallstelle ab, wie bei jedem anderen Unfall auch. Schalte den Warnblinker ein und stelle das Warndreieck am Fahrbahnrand auf.

Informiere danach die Polizei oder den Jäger beziehungsweise den Förster. Die Polizei erreichst du über den Notruf 110. Sie sind auf jeden Fall gut informiert und wissen, wie man reagieren muss.

Du verstößt gegen das Tiergesetz und machst dich somit strafbar, wenn du das Wild mitnimmst oder ein verletztes Tier liegen lässt. Zu einer Kontaktaufnahme mit der Polizei oder dem Förster bist du auch gesetzlich verpflichtet.
Den Unfall der Versicherung melden

Ein Wildunfall ist ein Versicherungsfall, wenn das Auto über eine Vollkasko- oder Teilkaskoversicherung verfügt. Eine Vollkaskoversicherung deckt alle entstandenen Schäden am Auto ab. Dein Fahrzeug ist auch bei einem Unfall mit Haarwild (Hirsch, Wildschwein, Hase) durch die Teilkasko abgesichert.

Fotografiere unbedingt Schäden am Auto. Auch von dem Tier und von Haaren oder Blutspuren solltest du ein Foto machen. Schreibe dir außerdem die Namen und Telefonnummern möglicher Zeugen auf.

Fazit: Bei einem Wildunfall ruhig bleiben

Hast du auf der Autobahn oder der Landstraße ein Reh beziehungsweise ein anderes Wildtier angefahren, musst du die Stelle umgehend sichern. Danach informierst du die Polizei, den Jäger oder den Förster. Sobald du den Wildunfall zum Beispiel der Generali Versicherung gemeldet hast, kümmern wir uns gerne um alles Weitere.

Adresse

Eschenharter Str. 29
Tittling
93359

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