Kichwa&Ecotourism - Ecuador

Kichwa&Ecotourism - Ecuador Culture - Agriculture - Nature This project was initiated in 2000 by the family Guatemal. Die meisten Gemeindemitglieder gehören zu den Quichua-Karankis.

-->PUKYU PAMBA in San Clemente community
In order to face the strong poverty, in which native communities of Ecuador have been kept for years, some inhabitants of the village decided to carry out a daring programm of Ecotourism with the aim to stand for one another. The idea did not fall from heaven as everything was already there to make this project become real and successful.
- Ecology and Res

pect of nature are essential points of their culture through the worship of "Pachamama", that is to say Mother-Earth.

- Solidarity is also one of the major characteristic: indeed, they are living in community and still practise "the Minga", which is a collective seasonal work in the fields or common road works in the village and the neighbourhood, but also constructions of collective buildings as schools and dining halls, football fields...
- Only the wish remained to make their culture and way of life become known by receiving foreign tourists. The project is running well now, about fifteen families are able to host visitors. There is still a real opportunity to discover this country and its people from a different view than from the one shown generally by travel agencies as a postcard.


-->PUKYU PAMBA, Tourismus in der Gemeinde San Clemente in den nördlichen Anden in Ecuador auf 2890 Metern Höhe. Um die große Hungersnot, die jahrelang in den Gemeinden in Ecuador herrschte, zu überwinden, entschieden einige der Bewohner in San Clemente ein Programm mit Ökotourismus zu realisieren. Dieses Programm wurde durch die Familie Guatemal im Jahr 2000 initiiert. In den letzten Jahren haben sie das mehr auf das Kennenlernen der Menschen der Gemeinde, also der Quichua-Indianer abgestimmt. Bis heute sind es 15 Familien, die eigenständig oder mit Hilfe von Mingas (freiwillige Arbeiten durch Gemeindemitglieder auf dem Feld, beim Erneuern von Straßenabschnitten, dem Bau von Häusern der Nachbarn, Schulen, Fußballplätze, etc.) ihre Häuser so gestaltet haben, dass sie Touristen aufnehmen können. Die Besucher kommen in einer dieser Gastfamilien unter, lernen den Alltag und Werte der Vorfahren der Quichua kennen:
Der respektvolle und nachhaltige Umgang mit der Natur, “Pachamama” (Mutter Erde) und ihren Ressourcen ist wichtigster Bestandteil ihres Lebensstils. Für Besucher gibt es die Möglichkeit, den Pfad der Medizinpflanzen zu erkunden, auf dem Feld zu pflügen oder die Geschichte der Gemeinde kennen zu lernen, Meerschweinchen zu probieren und selbst einmal die Trachten zu tragen...
Bei besonderen Festen wie Pachamanka oder Inti Raymi wird mit viel Musik und Speisen Mutter Erde gedankt. Hier kann man von der Vorbereitung bis zum eigentlichen Fest dabei sein...

Diese Gemeinde zu besuchen ist also eine besondere Art, um abseits der üblichen Angebote von Reiseagenturen, Land und Leute kennen zu lernen.

26/03/2024

Dirección

Ibarra, Ecuador
100114

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