Tenerife on Top

Tenerife on Top Tenerife bietet mehr ... wir auch. Individuelle Wunschtouren zum Entdecken der Insel. Wandern, Bergsteigen, Klettern, Canyoning - auch für Anfänger

Outdoor-activities: Wandern Bergsteigen Canyoning Klettern Höhlen

Sandskulpturen an einem richtigen Sandstrand sind Geschmacksache und leicht vergänglich, falls der Künstler sie nicht da...
05/08/2019

Sandskulpturen an einem richtigen Sandstrand sind Geschmacksache und leicht vergänglich, falls der Künstler sie nicht dauerhaft feucht hält. Ganz anders liegen die Verhältnisse bei fossilen Sanddünen. Die muss man nicht feucht halten; sie wurden im Lauf von Jahrtausenden durch natürliche Bindemittel verfestigt und sind im Grunde nichts anderes als sehr weicher Sandstein. Wegen ihres Gehalts an Fossilen (Reste von (z. T. ausgestorbenen) Meerestieren stehen sie als paläontologische Fundstellen unter gesetzlichem Schutz. Zudem sind sie in Küstennähe ein wichtiges Landschaftselement. Und auch die Küstenregion selbst steht unter gesetzlichem Schutz.

Setzen sich - leider unbekannte - Sandkünstler darüber hinweg und kratzen ihre Werke in das weiche Material, zerstören Sie unwiederbringlich Fundstätte und Landschaftsbild, wie jetzt auf Fuerteventura. Dieser Akt von vorgeblich künstlerischem Vandalismus empört viele Einheimische, die darin eine mutwillige und rücksichtslose Zerstörung ihrer Naturlandschaften sehen.

Bitte bedenkt: Die Inseln sind nicht unser Spielplatz und Freiraum und hinterlasst keine Spuren.

29/05/2019

No siendo las más conocidas, son ideales tanto para niños como personas que se están iniciando en el senderism

Muss das sein?!?Neben der TF24 bei Izaña, an der Grenze des Nationalparks, haben Quads oder Cross-Motorräder tiefe Spure...
17/05/2019

Muss das sein?!?
Neben der TF24 bei Izaña, an der Grenze des Nationalparks, haben Quads oder Cross-Motorräder tiefe Spuren in den Boden gepflügt. Von allein bildet sich das nicht mehr zurück. Wenn das nicht durch Mitarbeiter des Medioambiente beseitigt wird, bleibt das für Jahrzehnte. Diese Insellandschaft ist äußerst empfindlich und kaum regenerationsfähig. Bitte respektiert sie und denkt nach, bevor Ihr Euch abseits der Straßen und Wege Euren Spaß gönnen wollt.

Tenerife.Parque Natural de la Corona Forestal. Pequeño claro junto a la carretera TF-24 situado muy cerca del Roque del Mal Abrigo (Izaña) en los límites del Parque Nacional del Teide. Conductores de quads y seguramente también de motos, se dedican a hacer derrapes cercando la vegetación. Así respetan algunos nuestro patrimonio natural.
Imagen de Enrique Díaz.

Medio Ambiente Cabildo de Tenerife

25/11/2018

Name ist Schall und Rauch (Goethe, Faust I). Ob MNH (bisher) oder MUNA (neuerdings), im Museum für Naturkunde und Anthropologie in Santa Cruz erfahren wir Wissenswertes zu
- Vulkanismus und Entstehung der Kanarischen Inseln
- Fauna und Flora der Inseln
- Kultur und Relikten der Ureinwohner.

Adresse: Calle Fuente Morales, Sta. Cruz.
Straßenbahn-Haltestelle: Fundación
Parkhaus: TEA / Mercado Nstra. Sra. de África

Gestern war ich mal wieder am Roque Chavao ganz im Süden der Cañadas del Teide unterwegs. Ich mag diesen Wanderweg. Dies...
14/11/2018

Gestern war ich mal wieder am Roque Chavao ganz im Süden der Cañadas del Teide unterwegs. Ich mag diesen Wanderweg. Diesmal lag der Weg häufig in den Wolken, und es wehte ein kalter Wind. Unangenehm. Aber wenn die Sonne durchkam, war die Welt wunderbar. Fast jedenfalls; denn dann leuchteten plötzlich am Wegrand immer wieder weiße, eindeutig benutzte Papierfetzen - nicht nur Taschentücher, sondern auch Toilettenpapier. Dass die nicht in die Natur gehören, weiß doch eigentlich jeder - oder? In einem Nationalpark passt solch ein Verhalten überhaupt nicht, im Teide-Nationalpark auf über 2000 m Höhe noch weniger; denn dort verrottet solch ein Material sehr langsam. Die frische Zigarettenkippe auf dem Weg war nicht nur hochgiftig und verrottet dort oben praktisch gar nicht; sie war wegen der herrschenden Trockenheit auch grob fahrlässig. Ich habe das alles in einem Müllbeutel eingesammelt und keine zehn Minuten später am Museo Juan Évora in den Müllcontainern entsorgt, natürlich getrennt. Dort befinden sich übrigens auch Toiletten.

08/10/2018
Steine stapeln, kreative Steinmännchen bauen, aus Steinen Bilder und Schriftzüge legen - harmlose Vergnügungen stressgep...
03/09/2018

Steine stapeln, kreative Steinmännchen bauen, aus Steinen Bilder und Schriftzüge legen - harmlose Vergnügungen stressgeplagter Stadtmenschen im Urlaub, in der Natur.
Wirklich harmlos. ...
Wirklich?
Nicht wirklich!!!

Wirklich ist, was wirkt. Und die möglichen Wirkungen sind breit gefächert: Zerstörung sensibler Landschaften, Zerstörung von Lebensräumen, Gefährdung von Wanderern durch falsch gesetzte und irreführende Wegmarkierungen, Zerstörung von Verstecken kleiner Tiere, Zerstörung des Bodengefüges usw.

Hier auf den Kanarischen Inseln mögen die Landschaften und Lebensräume noch so naturnah und robust erscheinen. Sie sind es nicht. Auf fast allen Inseln unserer schönen Erde sind fast alle Lebensräume sehr empfindlich, sind Pflanzen und Tiere zum Überleben auf bestimmte Bedingungen angewiesen. Selbst in Naturschutzgebieten bauen manche Zeitgenossen eifrig, einfühlungs- und rücksichtslos an ihren Konstruktionen. Den Einheimischen bleibt der Ärger und - falls noch möglich - das Aufräumen.

Es ist ein Anliegen von Tenerife on Top und einiger anderer Unternehmen, die einmaligen Landschaften der Kanaren trotz der Belastungen durch den Tourismus zu erhalten und unseren Gästen naturverträglich zugänglich zu machen. Wir appellieren an alle, Besucher und Residenten:

- keine Steinmännchen bauen,
- keine Fotos davon verbreiten,
- niemanden zum Bau animieren oder Bauten positiv bewerten (sie sind es definitiv und objektiv nicht)
- falls möglich und naturverträglich, in Naturschutzgebieten solche Konstruktionen vorsichtig rückzubauen.

Für die einen ist es Kunst, für die anderen Meditation: Immer mehr Menschen stapeln Steine in der Natur. Einheimische und Umweltschützer teilen die...

Fast auf den Tag fünfzig Jahre, nachdem ich ihn zum ersten Mal bestiegen hatte, stand ich wieder auf dem Gipfel. Wie oft...
02/09/2017

Fast auf den Tag fünfzig Jahre, nachdem ich ihn zum ersten Mal bestiegen hatte, stand ich wieder auf dem Gipfel. Wie oft ich dort schon war, habe ich nie gezählt. In manchen Jahren waren es mehrere Besteigungen, in anderen - als ich mich mehr auf anderen Bergen der Welt herumtrieb - keine. Dennoch für mich ein erinnerungsreicher Rückblick, nicht nur wegen der Urkunde, die man noch 1967 im Anschluss an den Gipfelerfolg bekam. Es gibt da Manches zu erzählen, ein halbes Jahrhundert ist lang. Ich bin dankbar, diese Zeit gehabt zu haben und immer noch, wenn auch etwas beschwerlicher als damals, den Gipfel erreichen zu können.

Wir haben dort mehrere unterschiedlich lange, aber immer besondere Touren für Wanderer, die das Ungewöhnliche suchen. Me...
21/08/2017

Wir haben dort mehrere unterschiedlich lange, aber immer besondere Touren für Wanderer, die das Ungewöhnliche suchen. Meistens ist es dort einsam. Massentourismus ist woanders.
Wie immer und überall auf der Insel: Tenerife on Top führt nur auf Wunsch - exklusiv, individuell und vielseitig.

Muchas veces la viticultura no es de grandes extensiones, fincas mecanizadas y situadas al borde de carreteras de fácil acceso; de eso sabemos mucho en Canarias, donde nuestra marcada orografía define y diferencia una viticultura heroica, de manera especial en algunas partes de Gran Canaria, El Hier...

El primero paso, nada más, pero importantísimo.Nur ein erster Schritt, aber äußerst wichtig.
18/08/2017

El primero paso, nada más, pero importantísimo.

Nur ein erster Schritt, aber äußerst wichtig.

El Cabildo de Tenerife, a través del área de Medio Ambiente ha puesto en marcha el Plan de control y erradicación de flora exótica en Tenerife, una iniciativa contemplada en el Marco Estratégico de Desarrollo Insular mediante una línea de acción específica para los próximos 10 años que garantiza la…

Tenerife bietet mehr, viel mehr, aber wenn meine Gäste gerne den Barranco von Masca erleben möchten, bekommen sie das au...
28/06/2017

Tenerife bietet mehr, viel mehr, aber wenn meine Gäste gerne den Barranco von Masca erleben möchten, bekommen sie das auch und zahlreiche Erklärungen zur Entstehung dieser spektakulären Landschaft mit ihren besonderen Pflanzen ebenfalls. Nachdem auf Facebook so viele Fotoberichte zum Thema "Wir sind den Barranco de Masca hinabgestiegen" bereits gepostet wurden, verzichte ich gerne auf eine weitere Veröffentlichung der immer gleichen Impressionen. Dennoch - und daran hat sich auch fast 50 Jahre, nachdem ich dort zu ersten Mal unterwegs war, nichts geändert - gibt es immer wieder etwas zu entdecken.

Wir hatten noch nicht den Steg erreicht, als ich in einer Felsspalte hinter einer wolligen Cinerarie, die man hier "Palomera" nennt, eine kleine PET-Flasche bemerkte. Die Pflanze ist ein Tenerife-Endemit, also eine Blume, die es weltweit nur auf Teneriffa gibt. Die PET-Flasche kann da nicht mithalten. Ich habe sie mitgenommen und im ersten erreichbaren Container mit Mülltrennung (so etwas gibt es auf dem Boot, das uns zum Abschluss nach Los Gigantes brachte) entsorgt. Seitdem frage ich mich ab und zu, was wohl im Kopf des Menschen vorgegangen sein mag, der die Flasche dort sorgfältig versteckt hat. Bestimmt wusste er oder sie, dass das nicht dorthin gehört und auch nicht ins Landschaftsbild passt, sonst hätte er / sie diese nicht versteckt. Was denkt jemand, der bewusst gegen den Schutz der Umwelt handelt? Die Flasche war leer und sehr leicht und vermutlich fehlten der Person nur noch wenige Höhenmeter bis zum Dorf und zum erlösenden Müllconainer.

Wir haben unterwegs noch mehr Flaschen und andere weniger appetitliche Hinterlassenschaften entdeckt. Einer meiner Kunden schimpfte zunehmend über diese Misshandlung der Landschaft. Was bleibt einem auch übrig, wenn ein eigentlich schöner Weg beschissen wird? Mein Eindruck: Hier ist nicht Ärgern, sondern Handeln gefragt. Möglicherweise passen Massentourismus und Wandern nicht gut zusammen.

Natürlich haben wir unterwegs auch eine ganze Anzahl weiterer endemischer Pflanzen entdeckt, darunter eine schön blühende Ahornblättrige Strauchpappel direkt am Weg.

👍👍👍
21/06/2017

👍👍👍

protegemos el ambiente - wir schützen die Natur.informamos del ambiente - wir informieren über die Natrur.actuamos soste...
21/06/2017

protegemos el ambiente - wir schützen die Natur.
informamos del ambiente - wir informieren über die Natrur.
actuamos sostenibles para el ambiente wir achten auf Nachhaltigkeit im Sinne der Natur.

Estamos comprometidos en Tenerife + Sostenible.
Mit unserer Arbeit unterstützen wir Tenerife + Sostenible.

Dedicada al senderismo, montañismo, excursiones biológicas y geológicas, barranquismo y escalada. Participa en acciones de voluntariado medioambiental. Buenas prácticas de Tenerife on Top, una de nuestras .

Leider viel zu kurz ...
28/04/2017

Leider viel zu kurz ...

FICMEC estrena en España el documental austriaco que mostrará al Archipiélago canario como nunca antes se había visto.

Es wurde schon oft behauptet und ist jetzt bestätigt: Die Kanarischen Inseln waren nie Teil des afrikanischen Kontinents...
13/04/2017

Es wurde schon oft behauptet und ist jetzt bestätigt: Die Kanarischen Inseln waren nie Teil des afrikanischen Kontinents oder mit diesem verbunden. Sie sind eigenständige Elemente, Ergebnisse der Aktivität eines Hot Spots in einigen hundert Kilometern Tiefe. Damit sind auch alle anderen Hypothesen zur Entstehung der Kanaren hinfällig. Weder Reste eines untergegangenen Kontinents (Atlantis), noch Resultat sich vom Atlasgebirge in den Ozean erstreckender Risse oder vom Seeboden angehobener Blöcke: es geht nur um Vulkanismus -genauer Intra-Platten-Vulkanismus -, allerdings in geologisch besonders interessanter Form.

Un estudio realizado por Juan Carlos Carracedo del Consejo Superior de Investigaciones Científicas, CSIC y por Robert I. Tilling del Servicio Geológico de los EE.UU. USGS establece que las Islas Canarias son totalmente independientes del continente africano.

15/03/2017

Genaueres scheint es noch nicht zu geben. Offensichtlich konnten Gondeln und Berg planmäßig evakuiert werden. Kompliment an alle Beteiligten Dienste und Organisationen.

Los pasajeros esperan a que los técnicos reparen el aparato desde las dos de la tarde

15/03/2017

: Avería en el Teleférico del Teide. Activados dispositivos de rescate.

15/03/2017

Am Teleférico gab es heute Nachmittag einen Zwischenfall; was genau geschehen ist, ist noch nicht in den Nachrichten. Ein Kollege berichtet als Augenzeuge, die Gondeln stünden auf der Strecke still. Teleférico teilt mit, dass alle Personen aus den Gondeln und vom Gipfel gerettet werden. Ein Heli soll im Einsatz sein.

Hatte für Morgen Gäste für Teleférico mit anschließender Bergwanderung. Müssen stattdessen auf eine Ersatztour ohne Teleférico ausweichen. Auch gut.

Dirección

Calle Sebastian Padron Acosta, Ed. Guarico P6/3
Puerto De La Cruz
E38400

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