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Indien reisen mit Bahadur Singh, S-1, Prabhakar Apartment, Scheme No 8, Gandhi Path, Vaishali Nagar, Jaipur (2024)

25/12/2023

Unsere geehrte Indien-Freunde,

wir wünschen Ihnen ein gesegnetes und fröhliches Weihnachtsfest.

Ihre Bahadur und Famiie aus Jaipur Rajasthans.

10/01/2023

Schule in Rajasthan..

09/01/2023

Land und Leute Rajasthans..

24/11/2022

Mogulkaiser Shah Jahan (König der Welt) in Indien (1628-1657) >

Der Erbauer von Taj Mahal :

Shah Jahan wird am 5. Januar 1592 als Prinz Khurram geboren. Die Bedeutung seines Namens, blühend und froh, passt nicht so ganz zur dunklen und machtgierigen Seite seiner Persönlichkeit, die sich in späteren Jahren offenbaren wird.

Lästige Rivalen :

Der Prinz, der sich schon früh für Architektur interessiert, frönt jedoch nicht den Künsten, sondern verfolgt ein anderes Ziel. Er will die alleinige Herrschaft, und so versucht er, im Zweijahresrhythmus zwischen 1622 und 1626 seinem Vater die Macht zu entreissen, scheitert jedoch jedes Mal kläglich mit blutigen Niederlagen. Doch auch nach dem Tod Jahangirs scheint der Weg zum Ziel durchkreuzt, denn neuer Regent des Kaiserreiches ist Shah Jahans Halbbruder und Rivale Shariyar. Shah Jahan, der Warterei und Schlachterei überdrüssig, beauftragt seinen Onkel und Wesir Asaf Khan, den lästigen Thronstehler zu töten. Bevor er jedoch nach dem Zepter greifen kann, - müssen noch vier weitere Rivalen ermordet werden. Der Weg ist frei und Shah Jahan selbsternannter Grossmogul.

24/11/2022

Die Weltkulturerbe in Indien > Schätze der Welt - Erbe der Menschheit.

Die Mogul-Herrscher Indiens regierten in ihrer Blütezeit im 17. Jahrhundert über fast den gesamten Subkontinent. Sie hinterließen zahlreiche prachtvolle Paläste und Mausoleen, die oft von streng geometrisch angelegten Gärten im persischen Stil umgeben sind.

Taj Mahal in Agra > Die Geschichte einer unsterblichen Liebe :

Hinter dem architektonischen und kulturellen Weltwunder verbirgt sich auch eine bewegte Geschichte.

Der Taj Mahal ist ein Mausoleum, das im 17. Jahrhundert in Agra, Indien, errichtet wurde. Es wurde von dem fünften Großmogul Shah Jahan als Grabmal für seine geliebte Frau Mumtaz Mahal errichtet.

Allerdings ist die Geschichte des Taj Mahal nicht nur eine Geschichte von Liebe und Schönheit. Sie ist auch eine Geschichte von Machtkämpfen, Intrigen und Tod.

Die Bauarbeiten am Taj Mahal begannen im Jahr 1632, nachdem Mumtaz Mahal im Alter von nur 39 Jahren während der Geburt ihres 14. Kindes verstorben war. Shah Jahan war so tief betrübt über den Tod seiner geliebten Frau, dass er beschloss, ihr ein prachtvolles Mausoleum zu errichten, das ihrer Schönheit und Anmut gerecht werden sollte.

Die Errichtung des Taj Mahal war keine leichte Aufgabe. Der Mogulherrscher Shah Jahan ließ für das Mausoleum nur die besten Architekten und Handwerker Indiens anheuern und verwendete nur die besten Materialien, um seinem Traum vom perfekten Grabmal für seine Frau nahezu zu kommen.

Der Taj Mahal ist heute eines der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten der Welt und wird von Millionen von Touristen jedes Jahr bewundert.

Die herausstellte, kreativen Leitungsteams von 37 Spezialisten : Während der siebzehnjährigen Bauzeit waren rund 20 000 Arbeiter beschäftigt. Sie standen unter Leitung eines, wie sich nun herausstellte, kreativen Leitungsteams von 37 Spezialisten. Es ist das erste Mal, dass viele dieser bisher namenlosen Kunsthandwerker eine Identität erhalten. Die Namen werden in Listen aufgeführt, die nach ihren Berufen geordnet sind: Gartenbaumeister, Kuppelhersteller, Intarsienkünstler, Gerüstbauer, Zimmerleute, Möbelschreiner usw.

Die Baumaterialen > Alle Bauten im Taj Mahal Komplex bestehen in ihrem Kern aus Ziegelsteinen, die außen wie innen mit rotem Sandstein oder weißem Marmor verkleidet wurden. Die Verwendung von - aufwendig bearbeitetem - Marmor, der weite Transport der schweren Steine aus Rajputana (heute Rajasthan) sowie die Herstellung von Steininkrustationen verschlangen jedoch Unsummen.

Der schwarzer Marmor aus einem Ort namens Charkoh, gelber Marmor von den Ufern des Narbada. Der rote Sandstein stammt aus dem nahen Fatehpur Sikri, der Hauptstadt von Shahjahans Grossvater Akbar dem Grossen, der diese kurz nach ihrem Bau wegen Wassermangels aufgeben musste.

Alle schwere Steine wurden mit Hilfe von ca. 1000 Elefanten herangeschafft.

Die Edelsteinen und Halbedelsteinen : In den Marmor sind 28 verschiedene Arten von Edel- und Halbedelsteine, wie Jade, Saphir, Karneol, Türkis, Koralle, Granat, Onyx, Heliotrop (Blutjaspis), Kristall, Karneol (Carnelian), Chalcedon, Diamant, Jaspis, Achat, Lapislazuli, Smaragd, Rubin und Perlmutt eingefügt worden und nahezu jede Fläche wurde in irgendeiner Form verziert.

Das Baujahr > Die Bauarbeiten dauerten über 20 Jahre und forderten den Einsatz von mehr als 20.000 Arbeitern.

Die Architektur des Taj Mahals > Das Mausoleum ist ein wahres Kunstwerk und eines der schönsten Bauwerke der Welt. Die Architektur des Taj Mahals ist ein Beispiel für den indo-islamischen Stil, der durch die dekorativen Elemente untermalt wird.

Der Taj Mahal Komplex in Agra : Mehrere Bauwerke fügen sich auf insgesamt 170.000 Quadratmeter zu einem großen Komplex zusammen:

Das Haupteingangstor zum Gänsehaut-Feeling pur : Der Taj Mahal befindet sich innerhalb eines von einer Mauer aus rotem Sandstein umfriedeten Bezirks. Dieser Bezirk wird durch einen massiven Torbau (Darwaza) betreten, der aus rotem Sandstein mit weißen Marmorverzierungen besteht. Solcher Torbau erinnert an die Mogul-Architektur früherer Kaiser.

Auf dem Dach dieses prächtigen Torbaus befinden sich in den vier Ecken kleine oktogonale, offene Kioske mit Kuppeln aus weißem Marmor; über dem äußeren und dem inneren Eingang je eine offene Passage, 22 nebeneinander gereihte Kuppeln versinnbildlichen die Zahl der Jahre, die für seine Fertigstellung benötigt wurden.

Dieser Torbau zur Gartenalage (Char Bagh) des Taj Mahal ist mit den Koranversen verziert. Diese Koranverse beziehen sich ausschliesslich auf die zu erwartenden Freuden des Paradieses., ebenso symbolisiert diese Gartenanlage das Paradies, wird dieses doch im Koran als Garten beschrieben.

Zeit für einen ersten Blick auf das Wahrzeichen von Indien : Ein Blick auf das Taj Mahal genügt, um Sie über die Mühe, Wissenschaft, Technik, Planung und Kreativität zu staunen, die bei der Schaffung dieser Struktur dahinter stecken.

Der Paradiesgarten (Char Bagh) am Taj Mahal : Wie in vielen Religionen zeigt auch der Islam das Paradies als Abbild eines Garten. Deshalb war der Garten am Taj Mahal ein integraler Bestandteil des Konzepts, das Bauwerk zum Himmel auf Erden zu machen.

Der Taj Mahal Komplex, der von Norden nach Süden ausgerichtet, hat einen rechteckigen Grundriss von 580 m Länge und 305 breit.

Zwischen dem Torbau und dem Mausoleum liegt ein 18 Hektar großer Garten mit einem länglichen Wasserbecken im Zentrum, einen viergeteilten symmetrischen Tschahar (Char) Bagh nach dem Muster des Bagh-e Wafa vom Mogulkaiser Babur bei Dschalalabad (Afghanistan). Nach traditionell islamisch/persischer Vorstellung handelt es sich also um einen Paradiesgarten.

Die Kanäle, Symbol der vier Flüsse des Paradieses (die nach der Tradition, fließend Wasser, Milch, Wein und Honig), mit Brunnen und von Zypressen (die neben Schatten betonen die Linien der Perspektive) flankiert , schneiden in der Mitte bildet einen Seerosenteich in weißem Marmor, etwas erhöhten Grund, Symbol der Al-Kauthar, die im Koran erwähnt himmlischen Weiher Fluss wurde so konzipiert, dass das Mausoleum ist in seinen Gewässern wider. Jeder der vier Teile, die den Kanal zu definieren durch Steinwege.

In Mogul-Architektur wird Wasser sowohl für rituelle Waschung verwendet werden, um zu befeuchten und kühlen die Atmosphäre, eine kluge Kombination von religiöser Bedeutung für die praktische Notwendigkeit. Es wurde aus dem Fluss Jamuna gezogen und wurde in eine unterirdische Kanäle, von dem er abgeleitet wurde, um die Teiche und Wassergärten füllen eingeführt.

Am Rande der Kanäle wurden Bäume wie Zedern, Granatäpfel, Zypressen, orientalische Platanen, Maulbeerbäume und Blumen gepflanzt.

Die Mittelmeer-Zypressen : Die immergrüne Erscheinung und ihre langes Leben machen die Säulenzypressen im mediterranen Raum zum Symbol der Trauer, der Hoffnung, der Andacht und der Ewigkeit und wurden daher auch im Garten (Symbolischer Garten Eden) gepflanzt.

Das Hauptgebäude des Mauselums > Der Taj Mahal liegt nicht im Zentrum des Gartens, wie bei persischen Grabmälern üblich, sondern am nördlichen Rand. Als wahrer Geniestreich gilt die Platzierung der Grabstätte von Mumtaz-i-Mahal, das in einem speziellen Sichtverhältnis und spe¬zieller Perspektive zum Mausoleum steht.
Die Plattform ist 100 mal 100 m groß. Eine „Erhöhung“ des aufstehenden Bauwerks im übertragenen Sinn erreicht.

Die Minarette : Alle indischen Grabbauten der Vor-Mogulzeit haben keine Minarette und auch die ersten monumentalen Grabbauten der Mogul-Architektur (Humayun-Mausoleum und Akbar-Mausoleum) verzichten darauf. Beim Akbar-Mausoleum in Sikandra bei Agra stehen jedoch gleich vier 'Schmuckminarette' weithin sichtbar auf dem Torbau. Beim Taj Mahal erheben sich die Minarette (43,02 Meter hoch) in den Ecken der Plattform. Diese vier Ihre leicht geneigte Konstruktion sorgt im Falle eines Erdbebens - dafür, vom Hauptgebäude weg fallen und somit keinen Schaden anrichten.
Diese Minarette, die symmetrisch um das Grab setzen, werden verkleinert, um die Wirkung der dominanten, leicht bauchigen Kuppel zu erhöhen.

Das Hauptgebäude : Das Hauptgebäude ist nicht vollständig aus weißem Marmor gebaut, sondern aus Ziegelsteinen, die mit Marmor verkleidet sind. Das achteckige Hauptgebäude mit acht Kammern, die die acht Teile des Korans symbolisieren, bildet den Fixpunkt dieses in der Welt einmaligen Komplexes.

Der Pischtak zum Hauptgebäude : Ein Pischtak ist ein monumentaler Haupteingang persischer Moscheen und Grabgebäuden. Er ist eine Portalrahmung, die einen hohen Portalbogen (Iwan) umgibt. Ein Pischtak ist ein - meist aus Ziegelsteinen gemauerter und mit Mormor geschmückter – quadratischer Bauteil, der eine offene Portalvorhalle vor der Gebäudehauptfront umschließt. Ein solches überdimensionales Tor durch seine Höhe soll es zeigen, dass der Mensch ein „geistiger Riese“ wird, wenn er es durchschreitet.

Der Iwan : Der Iwan ist “eine gewölbte Nische oder offene Vorhalle”, die sich zu einem Hof öffnet. Neben seiner Funktion, den Eingang zu markieren und der Fassade einen monumentalen Aspekt zu verleihen, gilt der Iwan auch als Symbol des Paradises.

Die Kuppel : Die Kuppel des Taj Mahal ist besonders markant und für das Vorstellungsbild Indiens weltweit von Bedeutung : Taj Mahal nur eine zentrale Kuppel, allerdings begleitet von kleinen pavillonartigen Aufbauten (Chhatris).

Die Kuppel des Taj Mahal ist zweischalig, d. h. die innere (untere) Kuppelschale beginnt am Fuß eines unbelichteten Tambours, bleibt relativ flach und schließt den Innenraum - mal mit, mal ohne Stuckverzierungen - nach oben ab; die äußere (obere) Kuppelschale sitzt dagegen auf dem Tambour auf, ist deutlich gebaucht und prägt - mit weißen Marmorverkleidung - ganz wesentlich die Silhouette des Bauwerks. Zwischen den beiden - aus Ziegelstein gemauerten - Kuppelschalen befinden sich hölzerne Verstrebungen, die für eine höhere Stabilität der gesamten Konstruktion sorgen.Der Baumeister der Kuppel war Ismail Khan Afridi aus der Türkei.

Die Kuppel schließt mit einer (umgedrehten) Lotusblüte ab - einem Dekorelement, das ursprünglich der Hindu-Architektur entlehnt ist. Die Spitze der Kuppel wird von einem Giebel überhöht.

Traditioneller Dachschmuck > Ein Giebel : Der Dachschmuck hat eine religiöse oder symbolische Bedeutung, soll also z. B. Verehrung für ein höheres Wesen ausdrücken. Taj Mahal wird auch mit der Mondsichel (Ein Zeichen fur den Islam) auf der Dachspitze geschmückt.

Im Inneren des Gebäudes : Im Inneren des Gebäudes finden sich weder von Menschen noch Tieren Abbildungen, was auf die islamische Tradition zurückzuführen ist, sich selbst nicht als gottgleich darzustellen.

Hier findet man auch wunderschöne handgefertigte Blumen- und Blattschnitzereien sowie arabische Kalligraphie mit koranischen Versen an den Wänden. Jede Schnitzerei sieht aus wie eine exakte Nachbildung der anderen und diese Art von Präzision zu erreichen, ist damals nichts anderes als brillante Kunstfertigkeit.

Die Grabmäler im Inneren des Taj Mahal : Unter der Innenkuppel befindet sich ein oktogonaler Zentralraum mit den Grabmälern von Mumtaz Mahal und Shah Jahan. Die beiden Grabmäler im zentralen Oktogon sind umgeben von einer ebenfalls oktogonalen Gitterschranke (Jali), deren neuzeitliche Wände aus filigran durchbrochenem Marmor bestehen.

Die hier befindlichen Gräber sind Kenotaphe; die eigentlichen, schlichteren Gräber befinden sich in der darunterliegenden Krypta.

Das Grabmal von Mumtaz Mahal befindet sich genau in der Mitte, im völligen Einklang mit der Symmetrie des Raumes, während das nur wenig größere Grabmal Shah Jahans erst nachträglich hinzugefügt wurde, und daher asymmetrisch daneben steht.
Die Grabmäler sind mit Reliefs und vor allem mit vielfarbigen Marmorinkrustationen im Pietra dura- Stil (Die Kunst der Verlegung von Ornamenten aus Plättchen aus harten Steinsorten) von größter Feinheit verziert.

Das Grab des Shah Jahan ist nur mit Blumenmotiven verziert, während das von Mumtaz Mahal auch Koran-Inschriften hat, weil im Islam „eine Frau, die stirbt, während sie Leben gibt, als Märtyrerin betrachtet wird“. Auf den Seiten ihres Sarkophags finden sich die 99 Namen Gottes Allah und oben die Inschrift: „Er ist ewig. Er ist genug.“, und die folgende Passage aus dem Koran:

„Gott ist derjenige, der keinen Gott neben ihm hat. Er weiß, was verborgen ist und was manifest ist. Er ist barmherzig und mitfühlend.“

Die Jalis : Charakteristisch für Taj Mahal sind die beinahe unzähligen Jalis -kunstvoll durchbrochene Fensterfüllungen und Gitterschranken aus handwerklich meisterhaft bearbeiteten Marmorplatten. Die Luftzirkulation wurde von ihnen nicht behindert, so dass die abgedunkelten Innenräume kühl gehalten werden konnten.
Die Nebengebäuden beim Mausoleum : Der Taj Mahal wird von zwei Gebäuden flankiert. Das im Westen gelegene Gebäude ist eine Moschee (Richtung nach Mekka), die bis heute genutzt wird. Das Gebäude im Osten ist ungenutzt. Es wurde damals als Gästehaut genutzt und wurde ursprünglich erbaut, um die Symmetrie der gesamten Anlage zu wahren.

27/07/2022

https://www.tripadvisor.de/ShowUserReviews-g304551-d15190384-r850069280-Forts_Palaces_Tours_Limited-New_Delhi_National_Capital_Territory_of_Delhi.html?m=19905

24/06/2022

DIE ERBE DER MENSCHHEIT UND SCHÄTZE DER WELT :

Die UNESCO-Welterbestätten in Indien :

Indien beherbergt eine der meisten UNESCO-Welterbestätten unter den Ländern der Welt.

Indien hat 40 Welterbestätten, 32 davon sind Weltkulturerbestätten, sieben sind Weltnaturerbestätten und eine ist eine gemischte Stätte. Sie können auf Ihrer Reise nach Indien diese > Erbe der Menscheit und Schätze der Welt > bestaunen !
Die UNESCO-Welterbestätten in Delhi >
1. Der Qutub-Komplex in Delhi,
2. Das Rotes Fort (Lal Qila) in Delhi,
3. Das Humayun-Mausoleum in Delhi.
Die UNESCO-Welterbestätte in Bundesland Punjab >
4. Das architektonische Werk von Le Corbusier in Chandigarh.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Uttar Pradesh >
5. DasTaj Mahal in Agra,
6. Das Rotes Fort in Agra,
7. Die Mogulstadt Fatehpur Sikri bei Agra.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Rajasthan >
8. Die königliche Stadt von Jaipur,
9. Das Observatorium (Jantar-Mantar) in Jaipur,
10. Die Bergfestungen als Welterbestätten in Rajasthan :
 Amber Fort bei Jaipur,
 Jaisalmer Fort in der Wüste Thar,
 Ranthambore (Ranthambhore) Fort ,
 Chittorgarh (Chittor) Fort bei Udaipur,
 Kumbhalgarh Festung bei Udaipur,
 Gagron Fort bei Jhalawar.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Madhya Pradesh (Zentralindien) >
11. Die eindrucksvolle Tempelanlage in Khajuraho,
12. Das Buddhistisches Heiligtum in Sanchi bei Bhopal,
13. Die Felsenhöhlen in Bhimbetka bei Bhopal.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Gujarat >
14. Die Altstadt von Ahmedabad, Gujarat,
15. Rani Ki Vav (Stufenbrunnen der Königin) in Patan,
16. Dholavira : Eine Stadt der Harappa-Kultur,
17. Der Archäologischer Park in Champaner-Pavagadh bei Vadodara.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Maharashtra >
18. Der Chhatrapati Shivaji Bahnhof (ehemals Victoria Terminus), Mumbai,
19. Die viktorianisch-gotische und Art-déco-Ensembles, Mumbai,
20. Die hinduistische Höhlen von Elephanta, Mumbai,
21. Die Höhlentempel von Ellora bei Aurangabad,
22. Die Felsentempel und Höhlenklöster von Ajanta bei Aurangabad.
Die UNESCO-Welterbestätte in Goa >
23. Die Kirchen und Klöster von Goa.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Karnataka Indiens Süden >
24. Die Monumentensemble in Hampi,
25. Die Tempelanlage in Pattadakal.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Telangana Indiens Süden >
26. Der Tempel von Rudreshwara (Ramappa) in Palampet bei Warangal.
Die UNESCO-Welterbestätten in Bundesland Tamil Nadu Indiens Süden >
27. Die Monumentensemble in Mahabalipuram,

28. Große Tempel der Chola-Dynastie Indiens Süden :
 Große Tempel der Chola-Dynastie in Thanjavur,
 Große Tempel der Chola-Dynastie in Darasuram bei Kumbakonam,
 Große Tempel der Chola-Dynastie in Gangaikonda Cholapuram bei Thanjavur.
Die UNESCO-Welterbestätten im ostindischen Bundesland Bihar >
29. Die archäologische Stätte von Nalanda,
30. Nalanda > Die älteste Universität der Welt.
Die UNESCO-Welterbestätte im ostindischen Bundesland Orissa >
31. Der Sonnentempel in Konark,

32. Die Gebirgseisenbahnen als Welterbestätten in Indien >
 Die Kalka-Shimla-Bahn am Fuße des Himalayas,
 Die Darjeeling-Himalaya-Bahn am Fuße des Himalayas,
 Die Nilgiri-Bahn durch Nilgiri-Berge in Südindien.

Die UNESCO-Weltnaturerbestätten in Indien >
33. Die Westghats-Gebirge : Biodiversitäts-Hotspots in Südwest Indiens,
34. Der Großer Himalaya Nationalpark und Naturschutzgebiet in Himachal Pradesh,
35. Der Nanda Devi Nationalpark mit Tal der Blumen in Bundesland Uttarakhand,
36. Die Sundarbans im größten Mangrovengebiet der Welt ins Ganges Delta,
37. Das Manas Nationalpark in Bundesland Assam im Nordosten Indiens,
38. Der Kaziranga Nationalpark in Bundesland Assam im Nordosten Indiens,
39. Der Keoladeo-Nationalpark von Bharatpur in Bundesland Rajasthan.

Die Natur-/ Kulturerbe als Welterbestätte an der Grenze zu Nepal >
40. Der Kangchendzönga Nationalpark in Sikkim am Fuße des Himalayas.

31/05/2022

Was muss man in Indien gesehen haben ?

Top Reiseziele in Indien zum Verlieben, Staunen und Verweilen !!!

Die schönsten und interessantesten Reiseziele in Indien Norden :

Top Sehenswürdigkeiten in Delhi > Der Akshardham Tempel : Akshardham bedeutet Zuhause des höchsten Gottes.

Am Stadtrand von Delhi ist Akshardham Tempel eine erstaunliche Leistung von Architektur und Technik. Der Tempelkomplex erstreckt sich über eine Fläche von 90 Hektar.
Der Bau des Tempels wurde in mehr als zwei Jahren fertig gestellt, finanziert von den Anhängern des Bochasanwasi Akshar Purushottamswaminarayan Sanstha (BAPS).
Der Tempel ist seit seiner Eröffung im Jahr 2005 durch die Darstellung der Hindu-Mythologie und reiche indische Kultur, ein größerer Touristenanziehungspunkt geworden.
Der riesige Tempel besteht aus kunstvoll aus Stein gehauenen Säulen und neun Kuppeln. Er ist mit Steinelefanten und Statuen wichtiger Persönlichkeiten und göttlicher Gestalten der indischen Geschichte geschmückt. Die Fassade besteht aus rotem Stein und weißem Marmor, Materialien, die Reinheit und Frieden symbolisieren. Mit einer Höhe von 43 Metern und einer Länge von 108 Metern auf einem 40 Hektar großen Gelände bietet er einen wahrhaft eindrucksvollen Anblick.

Gut zu wissen !

Planen Sie mindestens einen halben Tag ein, um alle Attraktionen, Ausstellungen und den großen Garten in Ruhe erkunden zu können. Montags hat der Tempel geschlossen.
Der Eintritt zum Tempel ist frei, aber für einige Aktivitäten wird eine Gebühr erhoben. Das Fotografieren ist im Tempel nicht erlaubt. Vor Ort gibt es einen Parkplatz, Schließfächer und einen Zugang für Rollstuhlfahrer.

28/05/2022

Was muss man in Indien gesehen haben ?

Top Reiseziele in Indien zum Verlieben, Staunen und Verweilen !!!

Die schönsten und interessantesten Reiseziele in Indien Norden :

Top Sehenswürdigkeiten in Delhi > Das Humayun-Mausoleum :

Das prachtvolle Humayun-Mausoleum wurde von Haji Bega Begum, Humayuns persischer Frau und Hauptgefährtin, im Jahr 1565, also neun Jahre nach dem Tod des zweiten Mogulkaisers Indiens, in Auftrag gegeben. Es wurde im Jahr 1572 unter der Schirmherrschaft des Mogulkaisers Akbar, des dritten Mogulherrschers und Humayuns Sohn, fertiggestellt.
Umgeben von sauber gepflegten Rasenflächen ist das massive Mausoleum ein spektakuläres Monument, das als erstes Garten-Mausoleum auf dem indischen Subkontinent errichtet wurde. Das erste der großen Gräber, die ein Synonym für die Mogul-Architektur sind, berichtet von einer unsterblichen Saga von Liebe und Sehnsucht.
Beim Betreten der üppigen, von Palmen gesäumten Rasenflächen wird man von einem wunderschönen Wasserbrunnen willkommen geheißen, der sich als großartige Fotokulisse eignet.
Das Mausoleum erhebt sich inmitten einer von schmalen Wasserkanälen versehenen und somit auf den im Koran beschriebenen Paradiesgarten verweisenden, geometrisch angelegten Parkanlage im Char-Bag-Stil- der ersten dieser Art in Indien. Wie auch bei späteren Grabmälern der Mogulzeit sind die mit Steinplatten bedeckten Wege zum zentralen Grabbau gegenüber dem Bodenniveau der Parkanlage erhöht, was vor allem während der Monsunzeit große Vorteile bietet und auch Tiere abhält; gleichzeitig liegen sie aber - zur Wahrung der Hierarchie - tiefer als die untere Plattform des Grabbaus.
Das Hauptgebäude besteht aus rotem Sandstein, während das Grab aus weißem und schwarzem Marmor gefertigt wurde.
Ein attraktives Tor führt Sie in die zentrale Halle, in der sich das Grab des Humayun befindet. Die Halle ist mit aufwändig geschnitzten Fenstern und einer wunderschön gestalteten Decke geschmückt.
Später diente dieses Gebäude als Grablege für verschiedene Mogulprinzen und deren Angehörige sowie als kurzzeitiger Zufluchtsort für den letzten Mogulherrscher Indiens, Bahadur Shah II. (1775-1862), den die Briten vor seiner Exilierung nach Burma im Jahr 1857 an diesem Ort gefangen nahmen.
Das Mausoleum ist eines der am besten erhaltenen Mughal-Denkmäler und wurde 1993 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
Kurz vor dem letzten Tor wurde von der Archäological Survey of India (ASI) eine Bildergalerie eingerichtet, die antike Abbildungen des Monuments zeigen und seine Pracht widerspiegeln.
Das Mausoleum liegt ganz in der Nähe einer anderen beliebten Sehenswürdigkeit von Delhi.

25/05/2022

Was muss man in Indien gesehen haben ?

Top Reiseziele in Indien zum Verlieben, Staunen und Verweilen !!!

Die schönsten und interessantesten Reiseziele in Indien Norden :

Top Sehenswürdigkeiten in Delhi > Der Qutub-Komplex : Historische, kulturelle und architektonische Schnittpunkte.

Der Qutub-Komplex ist ein Gelände in Mehrauli auf dem die Ruinen der ersten- nach der muslimischen Eroberung der Stadt erbauten - Moschee Delhis stehen (um 1200).
Der Qutub-Komplex ist ein UNESCO-Weltkulturerbe, das Besucher aus aller Welt anzieht. In der von kolonialzeitlichen Historikern geprägten Liste der „sieben Städte von Delhi“ wird der Qutub-Komplex als erste Stadtgründung gezählt.
Der Qutub-Komplex ist seit Jahrhunderten ein heiliger Ort. Seine Atmosphäre ist geheimnisvoll, ruhig und spirituell.

Die Top Sehenswürdigkeiten im Qutub-Komplex : Das Qutub Minar (ca. 1202-1236) :

Das Qutub Minar ist ein Wachturm sowie ein Minarett. Es gilt als frühes Meisterwerk der indo-islamischen Architektur und zählt immer noch zu den höchsten Turmbauten der islamischen Welt.
Die genaue Bauzeit ist nicht bekannt, jedoch wird vermutet, dass der Grundstein Ende des 12. oder Anfang des 13. Jahrhundert, nachdem die Moslems die Hindus besiegt haben, gelegt worden ist. 1236 wurde der Turm fertigstellt und über die Jahrhunderte einige Male restauriert.
Das Qutub Minar ist ein fünfgeschossiger Turmbau aus rotem Sandstein mit einer Höhe von 72,5 Meter und verfügt über Marmorverkleidungen und Intarsien. Die Dekorationen bestehen aus geometrischen Mustern und Inschriften aus dem Koran. Wie alle Minarette bot der Qutub Minar hohe Plattformen für Gebetsrufe. Auch dieser Turm feierte den Sieg und repräsentierte die Macht der neuen Dynastie auf dem indischen Subkontinent.
Das Qutub Minar zeigt nicht nur den Glauben der Herrscher aus dieser Zeit, sondern auch die geschickte Steinmetzkunst der Handwerker, die seine Oberflächen schnitzten. An anderer Stelle im Qutub-Komplex befinden sich Reste von feinen Steinschnitzereien, die auf Jahrhunderte vor dem Minarett und den Moscheen zurückgehen.

19/05/2022

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Indien >

Ein Hindutempel (Mandir) ist ein Sakralbau der Anhänger des Hinduismus. Er ist gewöhnlich religiösen und spirituellen Handlungen vorbehalten.

Im Hinduismus repräsentiert der Tempel den Kosmos schlechthin. Im Tempel berühren sich die Welt der Götter und die Welt der Menschen. Im Gegensatz zum Abhalten der häuslichen Riten ist der Tempelbesuch jedoch nicht obligatorisch.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Indien Norden :

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Delhi :
 Der Akshardham Tempel, Delhi,
 Der Birla Mandir (Lakshmi Narayan Tempel), Delhi.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Uttrakhand :
 Der Kedarnath-Tempel,
 Der Baijnath-Tempel.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Uttar Pradesh :
 Der Durga Mata Tempel, Varanasi,
 Der Ram Mandir, ,Ayodhya.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland
Rajasthan :
 Der Govind Dev Ji Tempel, Jaipur,
 Der Birla Tempel, Jaipur,
 Der Shila Devi Tempel (Kali Mandi), Amber bei Jaipur,
 Der Jagat Shiromani Tempel, Amber bei Jaipur,
 Der Laxmi Nath Tempel, Bikaner,
 Der Karni MataTempel (Der Rattentempel), Deshnok,
 Der Laxminath Tempel im Fort, Jaisalmer,
 Der Jagdish Tempel, Udaipur,
 Der Sas Bahu Tempel, Nagda bei Udaipur,
 Der Shri Ekling Ji Tempel, Eklingji bei Udaipur,
 Der Kalika Mata Temple im Fort, Chittorgarh,
 Der Trinetra Ganesh Tempel im Fort, Ranthambore,
 Der Muchhkund Tempel, Dholpur.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Zentralindien >

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Madhya Pradesh :
 Der Tempelkomplex, Khajuraho,
 Der Shri Ram Raja Mandir, Orchha,
 Der Saas Bahu Tempel, Gwalior,
 Der Bhojeshwar Shiva-Tempel, Bhojpur bei Bhopal,
 Der Annapurna Tempel, Indore,
 Der Mahakaleshwar Jyotirlinga Tempel Ujjain.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Indien West >

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Gujarat :
 Der Akshardham Tempel, Gandhinagar,
 Der Sonnentempel, Modhera,
 Der Dwarkadhish Tempel, Dwarka,
 Der Somnath Tempel, Somnath,
 Der Mallinath Tempel, Girnar,
 Der Navlakha Tempel, Ghumli.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Maharashtra :
 Der Mumbadevi Tempel, Mumbai,
 Der Siddhivinayak Tempel, Mumbai.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Südindien >

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Karnataka :
 Der Badami Cave Tempel, Badami,
 Der Tempelkomplex von Pattadakal,
 Der Durga Tempel, Aihole,
 Der Raghunath Tempel , Hospet (Hosapete),
 Der Virupaksha Tempel, Hampi,
 Der Kumaraswamy Temple, Bellary,
 Der Omkareshwara Tempel, Madikeri in Coorg,
 Der Hoysaleswara Tempel, Halebidu,
 Der Chennakeshava Tempel, Belur,
 Der Chamundeshwari-Tempel, Mysore,
 Der Somanathapura Tempel bei Mysore,
 Der Nandi Tempel, Bengaluru (Bangalore).

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Indien Südwesten >
Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Kerala :
 Der Thrichattukulam Mahadeva Tempel am Vembanad Lake.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Südostindien >

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Tamil Nadu :
 Der Meenakshi Tempel, Madurai,
 Der Ramanathaswamy Tempel, Rameswaram,
 Der Sri Ranganathaswamy Tempel, Srirangam bei Trichy,
 Der Ucchi Pillayar Rockfort Tempel, Trichy (Tiruchirappalli),
 Der Brihadisvara Tempel, Thanjavur,
 Der Airavatesvara Tempel, Darasuram bei Kumbakonam,
 Der Brihadisvara Tempel, Gangaikonda Cholapuram,
 Der Nataraja Tempel, Chidambaram,
 Der Annamalaiyer Tempel, Thiruvannamalai,
 Der Shore Tempel, Mamalpuram (Mahabalipuram),
 Der Ekambareswarar Tempel, Kanchipuram,
 Der Kanchi Kailasanthar Tempel, Kanchipuram,
 Der Kapaleeshwarar Tempel. Mylapore, Chennai.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Andhra Pradesh :
 Der Someswara Swamy Tempel, Vizag (Visakhapatnam),
 Der Thousand Pillar Tempel, Hanamkonda.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Talangana :
 Der Birla Tempel, Hydrabad.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Indien Osten >

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Odisha (Orissa) :
 Der Lingaraja Tempel, Bhubaneswar,
 Der Rajarani Tempel, Bhubaneshwar,
 Der Parasurameshvara-Tempel, Bhubaneshwar,
 Der Sun Tempel (Der Sonnentempel), Konark.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Bundesland Westbengalen :
 Der Kalighat Kali Tempel, Kolkata (Kalkutta),
 Der Birla Mandir, Kolkata (Kalkutta),
 Der Mahakal Tempel, Darjeeling.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Nordost-Indien >

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Sikkim :
 Der Thakurbari Tempel, Gangtok.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Arunachal Pradesh :
 Der Malinithan Tempel (Akashganga Temple) am Siang Berg.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Assam :
 Der Kamakhya Tempel, Guwahati,
 Der Asvakranta Tempel Guwahati,
 Der Sukreswar Tempel, Guwahati,
 Der Bagheswari Tempel, Bongaigaon,
 Der Lalmati-Duramari Ganesh Tempel, Bongaigaon,
 Der Sivadol Tempel, Sivasagar.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Nagaland :
 Kalibari - Kali Tempel, Dimapur.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Manipur :
 Der Govindajee Tempel, Manipur.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Mizoram :
 Der Om Tempel, Aizawl,
 Der Kolasib Shiva Tempel, Aizawl.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Tripura :
 Der Jagannath Mandir im Ujjayanta Palast, Agartala,
 Der Tripura Sundari Tempel bei Agartala.

Die prächtigen und bekannten Hindu-Tempel in Meghalaya :
 Der Jayanti Shaktipeeth Shri Nartiang Durga Tempel bei Shillong.