Irland und Schottland Reisen - Jørgen Hartogs

Irland und Schottland Reisen - Jørgen Hartogs Wir bieten Touren in Irland, England, Schottland und Wales an und können eine Vielzahl verschiedene

20/06/2024

Do you know any other German-speaking Guide for 27 - 29 June.
Killarney Di**le
Killarney Cork
Cork Dublin

Peter already contacted:

Susanne Morgan
Patricia Gogsch
Angelique Angy
Eileen Prendiville
Jørgen Hartogs
Katrin Sonntag
Barbara Callaghan
Peter Walsh

Do ye know anyone else?

looking for a guide ( German speaking) for 3 days guiding.

Thursday 27 June Castlerosse hotel Killarney to Di**le and Muckross House

Friday 28 June, Killarney to Cork City via Mizen Head

Saturday 29 June, Cork to Dublin via Cashel + National Stud

Finished guiding but option to use overnight at the Clayton hotel Leopardstown to “Rest”

Scotlands stone of destiny, sits at the summit of Ben Dover in the Auchfurfuksake mountain rangeTraditionally all Englis...
19/11/2023

Scotlands stone of destiny, sits at the summit of Ben Dover in the Auchfurfuksake mountain range

Traditionally all English tourists had to position themselves below it and jump up and down for 5 minutes

This would surely define their destiny

(note the model in the picture is wearing Scotlands traditional mountain climbing clothing for tourists)

31/10/2022

Halloween (von All Hallows’ Eve, der Abend vor Allerheiligen) benennt die Volksbräuche am Abend und in der Nacht vor dem Hochfest Allerheiligen, vom 31. Oktober auf den 1. November. Dieses Brauchtum war ursprünglich vor allem im katholischen Irland verbreitet. Die irischen Einwanderer in den USA pflegten ihre Bräuche in Erinnerung an die Heimat und bauten sie aus.

Im Zuge der irischen Renaissance nach 1830 wurden in der frühen volkskundlichen Literatur eine Kontinuität der Halloweenbräuche seit der Keltenzeit und Bezüge zu heidnischen und keltischen Traditionen wie dem Samhainfest angenommen. Es werden immer wieder entsprechende Mutmaßungen des Religionsethnologen James Frazer zitiert.

Seit den 1990er Jahren verbreiten sich Halloween-Bräuche in US-amerikanischer Ausprägung auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. So vermischten sich insbesondere im deutschsprachigen Raum heimatliche Bräuche wie das Rübengeistern oder Traulicht mit Halloween, genauso nahmen traditionelle Kürbisanbaugebiete wie die Steiermark oder der Spreewald Halloween schnell auf.

Mit steigender Beliebtheit Halloweens wurde Kritik von verschiedenen Seiten laut. In Deutschland wird kritisiert, dass die alten Bräuche zunehmend verdrängt werden, beispielsweise das Martinisingen am 10. beziehungsweise 11. November, bei dem an den Haustüren Lieder gesungen und als Belohnung Gebäck, Früchte oder Süßigkeiten erwartet werden. Ebenso beklagt wird Vandalismus durch Häuserschmierereien oder Eierwürfe, die zu vermehrten Einsätzen der Polizei zu Halloween führen.

Das Hochfest Allerheiligen, von dem Halloween seine Bezeichnung ableitet, gehört in einigen deutschen Ländern zu den sogenannten stillen Tagen. An stillen Tagen sind in einigen deutschen Ländern öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht dem ernsten Charakter dieser Tage entsprechen, verboten.

Warst du schon mal in Cobh in County Cork? Ein farbenfroher Ort, der übrigens auch die letzte Anlaufstelle für viele iri...
14/10/2022

Warst du schon mal in Cobh in County Cork?

Ein farbenfroher Ort, der übrigens auch die letzte Anlaufstelle für viele irische Emigranten war...








Skellig Michael wurde bereits im 6. Jahrhundert von Mönchen besiedelt.Wenn man diese Inseln aus dem Ozean aufragen sieht...
12/10/2022

Skellig Michael wurde bereits im 6. Jahrhundert von Mönchen besiedelt.

Wenn man diese Inseln aus dem Ozean aufragen sieht, wird einem die schiere Unwirklichkeit dieser UNESCO-Weltkulturerbestätte in ihrer gesamten Fülle bewusst...

Wicklow Head (irisch Ceann Chill Mhantáin) ist der östlichste Punkt des Festlandes der Republik Irland.Wicklow Head ist ...
11/10/2022

Wicklow Head (irisch Ceann Chill Mhantáin) ist der östlichste Punkt des Festlandes der Republik Irland.

Wicklow Head ist eine 83 m hohe Landzunge, die sich etwa 3 km südöstlich der irischen Stadt Wicklow in der Grafschaft Wicklow befindet. Sie ist gekennzeichnet durch zwei Leuchttürme, die am 1. September 1781 in Betrieb genommen wurden. Einer befindet sich an der Meerseite, der andere Landseits der Anhöhe, an der sich Reste einer englisch-normannischen Befestigungsanlage befinden

Wicklow Head diente als Drehort für das 1998 gedrehte irische Filmdrama Der amerikanische Neffe.

Der amerikanische Neffe (Originaltitel: The Nephew) ist ein irisches Filmdrama aus dem Jahr 1998, das von Autor und Regisseur Eugene Brady in Szene gesetzt wurde.

Der eigenbrötlerische Tony Egan bewirtschaftet mit seinem Gehilfen Patsy eine Farm auf der irischen Insel Inis Dara. Eines Tages erreicht ihn ein Brief seiner Schwester Karen, die vor 20 Jahren im Streit vor ihrem Bruder in die USA floh. In dem Brief, den sie auf ihrem Totenbett verfasste, kündigt sie ihm die Ankunft ihres 17-jährigen Sohnes Chad Egan-Washington an.

Als Tony seinen Neffen Chad, der die Asche seiner Mutter Karen im Gepäck mitführt, von der Fähre abholt, stellt er zu seinem anfänglichen Entsetzen fest, dass Chad ein Schwarzer ist. Bei der Trauerfeier für einen verstorbenen Nachbarn lernt Chad die junge Aislin Brady kennen. Die ist die Tochter des lokalen Barbesitzers Joe Brady, der vor zwanzig Jahren ein Verhältnis mit Karen hatte. Tony Egan und Joe Brady sind verfeindet und verbieten Chad und Aislin den Umgang miteinander. Heimlich zeigt Aislin Chad die Insel Inis Dara. Es kommt wie es kommen musste: Chad und Aislin verlieben sich ineinander. Das stößt Peter O'Boyce vor den Kopf, der mit Aislin befreundet ist. Peter ist der Sohn von Brenda O'Boyce, die früher die engste Freundin von Karen war. Bei einem Gespräch mit Brenda erfährt Chad, dass Brenda und Tony nach Karens Weggang kurz ein Paar waren und Peter Tonys unehelicher Sohn sei, von diesem aber nicht anerkannt werde. Eine freizügige Skizze, die Chad von Aislin anfertigte, gerät zufällig in Peters Hände.

Casino MarinoCherrymount Crescent, Marino, Dublin 3Geöffnet 18. Juni bis 6. November 2022Irlands kleines architektonisch...
28/09/2022

Casino Marino
Cherrymount Crescent, Marino, Dublin 3
Geöffnet 18. Juni bis 6. November 2022

Irlands kleines architektonisches Meisterwerk
Das von Chambers entworfene Lustschlösschen im Miniformat ist eine Perle der neoklassizistischen Architektur des 18. Jahrhundert und gehört zu den schönsten Gebäuden dieses Stils in Europa

TEL 018331618
Email [email protected]

Es gibt eine Ausstellung, Toiletten und Parkplätze für PKWs und Busse 🚌

Das Casino ist ein bemerkenswertes Gebäude, sowohl in Bezug auf die Struktur als auch auf die Geschichte. Sir William Chambers entwarf es als Lusthaus für James Caulfeild, den ersten Earl of Charlemont, neben seiner Residenz auf dem damaligen Land. Es ist ein Juwel der neoklassizistischen Architektur des 18. Jahrhunderts. Tatsächlich ist es eines der schönsten Gebäude dieses Stils in Europa.

Der Begriff „Casino“ bedeutet in diesem Fall „Häuschen“ und vermittelt von außen einen kompakten Eindruck. Es enthält jedoch 16 Zimmer, von denen jedes fein dekoriert und unendlich reich an subtilem und seltenem Design ist. Der Zodiac Room zum Beispiel hat eine gewölbte Decke, die den Himmel mit astrologischen Symbolen darstellt, die um seine Basis herum modelliert sind

Das Casino befindet sich in Marino, nur drei Meilen nördlich des Zentrums von Dublin.

Friedhof Arbour HillArbour Hill, Dublin 7Ganzjährig geöffnet Letzte Ruhestätte der Anführer des Osteraufstands 1916Der S...
27/09/2022

Friedhof Arbour Hill
Arbour Hill, Dublin 7
Ganzjährig geöffnet

Letzte Ruhestätte der Anführer des Osteraufstands 1916
Der Soldatenfriedhof in Arbour Hill ist die letzte Ruhestätte der 14 hingerichteten Anführer des Aufstands von 1916
TEL 018213021
Email [email protected]

Es gibt Führungen und Parkplätze für PKWs und Busse 🚌

Der Militärfriedhof in Arbor Hill ist die letzte Ruhestätte von 14 der hingerichteten Anführer des Aufstands von 1916. Es ist daher ein Wallfahrtsort für Studenten und Liebhaber dieses stürmischen Moments in der irischen Geschichte.

Es gibt eine angrenzende Kirche, die Kapelle des Arbor Hill Prison. Auf der Rückseite der Kirche liegt der alte Friedhof mit faszinierenden Denkmälern für britisches Militärpersonal.

Der klare Fokus von Arbor Hill liegt jedoch auf der Legende des Aufstands. Unter den hier begrabenen sind Patrick Pearse, James Connolly und Major John MacBride. Ihre Leichen wurden in eine nicht markierte Grube gelegt und mit Branntkalk bedeckt, aber ihr Grab wurde jetzt mit einem beeindruckenden Denkmal in englischer und irischer Sprache vor der Dunkelheit bewahrt.

Der Arbor Hill Cemetery befindet sich auf der Rückseite des National Museum of Ireland, Collins Barracks, wo Sie derzeit eine große Ausstellung von 1916-bezogenem Material finden können.

Dubliner Schloss Dame street, Dublin 2Historisches Machtszentrum Irlands Ganzjährig geöffnet Die Geschichte dieses im 13...
26/09/2022

Dubliner Schloss
Dame street, Dublin 2

Historisches Machtszentrum Irlands
Ganzjährig geöffnet

Die Geschichte dieses im 13. Jahrhundert errichteten Gebäudes reicht zurück in die Wikingerzeit. Zu sehen sind die State Apartments (Repräsentationsräume), historische Fundamente und die Königliche Kapelle

TEL 016458813
Email [email protected]

Dublin Castle (irisch Caisleán Bhaile Átha Cliath) ist ein Schloss in Dublin in Irland. Es befindet sich an der Dame Street inmitten der Altstadt.

An der Stelle des Schlosses befand sich bereits im 10. Jahrhundert eine Festung. Sie wurde im Jahre 1170 von den Normannen erobert und in den Jahren 1204–1230 ausgebaut. Der Turm Record Tower aus dem Jahr 1226 ist bis heute erhalten geblieben. Die gegenwärtig existierenden Gebäude entstammen vorwiegend dem 18. und 19. Jahrhundert.

Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit war Dublin Castle auch ein Gefängnis mit teilweise prominenten Häftlingen. Von 1570 bis 1575 wurde Richard Creagh, der Erzbischof von Armagh und Primas von Irland, dort festgehalten († 1586 im Tower of London).

1907 wurden auf Dublin Castle die Irischen Kronjuwelen gestohlen.

Bis zum Jahr 1922 befand sich am Schloss der Sitz der britischen Verwaltung von Irland. Die Repräsentationsräume The State Apartments aus den Jahren 1680–1830 werden noch heute bei den offiziellen Anlässen genutzt. Dazu gehören u. a. die Amtseinführung des Präsidenten des Landes wie auch die Treffen des Europäischen Rates, zuletzt im Jahr 2004.

Die einstige königliche Kapelle (Chapel Royal) aus dem 18. Jahrhundert wurde im Jahr 1943 zur römisch-katholischen Kirche unter dem Namen Church of the Most Holy Trinity. Sie dient heute als ein Kulturzentrum.

Besucherzentrum Altes Zollamt (Customs House) Customs House Quay, Beresford Place, Dublin 1Ganzjährig geöffnet Geschicht...
26/09/2022

Besucherzentrum Altes Zollamt (Customs House)
Customs House Quay, Beresford Place, Dublin 1
Ganzjährig geöffnet

Geschichte des Gebäudes und des großen Brandes
Ein Meisterwerk des Europäischen Neoklassizismus aus dem 18. Jahrhundert und ein Wahrzeichen am Flussufer Dublins.

TEL 0469407140
Email [email protected]

Das Custom House (irisch: Teach an Chustaim) ist ein klassizistisches Gebäude des 18. Jahrhunderts in Dublin, Irland, das ursprünglich als Zollamt genutzt wurde und heute das Umweltministerium und die Kommunalverwaltung beherbergt. Es wurde 1781–1791 erbaut und befindet sich am Custom House Quay in den Dublin Docklands.

Während des Irischen Unabhängigkeitskrieges 1921 brannte die Irisch-Republikanische Armee (IRA) das Zollamt nieder – ein Versuch, die britische Regierung zu stürzen. Das ursprüngliche Interieur von Gandon wurde im Feuer völlig zerstört und die Hauptkuppel brach zusammen. Eine große Menge von unersetzlichen historischen Aufzeichnungen wurde im Feuer zerstört, einschließlich Kirchenaufzeichnungen von irischen Geburten, Ehen und Todesfällen, die in einigen Fällen bis zum Mittelalter zurückgingen. Trotz des erreichten Zieles war der Angriff auf das Zollamt eine Katastrophe für die IRA, da eine Vielzahl der Mitglieder gefangen genommen wurde, als diese versuchten, zu fliehen.

Nach dem anglo-irischen Vertrag wurde das Gebäude von der irischen Freistaatregierung wieder hergestellt.

Die Ergebnisse dieser Rekonstruktion können auf dem Äußeren des Gebäudes noch heute gesehen werden: Als die Kuppel wieder aufgebaut wurde, wurde irischer Ardbraccan-Kalkstein verwendet, der merklich dunkler ist als der im ursprünglichen Aufbau verwendete Portland-Stein. Dadurch sollte das irische Gewerbe gefördert werden.

Ursprünglich umfasste der Bau zwei Innenhöfe rechts und links neben der dem großen Saal, dieser wurde jedoch nach seiner Zerstörung durch das Feuer nicht neu aufgebaut.

Die Tore und Geländer um das Gebäude herum wurden im Jahr 1948 errichtet und umzäunen den Garten.

Inmitten des Gartens auf der Nordseite befindet sich eine freistehende Bronzestatue, welche die keltische Göttin Éire mit einem sterbenden Soldat abbildet.

Áras an UachtaráinPhoenix Park, Dublin 8Nur Samstags geöffnet Der erste Präsident der Republik Irland, Douglas Hyde, bez...
26/09/2022

Áras an Uachtaráin
Phoenix Park, Dublin 8
Nur Samstags geöffnet

Der erste Präsident der Republik Irland, Douglas Hyde, bezog 1938 diese Residenz.
Seitdem ist sie Amtssitz des jeweils amtierenden Präsidenten

TEL: 016670095
Email: [email protected]

Áras an Uachtaráin (irisch für „die Residenz des Präsidenten“) ist der Amtssitz des Präsidenten von Irland im Phoenix Park in Dublin.

Mit der Bildung des Irischen Freistaats 1922 wurde das Amt des Lord Lieutenant abgeschafft. Der neue Staat wollte den Vertreter der Krone, den Generalgouverneur des Irischen Freistaates Tim Healy, in einer neuen und kleineren Residenz unterbringen. Wegen Drohungen der Gegner des Anglo-Irischen Vertrags, der IRA, wurde er jedoch vorübergehend in der Viceregal Lodge untergebracht. Es blieb die Residenz des Generalgouverneurs bis 1932, als der dritte und letzte Amtsträger Domhnall Ua Buachalla in ein angemietetes Wohnhaus im Südteil Dublins zog.

Das Gebäude stand für einige Jahre leer, bis das Amt des Präsidenten Irlands (Uachtarán na hÉireann) 1937 geschaffen wurde. 1938 zog der erste Präsident Douglas Hyde ein. Es gab Pläne, einen neuen Präsidentenpalast anstelle der Viceregal Lodge zu errichten. Der Ausbruch des Zweiten Weltkrieges rettete jedoch das Gebäude, das nunmehr in Áras an Uachtaráin umbenannt wurde. 1945 war das Gebäude bereits sehr mit dem Amt des Präsidenten verbunden, so dass ein Abriss nicht mehr in Frage kam, obwohl allein der schlechte Zustand einen teilweisen Neubau notwendig machte, insbesondere die Küchen, Dienstbotenquartiere und die Kapelle. Seither wurden weitere Restaurierungsarbeiten durchgeführt.

Der erste Präsident Douglas Hyde lebte in den Wohnquartieren des ersten Stockwerks des Hauptgebäudes. Spätere Präsidenten zogen in den neuen Flügel, der zum Besuch König Georgs V. 1911 errichtet wurde. 1990 zog Mary Robinson zurück in das Hauptgebäude. Ihre Nachfolgerin Mary McAleese lebte wiederum im Flügel von 1911.

Bitte beachten Sie, dass Askeaton Castle und The Franciscan Friary eine neue Telefonnummer haben: (085) 801 3385Täglich ...
05/05/2022

Bitte beachten Sie, dass Askeaton Castle und The Franciscan Friary eine neue Telefonnummer haben: (085) 801 3385

Täglich geöffnet vom 11. April - 2. November 2022

Freier Eintritt
Führungen um 10:00, 11:30, 13:30 und 15:00

Zeitweise steht ein deutschsprachiger Reiseleiter zur Verfügung.

Im Herzen dieser Städtchen in der Grafschaft Limerick stehen die beeindruckenden Überreste einer mittelalterlichen Festung.
Askeaton Castle stammt aus dem Jahr 1199, als William de Burgo es auf einem Felsen im Fluss Deel errichtete.

Im Laufe der Jahrhunderte erwies sich die Burg als Schlüssel zur Geschichte Münsters. Es war die Machtbasis der Grafen von Desmond seit 1348.
1579 hielt es dem englischen General Sir Nicholas Malby stand, ein Vorfall, der dazu beitrug, die zweite Desmond-Rebellion auszulösen.

Der Bankettsaal ist eines der schönsten mittelalterlichen weltlichen Gebäude in Irland. Der Turm ist teilweise zerstört, aber einige schöne Fenster und ein exquisiter mittelalterlicher Kamin sind erhalten geblieben.

Das Gebäude aus dem frühen achtzehnten Jahrhundert in der Nähe wurde als Hellfire Club genutzt. Gerüchten zufolge waren diese Clubs Ausschweifungshöhlen, in denen sich wohlhabende Herren Getränken, Scheinritualen und anderen schändlichen Aktivitäten hingaben.

Das Franziskanerkloster Askeaton liegt am Fluss Deel, nördlich des Dorfes Askeaton, Co. Limerick, und der beeindruckenden Burg der Earls of Desmond, die auf einer Felseninsel im Zentrum der Stadt steht.
Das Kloster wurde entweder 1389 von Gerald Fitzgerald (1335-98), 3. Earl of Desmond und Lord Justice of Ireland, oder 1420 von James Fitzgerald Fitzgerald (ca. 1380–1462), 7. Earl of Desmond, gegründet. Die umfangreichen Überreste des Klosters und seiner Umgebung stellen eine imposante mittelalterliche Architekturlandschaft dar, die wahrscheinlich im frühen 15. Jahrhundert absichtlich geplant wurde.
Der Kreuzgang des Klosters ist intakt und ein Bild des heiligen Franziskus ist in die Kreuzgangspassage gehauen, um die Franziskanermönche an ihren Schutzpatron zu erinnern, als sie zum und vom Gottesdienst gingen.

Happy International Tourist Guide Day!Have you explored your local area with a tourist guide yet?
21/02/2022

Happy International Tourist Guide Day!

Have you explored your local area with a tourist guide yet?














St. Brigid war auf dem Weg von Kildare nach St. Ita in Killeedy, Co. Limerick. Etwa anderthalb Meilen westlich von Newca...
03/02/2022

St. Brigid war auf dem Weg von Kildare nach St. Ita in Killeedy, Co. Limerick. Etwa anderthalb Meilen westlich von Newcastle West brach die Nacht herein, als sie sich in der Nähe des Raths (Hügelforts) in Shanagarry befand.
Sie ging in das Fort des Häuptlings und schützte sich dort für die Nacht. Als der Morgen kam, erzählte sie ihnen von Gott und Jesus Christus, und der Häuptling sagte, er würde Christ werden. Dann wurzelte St. Brigid ein paar Steine aus dem Boden und der Brunnen sprang auf und sie taufte sie mit dem Wasser.

Die Festung (Rath oder Lios) wurde wahrscheinlich um 450 erbaut als sicherer Ort für Menschen und ihr Vieh. Es würde mehrere kreisförmige strohgedeckte Häuser enthalten. Die Festung Shanagarry ist bedeutend größer als die durchschnittlichen Festungen, was auf die Bedeutung des Besitzers zu der Zeit hinweist.

20/10/2021

Something really exciting is happening this month‼️🎃
🔜
As people all over the Gaelic world celebrate Samhain and the end of the harvest season we will celebrate the beginning of winter and the start of a new season here in

The West Limerick Harvest Festival will bring some of your favourite destinations together and they will deliver the authentic taste of West Limerick.
🎃🎃🎃

On Friday the 22nd will celebrate at
The 23rd the Greenwood at will show off all the vegetarian delights combining Middle Eastern flavours with Irish and Local harvests
The 24th Chris Starr of and Tom Sparling work with botanist Teresa Storey of will deliver an exciting taste of local and foraged food
The 29th and 30th will see more Halloween fun at and
The 30th will have Mary’s Organic Garden Harvest Festival at the and cocktail night
We finish the festival in Newcastle West and Ballingarry on the 31st with a celebrity judged apple tart contest at the and a spooky family day in Ballingarry where will work together with and Ballingarry heritage to deliver some spooky tours for the entire family and Knockfierna Heritage Society will organise a bonfire on the highest hill of West Limerick to celebrate the Gaelic festival.

Contact us if you want to know more.
🎃🧛‍♀️☠️🧚🏿‍♀️👻👹🧜🏿🤖☠️
.ie .ie

Emily Cox (* 23. Februar 1985 in  ) ist eine       Theater- und  Sie ist in   aufgewachsen und lebt in Wien und     wurd...
13/08/2021

Emily Cox (* 23. Februar 1985 in ) ist eine Theater- und
Sie ist in aufgewachsen und lebt in Wien und

wurde als Tochter eines britischen Vaters und einer Mutter geboren.
Cox’ Eltern sind beide als Pianisten tätig und kamen aufgrund eines Stipendiums nach Österreich. Sie wuchs zweisprachig (Englisch und Deutsch) in Wien auf.

Nach ihrer Matura 2003 studierte sie Schauspiel am in Wien.

Noch während ihrer Ausbildung feierte sie ihr Filmdebüt 2008 in Tobias Dörrs Kurzfilm Verwehte (2008) neben Susanne Lothar und Ulrich Mühe. Die Rolle des „Mädchens“ brachte ihr den Schauspielpreis des Internationalen Filmfestivals der Filmakademie Wien ein. Daraufhin übernahm Cox viele unterschiedliche Rollen in Film und Fernsehen.

Zu ihren wichtigsten Rollen bisher zählen die Hauptrolle der Gretchen Dutschke-Klotz in Stefan Krohmers kombiniertem Dokumentar- und Spielfilm Dutschke, sowie „Mizzi“, die unter einer neurologischen Störung leidende Tochter von Johannes Krisch im österreichischen Filmdrama Die Vaterlosen, und die Rolle der Liesl in Der stille Berg.

Ihren internationalen Durchbruch hatte sie als eine der Hauptrollen in der -Serie , basierend auf den von

Der heilige   (*  ; † 17. Juli 1012 bei  ) – auch:     – soll ein   Königssohn gewesen sein, der auf einer Pilgerreise i...
13/08/2021

Der heilige (* ; † 17. Juli 1012 bei ) – auch: – soll ein Königssohn gewesen sein, der auf einer Pilgerreise ins bei Stockerau gefangen genommen und hingerichtet wurde.

Aus dem Leben des Heiligen ist nicht viel bekannt.
Die Legende berichtet, dass er ein irischer Königssohn oder Wanderprediger war, der sich auf eine Wallfahrt zu den heiligen Stätten in begab.
Zu jener Zeit kam es zu etlichen Auseinandersetzungen zwischen und Chrobry von Polen.
Koloman wurde aufgrund seines fremdartigen Aussehens für einen böhmischen Spion gehalten und bei Stockerau in Niederösterreich festgenommen.
Nach einem Martyrium wurde er zwischen zwei Mördern an einem dürren Holunderstrauch erhängt. Diese Szene ist auch auf dem , einem sechs mal vier Meter breiten Tafelbild, dargestellt, das in den Jahren 1489 bis 1492 von Hans Part geschaffen wurde.
Im Garten des Klosters in Stockerau kann man einen zu einem Baum ausgewachsenen Holunderstrauch betrachten, der bereits oft neu ausgetrieben hat und der der besagte Holunder sein soll. Nach einer weniger bekannten Legende wurde Koloman nicht erhängt, sondern erschlagen.

Als zum Tode Verurteilter wurde er nicht begraben. Sein Leichnam zeigte jedoch auch nach einiger Zeit noch keine Verwesungsmerkmale und der Legende nach stellten sich bald zahlreiche Wunder ein. Daher wurde Koloman schließlich in der sich im Bereich des heutigen Klosters befindlichen damals relativ neu errichteten Kirche in Stockerau erstmals beigesetzt, worauf noch zahlreiche Wunder an seinem Grab geschehen sein sollen. Das führte dazu, dass Koloman zwei Jahre nach seinem Tod in die damalige Residenz der Babenberger nach Melk überführt und dort am 13. Oktober 1014 beigesetzt wurde, dieser Tag ist bis heute sein Festtag.

Frühe Berichte über das Leben des heiligen Koloman finden sich bei Thietmar von Merseburg in dessen Chronik zum Jahr 1017 sowie in der Passio sancti Cholomanni des Melker Abtes Erchenfried († 1163).

Wussten Sie, dass einer der wichtigsten Förderer des Komponisten Ludwig van Beethoven in seiner frühen Karriere ein russ...
10/08/2021

Wussten Sie, dass einer der wichtigsten Förderer des Komponisten Ludwig van Beethoven in seiner frühen Karriere ein russischer Graf irischer Abstammung war?

Johann Georg von Browne-Camus (* 20. September 1767 in Riga; † Januar 1827) war 3. (auch Browne de Camas) Oberst und sowie ein bedeutender 's und Vertreter des zaristischen in

Er war der Sohn des Feldmarschalls Georg Reichsgraf von Browne und dessen zweiter Frau Eleonore Christine von Mengden (1729–1787), Tochter von Baron Johann Heinrich von Mengden (1701–1792) und der Gräfin Christina Elisabeth von Münnich (1711–1775). Von seinen Eltern hatte er großes Vermögen an Ländereien geerbt.

Als er und seine Frau 1794/1795 in diplomatischer Mission nach Wien zogen, konnten sie es sich leisten, den Künstler Beethoven in Wien zu fördern.
Beethoven nannte ihn den ersten Mäzen seiner Muse und widmete ihm die drei Streichtrios Opus 9 (1798), die Klavier-Sonate B-Dur Opus 22 (1800), die 7 Variationen Es-Dur über die Theme Bei Männern, welche Liebe fühlen aus Mozarts Oper Die Zauberflöte WoO 46 (1801) und die Sechs Lieder von Gellert Opus 48 (1803). Auch der Frau seines Gönners widmete er einige Kompositionen.

Aber der Graf lebte verschwenderisch, und auch die Folgen der Napoleonischen Kriege ruinierten sein Vermögen und seine Gesundheit. Er erlitt einen Nervenzusammenbruch und kam danach in eine Nervenklinik, in der er auch starb.

Am 22. August 1790 heiratete er Annette Margarethe von Vietinghoff-Scheel (* 12. Januar 1769; † 13. Mai 1803), auch bekannt als Anna Margarete, Tochter von Otto Hermann von Vietinghoff genannt Scheel (1722–1792), dem Generaldirektor des allrussischen Medizinalkollegiums unter Kaiserin Katharina II. von Russland, und der Gräfin Anna Ulrike von Münnich (1741–1811).

Mit seiner Frau hatte er den Sohn Moritz von Browne (* 1798; † 1820). Dieser starb als letzter seiner Linie.

Karl Claudius Graf O'Donell von   (* 1715; † 26. März 1771 in Wien) war ein   General   Abstammung.Er entstammte einer d...
09/08/2021

Karl Claudius Graf O'Donell von (* 1715; † 26. März 1771 in Wien) war ein General Abstammung.

Er entstammte einer der ältesten Familien von der sich ein Zweig 1720 unter dem Namen von Tyrconell in ansiedelte.

trat als Kornett in das Kürassierregiment Bernes (späteres Dragonerregiment Nr. 7) ein und stieg schon während der zum Rittmeister auf.

In der Schlacht bei am 23. Juli 1739 wurde er erstmals verwundet und nach der Schlacht zum Major befördert.
Im nahm er an der Schlacht bei am 4. Juni 1745 teil und wurde erneut verwundet.
Nach der Schlacht bei (1746) wurde ihm die Ehre zuteil, die eroberten Standarten nach zu bringen. 1748 wurde er zum Oberstleutnant bei den D’Ollone Dragonern (späteres Dragonerregiment Nr. 4) befördert.

1752 avancierte er als Oberst zum Dragonerregiment (späteres Ulanenregiment Nr. 8) und übernimmt kurze Zeit später das Kommando der Einheit.

Ab 1756 wurde O’Donnell als Generalmajor geführt und befehligte als solcher am 30. September 1756 die aus allen Grenadier- und Karabinierkompanien zu Fuß und zu Pferd und den leichten Truppen der Generale Hadik und Draskowics zusammengesetzte Vorhut des Heeres auf dem Marsch auf Lobositz.

Im Feldzug von 1761 erhielt er ein Kommando bei Zittau, wurde aber am 16. August 1762 bei Reichenbach vom Herzog von Braunschweig-Bevern geschlagen. Im Dezember 1762 ging O'Donnell als Kommandierender General in die Niederlande, wurde 1764 k.k. Geheimrat, 1765 Generalinspektor der Kavallerie und war 1767–1770 Zivil- und Militärgouverneur von Siebenbürgen. Im Februar 1771 kam er nach Wien um sich auf eine Reise nach Ungarn, auf der er Kaiser Joseph II. begleiten sollte, vorzubereiten.
Er erkrankte jedoch schwer und starb am 26. März 1771 in Wien.

Zum Gedenken wählte der Ausmusterungsjahrgang 2005 der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt den Namen „Jahrgang O’Donell“.

Georg Olivier Graf von Wallis, Freiherr von   (* 8. Februar 1673; † 19. Dezember 1744 in  ) war kaiserlicher Generalfeld...
07/08/2021

Georg Olivier Graf von Wallis, Freiherr von (* 8. Februar 1673; † 19. Dezember 1744 in ) war kaiserlicher Generalfeldmarschall und Generalkommandant des Königreichs .

Ahnherr war von ( ), der 1612 als einer der ersten Offiziere in kaiserliche Dienste trat.

Er starb 1632 als Oberst an einer in der Schlacht bei Lützen erlittenen Verwundung.
Sein älterer Sohn Theobald kehrte nach zurück, wobei dieser Zweig der Familie den Namen Walsh annahm.

Der jüngere Sohn Olivier Wallis diente weiter im kaiserlichen Heer und wurde der Stammvater der österreichischen Wallis. Er starb 1667 als Generalmajor in . Dessen Sohn, Feldzeugmeister Ernst Georg Olivier Wallis († 1689), war der Vater von Georg Olivier Wallis und dessen jüngerem Bruder Franz Paul von Wallis (1677-1737). Er war Erbherr von in der Grafschaft Glatz, wo er auch an gelangte.

Georg Olivier von Wallis war in erster Ehe mit Maria Antonia Gräfin von Götzen verheiratet. Nach deren Tod ehelichte er Maria Theresie Gräfin von Kinsky (1721–1751) auf Kunitz und Tettau, eine Tochter von Reichsfürst Stephan Wilhelm Kinsky (1679-1749). Nach Georg Oliviers Tod verwaltete sie dessen Besitzungen bis zur Volljährigkeit des einzigen Sohnes Georg Stephan (* 19. Juli 1744; † 5. Februar 1832).

Fomoraig, Fomóiri oder „Fomorii“ (auch „Formorii“, „Formoren“, „Formorier“, „Formianer“) bezeichnet ein sagenhaftes Volk...
04/08/2021

Fomoraig, Fomóiri oder „Fomorii“ (auch „Formorii“, „Formoren“, „Formorier“, „Formianer“) bezeichnet ein sagenhaftes Volk von missgestalteter und gewalttätiger Wesensart aus der irischen Mythologie. Ihnen entsprechen die britannischen „Coranians“ oder Riesen („Cawr“). In Schottland sind sie als „Foawr“ bekannt. Sie erscheinen als dämonische Riesen mit nur einem Arm und einem Bein und einige Angehörige ihres Volkes haben Tierköpfe (Ziegen-, Hirsch- oder Stier-), sind gehörnt oder reptilienartig. Sie wurden in der mittelalterlichen Sage Irlands auch als „Seeräuber aus Afrika“ gedeutet. Sie kommen nach Irland, um zwei sagenhafte irische Völker herauszufordern: die Firbolg und die Tuatha de Danann. Die Tuatha de Danann entrissen den Firbolg bei der ersten Schlacht von Magh Tuireadh die Herrschaft über Irland und mussten dann bei der zweiten Schlacht von Magh Tuireadh die Fomorii schlagen, um die Eroberung zu sichern. Später, zur Zeit der Wikingerinvasionen, wurden die Wikinger manchmal mit den Formoren gleichgesetzt.

Die Fomoraig sollen nach der Sintflut unter ihrem König Cichol Gri-cenchos („Der Fußlose“) nach Irland gekommen sein und sich dort von Fisch ernährt haben. Später kämpfen sie gegen eindringende andere Stämme, wie das Volk Partholons und die Nemedier.

Das Volk Partholons kann die Formoraig besiegen, stirbt jedoch infolge einer Seuche aus, die zur Strafe für den Elternmord Partholons über sie kam. Nach ihnen erreichen die Nemedier Irland, wo wieder die Formoren herrschen und die Neuankömmlinge unterdrücken. Sie verlangen als Tribut zwei Drittel aller Milch und aller neugeborenen Kinder. Es kommt zu einem Aufstand, bei dem der Nemedier-Häuptling Fergus die Festung des Formoren-Königs Conaan auf Tory Island erstürmt. Doch dessen Bruder Morc erscheint mit neuen Schiffen, und die Nemedier erleiden eine schreckliche Niederlage. Nur wenige entkommen.

Zu den Überlebenden zählen der Häuptling Britan der Kahle, der Ahnherr der Britannier wird, die Firbolg, die in Griechenland ein Dasein als Sklaven fristen müssen, sowie die Tuatha de Danaan, die in den Norden der Welt gelangen und dort in vier Städten Weisheit und Magie erlernen.

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